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MMWeLrMkr Dyeöürü fiirAistßoftwerda ^8^ Aleukirch un- Almaeaend tr b . g universal S1Ü? ^rs 4? Haupt- spektion eDlatt K ü? K Ä »1. I. -v,7v, ä)acr< 0—1,40, gu> Th», preßtck Heu lnemheitslch. Letrelde für i Artikel für n der letzten uck d«s Ten- «en Stzette» inaebot neu- Mühlen kür n inzwifchen rd au» der »n und «ar Einzige Tageszeitung im AmtsgeriMsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der «chfisch, ist d« -« Beröffenlüchmta deramtüchen Bekannt- Äge vereide eine erkln waten am «oiveq, daß i» Auffassung «r- i diese Gerllchk ahren « > in Sachsen nuna gestellt tttz, Dresden, ieg«b«n ttor- stelehnt sind, rnhandelunl» er Forderun- m^auf^venl. in 62 Fällen i bi, 1 Mill, chätzung vor- 17V) -«richt, rs« eröffnet Warenhali. 1S.L Veld 1,028 3M IM 14,8t 14,49 4M 0,250 1..2S IS»,SS «M S«,S4 s V St,84 7M 41.S6 7g,S 1S.1S 78,Z 12,46» SS43 so,sr zu «folgen nur für den um auf dem Ingebot ver- v«l»r ruhig 76Kflo.S4S ruhig; Rog. «eiter Veld Station 162 Haf«r mür- «7,7», Mai «mm,hl 70 ist: Roggen- eine Speise- -18:Sck«r. 2; gelbe Lu- 11,40; Erd- >b Hamburg Sotabohnen- »offelflocken Tagesschau. rüstuagsvortchtöge umrdm MKomch abend NbriissuagekonfemPi ilbettetchi aad auf der Botschafter Ttckojv, «wöftihMch begrüadel. die N! den. , entscheidenden Staatrdln-e vorgenommen werden. Wir Haven ans «tngeschglstt, mck s "" '' — w« gtzwunaen, unsere.Mh! zu stehen wer den Snyakf semes «nass«, - Groener wird ebenso auch Mwungen «erden, gen, was er wirklich will. Wir vom Reichobani Erlich« Bundwgrnofst der Schutzpolizel euch, Kameraden von der Schutzpolizei, dk 7 ." Das »ort, meinen wir, hat nunmehr der Reichsmtni- fstr Gtvener, hat die Steil" ' " ausgeschlossen, daß st« d nehmen. Hier nämlich h» der preußischen .Modell zelne damit über kurz oder lang auch der Reichseinheit. .Was ist das für «in Staat?" — fragte auf dieser Versammlung der staat-parteilichen Polizeibeamten-Lereinigung der Relchsbünnerführer Lemmer in bezug auf den Erlaß des Rekchswehnnmister«. Was ist da« für ein Staat, fragen wir, was für, ein Staat, in dem er möglich sein sollte, daß di« stir die Gesamtheit verantwortlichen Reichsmlnister sich ein« so fwche Hetze und eine solche Herausforderung seitens untergeordneter beamteter Personen und ihre Duldung durch Hohe, in diesem Falle preußische Staatsbeamte ge fallen Netzen? Tun Sie, Herr Reichsminister Groener, ihre Pflicht und fordern Sie von der Reichsregierung alle Maßnah men, die eine Wiederholung solcher Vorkommnisse unmög lich Machen! Sa- Arbeit-Programm per Reichsregierang. Was Hrottem der Mereirrfachnng der Arbeitslosenversicherung. Vckkck, IS. Februar. (Eigene Meldung.) 2a den letz te» Pagen hak eine Reche von Ehefbesprechungen und Res- fortberatnageu stallgefunden, in denen da» Arbeikspro- ZÜeukirch un- Zlmgegenö Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt uni> Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Sonntaasblatt / Heimatkundliche Bella« x Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. L H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. »521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 haushalt, für 1-S2. sowie auf die Plsu< die «1t der Arbeikslosenfrage nnd dem Arbeitsbeschaffungs programm im Jasamwenhang stehe», erstrecken wird. 2a Veevttcktmg mit dem Ltatausgleich ist den Blättern zufolge eine Reihe von Plänen erörtert worden, die das Ziel ver folgen, die Ausgaben für die Arbeitslosen zu rationa- lister«» and zu vermindern. Die Pläne des Reichskommissar» Goerdeler gehen u. a. dahin, durch Ver einfachung der Arbeitslosenversicherung, der Kristtffürsorge und der Wohlfahrtserwerbslosenfür- sorae eiu« Vereinfachung herbelzuführen, die gleichzeitig avch da« Ziel hat. die Ainanznot -er Gemein den zu vermindern. Das Reichskablnett wird sich ferner in der nächsten Zelt auch mit den Arbeiwbeschaf- fungsplänen beschäftigen. . M MWe» UkiWWMsMk. Genf, 18. Februar. (Drahtb.) Auf der heutigen Ta gung -er Abrüstungskonferenz begründete Botschafter Aadolay in längerer eindringlicher Rede die deutschen Ab- Mstungsvorschläge. Die deutsche Reichsregierung hat heute morgen die Abrüstungsvorschäge veröffentlicht. Rußlands RUstungsstand. Genf, 17. Februar. Rußland hat nunmehr di« bereits vor Monaten angekündigte Note über seinen Rüstungsstand sreigegeben. Demnach beträgt die Gesamtstärke seiner Effektivbestände: Armee: 562000 (davon 504303 Land-. 28 658 Luft-, 200S9 Marinetrupven). Wehrverbände: 58590 (davon GPU.-Grenzschutz 28150, GPU. im Innern 17 240, Schutzwach/18 200). Flugzeuge: 750. Flotte: Insgesamt 54 Schiffe mit 160 892 Ton nen (darunter 8 Linienschiffe, 2 Kreuzer, 17 Zerstörer, 16 Tauchboote). Hinzugezahlt werden 15 Schiff« mit 40 000 Tonnen der im Golf von Biserta von Frankreich beschlag nahmten Wrangel-Flotts (Moskau macht hiermit seinen Rechtsanspruch auf diese Schiff« gegenüber Frankreich of fiziell geltend). Rüstungsausgaben: 1000 Millionen Rubel für Landrüstungen, 186 Millionen Rubel für Srerüstungen, 154 Millionen Rubel für Luftrüstungen. o Frankreich hat IS Fabriken zur Herstellung von Gewehren, 6 Fabriken zur Herstellung von Maschinenge wehren, 18 Fabriken zur Herstellung von Minenwerfern, SO Fabriken zur Herstellung von Gaskampfstoffen, 9 Fa briken zur Herstellung von Kampfwagen, SO Fabriken zur Herstellung von Kriegsflugzeugrn, 12 Fabriken zur Herstel lung von Flugzeugmotoren. 2n Belgien beträgt dl» Zahl der gleichen Fabriken 4, 4,4, S, 2,2, 8, in Polen 1,1, »,<2,4,4, in der Tschechoslowakei 12, 7, 7,8,9, S, 8 Und in Deutschland? Deutschland hat 1 Fabrik zur Herstellung von Gewehren, 1 Fabrik zur Herstellung von Maschinengewehren, 1 Fabrik zur Herstellung von Mlnenwerfern, 8 Fabriken zur Herstellung von Flugzeug- n in Mark 2. ft«f «2 -74 488 IM l,W 217 2öS 7» Motoren und keine Fabrik zur Herstellung von Gaskampf stoffen, Kampfwagen und Kriegsflugzeugen. MVkkWtlMM M AI WkilMWllkl Al VW. V. I. Berlin, 18. Februar. (Eig. Dienst) Di« WMw- chungen innerhalb der Harzburger Front über di« Mage einer Einheitskandidatur für den ersten Wahlgang wecken am Donnerstag fortgesetzt. Ob an diesem Ta " ' " Entscheidung fallt, ist zweifelhaft. In Bel Mittwoch Gerüchte verbreitet, die wissen » der Harzburger Front schon eine einheimche zielt sek. Nach unseren Informationen eilen , „ den Tatsachen weit voraus. Vielmehr Meint m «attorZa- sozialistischen Kreisen nach wie vor die Wicht einer Par- trlkandidatur zu bestehen. Dem eine solche zu- stände kommen sollte, ist auch damit zu rechnen, daß die Deutschnationalen mit einem ähnlichen Borschla herauskommen. Der deutschnationale Parteivorstand ist am Mittwochmittag zu der angekündigten Sitzung zusammen- getreten. Die Sitzung dauerte bi, in dst AbendiÜmden und diente dem Ziele, die Haltung der Partei zur ReichsprM- dentenwahl, aber auch zur Preußenwahl zu klären. Falls es dahin kommen sollte, daß im ersten Wahlgang sowohl ein Parteikandidat der Deutschnationalen als auch der Ra- tionalsozialisten auftritt, mutz damit gerechnet werden, daß auch der Stahlhelm seinerseits eine Zählkandidatur aus. stellt, da er seinen Anhängern die Wahl eines Parteikandi- daten, gleichviel welcher Partei, nicht zumuten zu können glaubt. Die wirkliche Entscheidung über eine Cinheltskan- didatur wird möglicherweise erst im zweiten Wahlgang fallen. Die Norstandssttzurrg der DeutsHrmtwnalen. Berlin, 17. Februar. (Eig. Meldung.) Die Presse- stelle der Deutschnationalen Volk spartet teilt mit: Der Vorstand der Deutschnationalen Bolksvartei trat am Mittwoch in Berlin zu der angekündigte» Sitzung zusammen. Der Sitzung des Vorstandes wohnte det in der letzten Tagung der Parteivertretung in den Parteivorstand gewählte Prinz Oskar von Preußen erstmalig bei. Dr. Hugenberg wies darauf hin, daß seit einsten Wochen als Ergebnis des klaren und unentwegten Kampfes der Partei gegen die verderbliche Herrschaft der schwarz-roten Parteien, insbesondere auch gegen das Kabinett Brüning und das von ihm vertretene System — in steigendem Maß« ein Zustrom von Kräften zur Partei einge setzt habe, die bisher anderen Parteien, vor allem der Landvolk-, Wirtschafts- und Deutschen Volkepartei ange hörten, u. a. in Sachsen, Hessen, Anhalt und am Nieder rhein. Insbesondere gelte dies auch für Abgeordnete ver schiedener Landerparlamentc. Dr. Hugenberg berichtet« darauf über die durch die Retchspriisidentenwahl geschaffene poli tische Lage. Dabei wurde auch über die bei der NSDAP, bestehenden Absichten Mitteilung gemacht. In vollständiger Uebereinstimmung aller Landesverbände und Vorstandsmitglieder begrüßte der Vorstand di« ^Stellung nahme der Parteiführer gegenüber dem Versuch Brünings, den Reichspräsidenten durch den Reichstag wieder wählen zu lassen, und die Veröffentlichung der Parteileitung, die den Kampf gegen die von der schwarz-roten Koalition ge tragene Kandidatur Hindenburgs «»kündigt. Der enge Zu sammenhang zwischen Preußenwahlen und der Reichspräst- dcntenwahl wurde eingehend erörtert und betont, daß der Reichspräsident v. Hindenburg durch die Politik d«, Reichskanzlers Brüning, die seit Sommer 1931 auf ein Stattfinden der Preußenwahl nach der Reichspräsidenten- wähl gerichtet war, in «ine für ihn recht peinlich« Lage htnelnmanovrirrt wurde, in der er sich zur Zeit befindet und in den letzten Wochen befunden hat. Der Vorstand billigte die Aurückhalkung, die seitens der Deutschnationalen Partei mw besonderen Gründen in der Nennung von Kandidaten geübt wurde. Allseitig war de betont, daß der ausschlaggebend« Gesichtspunkt für di« Behandlung der ReichrprSsidentenfrage der in tzarzburg verkündete Kampf gegen da« System sein mutz. VUbei wurde die Krage geklärt, bei welchem Vorgehen dir grüßte Anzahl von Stimmen für die nationale Opposition erzielt werden kann. Zum Schluß der Beratungen ernärte der Vorstand einstimmig, daß er alte weiteren Ent scheidungen in der Krage der «eichapr«- fideateawahl vertrauensvoll in die Hand von Dr. Hugenberg lege. Ver Vorstand faßte fer ner «ine Entschließung in der Memelfrage and zur ^schlau- t» i, von maß. »ndustri. von da» aeringste ch im neu»» » am «in« nach Deutsch. nrnninmvert« a TqMndu- so dazu, daß m Di« Dinze * Ser Voistm» d«r LmtschmckivW-w vollpariri -«schloß «UckMtmi» all« wett««» «uqchÄimgr» i» d« Aw» der Rcktm- pcksckwckmwahl Wttraaeasowl in die h«Ud von vr. -NWmlxr, ,« legftr. * Der Lckhstmddiwd wend«« sich M einer öffentlichen Erklä rung »rg«a die Kaadkcknr Htvbendnrg, and tritt für die «»sfiel- lntzg Ker PwsikullchAit der aattonaten Opposition «i«. * 3» Vertin ist ei« Mtwl« EXschäfAfklle d«r tztndenbnrg. Dchlmwfchäss« «Mmricht«« «owe». Vie SrMfch«-«ntwmspart«! «ÄMNMcht «inen Slnfrnf für di« Wiederwahl tzickendaegs. * Ver menwtländtsche randtng erhob mit allen Schmnen von linst di» recht, gqpn di« vier Stwunen der «allonallMmischw Ast WOstuche» mu^rückllche» und stlerllchra protrst gegen dm «tau- ische» llstchtsdmch and fordert« »st sofortige «ufhednng all« ast- W^sttrchaabmm und 1vstd«hekfle«mg wrfaflangswWg« Zu- v« onMhe rMolsterprSsideal hat am Mittwoch dst »lla« ^cklafsm uod dst «mstvqchäste wstder üdewon»««». ^ iilussÜhrtlch«, an aabewr Sstll«. pmWU -D» die Reichdrdgierung. AÜf einer VersammluU der Poltzeibeamten-Vereini- giMg der Staatspartei in verttn kam es zu einer wüsten Hetzorgie gegen Rotchrminister Groener. Herhaltrn mußt« hierzu abermals der bekannt« Erlaß des Reichswchrmini- steck» d»r für imhattbar erklärte, daß Mitgliedern und Wchstrn der Nationalsozialistischen Partei der Eintritt in dst Reichswehr verweigert f«ln sollte. An diesem Erlaß übt« der Vorsitzende der staatspar- telüchen Polizeibeamten-Bereiniguna scharfft« Kritik, wo bei er schließlich sogar erklärt«, daß Nationalsozialisten nunmehr zwar in die Reichswehr eintreten, niemals aber in dst preußisch» Schutzpolizei hlneinkommen würden. Wo her kommt vem Mann dies« Kenntnis, woher insbesondere det Mut, in Gegenwart de» Berliner Dizepolizeipkästden- t«n Weiß und des preußischen Staatssekretärs Äbegg eine solche herausfordernde Behauptung auszusprechen? Schließlich ist der Reichewebrminister Groener gleichzeitig auch Reichsinnenminister und als solcher hat er doch wohl als der höchste Vorgesetzte auch der preutzischen Schutzpoli zei zu gelten, sedenfall» s- lang«, wie es noch ein Deutsches Reich gibt. Freilich, weder der Berliner Blzeoolizeipräfl- drnt Weiß noch der preußische Staatssekretär Abbegg be kundeten irgendwie Mißfallen, sondern Netzen sich kurz darauf von diesem staatsparteilichen Schutzpolizisten noch „besonder» herzlich" begrüßen. Ebensowenig hatten sie Einwände gegen die Ausführungen des stellvertretenden Relchsbannervorsttzenden Lemmer, obaleich dieser den Reichsminister Groener Über dst Maßen verhöhnte als einen Mann, der nur noch^spiralenförmig" denken könnte. Ären Höheuntt aber erreichte di« Hetzorgie, als der Ler- llner Relchsbannerführek'*' owack zu Worte kam. dem an gesichts des Berliner VA plizeiprästdenten Weitz und des preußischen Staawsekrek^S Abbegg der Kamm einfach überfchwoll. »Di« Eiserne Franks vernahm man, »hat einen uittrhöiÄn Kamp willen und kein» Lust mehr zu paviernen Protesten; diesr Zetten stick vorbei, und es sind andere Maßnahmen notwendig gegenüber den Instanzen, ", noch immer nicht die Gefühl« d«s Lölkes begriffen ha- ' Ühnt die^Esserne'Front können heut« schon keine das 'tft gut so. Herr Groener »rer zu empfangen, um Red« feine» Erlasse» — und Herr . 7 7" , uns zu sa- Rtichsbann«r sind der " !i und wir «erden >st beste Hilf« sein." igierung, denn «» ist doch wohl freche Herausforderung hin- > «ine Methodik entwickelt, von « Demokratie" nicht nur ein zeln« Reichsmlnister, sondern dst R«ich»r»«strung über haupt in veranttoortungilosester Weise zu attackieren, wenn n« nicht wollen,wie man auf der anderin brtt« der Wilhelm- strchj« möchte. Vvhi« dtest Methodik zwangsläufig führt, dürfte nunmehr ziemlich deutlich geworden s«in: nämlich zur Aushöhluno der Autorität der Reicksregstrung und ü«» «WWW «ch Mark L » Ä Pfg. S AAUsnahm ett cku» da« 10, b«tm V stzewunmur nstUM) der Saum und s -en Mvmüs: Ar« stlen t» d«r G«st 10 Pst. (Eonna! f»t«r- ' _ »«nKrecher Umt »sichof«w«rda Vr. 444 «ad 44». in» Z« FM hästrrr «ewott — «ri«g oder sonstl«r irgendwilcher M». «örmst b«a V«N4«b« der Z«itung otxr d«r »eförd«rung«inrich. deck- tzWW.- stt -er.V-Sieh" k«in»n Anspruch auf Lieferung otxr I «aWtf«run- d«r Z«itun- od«r auf Rückzahlung de« Lrzugtprelfts «aiestwpwls (in R«ich,mark): Di« 44 ww br«it« «ivspaUia« MtMm«t«zell«ck Mg, örtliche Anzeigen S Pst. Sm LMn K N ww breit, Milltmeterzeil« SO Psg. Mir da» «rfchetnrn och, Anzeigen in bestimmten Nummern und an -estinmUm Plcken keine llstwtihr. - Erfüllungsort Bifchofwmdv. shk. 41 Donnerstag, den 18. Februar 1V32. 8*7. Jahrgang