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Anzeigen «Annahme bis 10 Uhr »» Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags der Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme mW k^ne LmW Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs» für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich «üjcht jMer Mets«. anspruch. Diese Zeit«»« »ervssentttcht die amtliche« Beha»«tmach««se» der Gemeinde - Behörde z« Ottendorf» Okrilla und de» Finanzamt», A, gfadrdee» Postscheckkonto: Dreien 184«. Girokonto: Ml. — Fernruf: AL Nummer 57 Donnerstag, den 16. Mai 1940 Druch und Verlag: Buchdruckers Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. ^-0 , i" - - > > i» 39. Jahrgang Der Mhrer dankt den Koklandkämpfern ? Die französische'Artillerie — das wissen unsere Frontsolda- - schießt sehr sorgfältig und ! Bilde die neue deutsch, in jahrelanger rastlos. «escheben Sieg Luftschlachten und der Dinant. Givet und Sedan ver verlebt äer vbttkommanäos der Aebrmaedt Führerhauptquartier, 15. Mai. In Belgien haben uusere dem weichenden Gegner scharf nachdrängenden Divisionen die Dyle-Stellung erreicht. Zwischen Namur und Givet ist der Uebergang über die Maas in breiter Front erzwungen. Auf dem Westufer mit Panzern unter nommene Gegenangriffe der Franzosen wurden abgeschlagen. Deutsche Kampfflieger und Zerstörerverbände griffen in diesen Kampf ein und vernichteten eine große Anzahl Panzer wagen Beim Ueberaang über die Maas im Raume von Sedan ist im engsten Zusammenwirken mit der Luftwaffe der Schutz wall Frankreichs, die Maginotlinie, in ihrer Verlängerung nach Nordwesten durchbrochen. Auch hier scheiterten fran- zösische Gegenangriffe unter schweren Verlusten für den Feind- Bei den Angriffen an der Saarfront zeichnete sich der Oberleutnant eines Infanterieregiments, Hans Schoene, mit seiner Kompanie bei der Erstürmung eines beherrschenden Felsenstützpunktes südlich Pirmasens durch hervorragende Tapferkeit aus. Das Schwergewicht der deutschen Luftoperationen lag gestern im Angriff gegen die rückwärtigen Verbindungen des Feindes, seine Transportstraßen und Ausladebahnhöft. Feind liche Versuche, die deutsche Kampflätigkeit durch Einsatz starker Fliegerkräfte zu verhindern, wurden mit schweren Verlusten für den Gegner abgeschlagen, ohne die eigene Handlungs freiheit in der Luft wesentlich zu stören. An einer Stell» wmden allein über 70 britische und französische Kamps- und Jagdflugzeuge abgeschossen.. Die Gesamtverluste de» Gegner» betrugen am 14. Mai über 200 Flugzeuge; davon wurden im Luftkampf etwa 170, durch Flak 17 abgeschoflen, der Rest am Boden vernichtet. 3b eigene Flugzeuge werden vermißt. Die bewaffnete Aufklärung vor der niederländischen Küst« führte zu großen Erfolgen. Wie schon durch Sondrrmeldung bekanntgegeben, wurden zwei Kreuzer und ein Zerstörer durch Bombentreffer versenkt, ein weiterer Kreuzer durch eine Bomb« schwer getroffen, ein Handelsschiff von 29000 Tonnen und vier Transportschiffe zerstört. Der Abwehrkampf um Narvik dauert an. ten des Weltkrieges nur zu genau erakt. So auch hier. Es ist. Gewißheit. Die Meldungen aber, die Stunde um Stunde von dem todes mutigen Einsatz, von den einzigartig kühnen Taten, den unrr« hörten Leistungen und gewaltigen Erfolgen seiner Soldaten ein treffen, sind seine Freude sein Stolz und sein Glück Wer als Soldat des Weltkrieges im Westen gekämpft hat. der mag ermessen, welche Empfindungen den Führer heule be wegen, wenn er die vertrauten Namen der Dörfer und Städte, der Flüsse und Landschaften wieder vernimmt, wenn junge deutsche Soldaten jetzt nach 25 Jahren im siegreichen Vorwärts- stürmen den Boden jener Schlachtfelder wieder betreten, die ihn vier Jahre lang in Freud und Leid mit seinen Kameraden vereinten Wenn ganz Deutschland heute mit begeistertem Her- zen die Berichte von den Siegen seiner tapferen söhne liest, dann verfolgt der alte Frontkämpfer dieses Geschehen mit noch leidenschaftlicherer Anteilnahme. Denn Sieg und Lohn, um die er damals betrogen wurde, sollen ihm heute nach 2b Jahren, unter der Führung eines der ihren doch »ei leinen Soldaten schlägt Deutsch- land; Herr Bon Neichspresseches Dr. Dietrich 8! Mit dem ehernen Marschtritt des deutschen Westheers hat eine neue Epoche ihren Vormarsch angetreten. Vor der droh« nenden Sprache der Kanonen mutz oas verlogene Geschrei oet demokratischen Heuchler und alliierten Phrasendrescher verstum men. Das Truqgebäude aus Lüge und Illusion einer ebenso aus den Straßen des Sieges! Staunend steht die Welt vor den Wundern an Kühnheit, die von den deutschen Soldaten in Holland, Belgien und Frank reich vollbracht werden Das Gesicht des modernen totalen Krieges, der mit den letzten Errungenschaften der Technik und der Höchsten Beaeiiteruna entflammter Setten aesübrt wird, der als ob die Maginotgeschützc aus bestimmte Punkte fest eingestellt seien. Ein Kraftfahrer bringt einen Melder heraus zum Wald rand. Auf halbem Weg mutz der Melder absitzen, das Rad kehrt machen. Der Weg ist zu sehr zerschossen, und schon schießt der Franzose seine Brocken herüber Er beschießt jeden. Unentwegt liegt sein Feuer aus dem Wald. In Wellen gehl es zur Zeit über das Dorf hinweg. Hier liegt noch ein Jnran- teriezug, hier liegen noch Panzerjäger. Immer wieder müssen sie in Deckung: immer wieder knallt es aus die Straße und m die Häuser hinein. Eine riesige Staubwolke zieht vom Dorfe weg. Die Sanitäter bringen voin Walde her Verwundete und haben dabei selbst zwei Verwendete. Ein Lastwagen mit Schwer verwundeten geht zum nächsten Hauptverbandsplatz. Er mutz durch das aus den Ausfahrt-mroßen des Dorfes liegende Sperr feuer kommen, koste es, was es wolle: denn die Möglichkeit, daß ein Einschlag den notdürftig in einem Bauernhaus eingerichteten Verbandsplatz trifft, ist größer, als sie aus der Straße fahrend erwischt zu werden. Unsere Infanterie bewährt sich wieder einmal mit ihrer Zähigkeit und Ausdauer Sie hält im feindlichen Gesrhützseuer aus, wie der Befehl es fordert. Um 1b Uhr wurde das Dorf erreicht, um 16 Uhr der Waldrand. Von diesem Augenblick an setzte der Beschuß ern; aber die Männer halten die Stellung, lasten sich von ihrer Höhe gegenüber der Maginotlinie nicht vertreiben Schließlich drehen sie in aller Ruhe ab nach Nordwesten und gehen, immer dem Feuerbereich der Maginotlinie entlang, weiter vor. Das Regi ment aber ist stolz daraus, auch hier cm Vorfeld der Maainot- linie sich bewährt zu haben. Es hat sich auch bei dieser Aufgabe, den Franzosen in seinem eigenen Vorfeld zurückzudrängen ebenso ausgezeichnet wie vor wenigen Tagen, als seine Einheiten unter Führung des jetzt wieder droben am Waldrande liegenden Regi mentskommandeurs die Vorausabteilungen der Division stellten, Heinz Dieter Pilgram. noch werden. 25 Jahre lang haben in Europa der Wortdruch und di« Phrase regiert. Das Volk aalt nichts, die Interesten der Pluto» kratischen Ausbeuter alles. Unter einer Schlammslut von Luge« und Moralheuchelei haben sie die Wahrheit erstickt und den ge sunden Sinn der Völker verwirkt Sie haben zum Kriege gehetzt und die Friedenshand des Führers zurückgestoßen. Die Heuchelei der Worte ist vorüber. Setzt spricht da» deutsche Schwert. _ Im Bewußtsein ihres heiligen Rechtes marschieren Deutsch lands Söhne gegen die Söldner der Plutokraten Der Mill» jedes deutschen Soldaten, die Würger der deutschen Nation end lich zu packen, ist unbezähmbar. Mit ihnen wird der Führe» jeden Widerstand zerschlagen. „Unser Herz ist immer dort, wo unser Geld ist«« —, das 'st die erbärmliche Gesinnung der jüdisch-demokratischen Pluto» kralle. Das Herz des deutschen Volkes aber schlägt für seine Sol daten, die für Deutschlands Zukunft, Rnlim und Größe kampseni Eine einzigartige Leistung vollbracht — Besondere Aner- Innung für die todesmutigen Fallschirm- und Lustlande. truppen DNV. — Führerhauptquartier, 15, Mai. — Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat den in Holland «impfenden Soldaten des Heeres, der Luftwaffe und der U-Ver- mgungstruppe folgende Anerkennung ausgesprochen: „Soldaten des holländischen Kriegsschauplatzes! In fünf Tagen habt Ihr eine starke, wohlvorbereitcte Armee, die sich hinter fast unüberwindlich erscheinenden Hindernissen und militärischen Befestigungen zähe vertei digte, angegriffen, ihre Luftwaffe ausgeschaltet und sie endlich zur Uebergabe gezwungen. Ihr habt damit eine Pistung vollbracht, die einzigartig ist. Ihre militärische Bedeutung wird die Zukunft erweisen. Nur durch Euere vorbildliche Zusammenarbeit, durch die ebenso entschlossene Führnng wie die Tapferkeit der Soldaten, besonders aber durch den heroischen Einsatz der '"desmutigen Fallschirm- und Luftlandetruppen, ist dieser Erfolg möglich geworden. * Ich spreche Euch im Namen des deutschen Bolles de« Dank und meine Bewunderung aus. .. gez. Adolf Hitler.- hoämids Kapitulation unterzeichnet Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: .. Die Kapitulation der holländischen Armee ist heute Uhr von dem deutschen Oberbefehlshaber und dem "crbesehlshaber der holländischen Armee und Marine "verzeichnet worden. LoMommen vermengt unls ausgerieben Der deutsche Kamps gegen französische Panzerdivisionen dem gestern gemeldeten Grohkamps zwischen deutschen h.,.'ranzöstschen Panzerverbänden nordostwärts Namur, bei «e«: " Franzosen geschlagen wurden, ist nach Gefangenen» ä,°'Mn die daran beteiligte mechanisierte französische Divi- rch gemeinsamen Einsatz der deutschen Luftwaffe und "«zeroerbände vollkommen versprengt und aufgerieben worden. senilen wie anmaßenden plutokratischen Welt ist zuiammenge- pürzt and über ihren Trümmern steigen die Adler der fungen Zeit sieghaft empor Deutschlands stürmende Soldaten brechen die Tore der Zukunft aus Di« unvergleichlichen Heldentaten von Lben-Emael und dem Albert-Kanal, die Erstürmung Lüttichs, die Eroberung Rotterdams und der Festung Holland, die siege in hundert blitzschnelle Stoß über die Maas bei in - das find die neuen Meilensteine Achtzig Engländer gefangen den ^"tztntlich der deutschen Angriffe an der Saarfront wur» ^^wesilich Merzig achtzig Engländer als Gefangene einge- , Sm Sperrst»« s« Maginotlmie Epische Dörfer als Zielscheibe - Die deutsche Infanterie ist zäh Im Lause des Pfingstmontag wurde von den erste« ^"Aen Divisionen das Vorfeld der Maginotlinie erreicht. >„,,,Franzosen ünd dann weitere Abschnitte der belgischen Front Ij,.,«aedrSnat worden. Die Vorhuten der deutschen Infanterie sie?« Teil bereits im Bereich der Geschütze mittleren und me« Kalibers der Maginotlinie. gr,Zvorsichttg tasten sich die oeutschen Truppen an den Säd- Luxemburgs und Belgiens an die Maginotlinie heran, öla» Dorf wird genommen und von den porgedrungenen gesäubert, iofern diese sich nicht bereits zurückgezogen dx/L-,Fast ununterbrochen liegt semdliches Artilleriefeuer auf es und den Vormarschstraßen Aber der Vormarsch geht W lsiam weiter, bis unsere Truppen auf Dörfer stoßen, sich das Artillerieseuer außergewöhnlich verstärkt. Sie "2 den Feuerbereich der Maqmotlinie erreicht. Regiment hat das Dorf H. noch auf belgischem Gebiet dn der französischen Grenze besetzt Alles, was zum Vor» stm».nicht unbedingt erforderlich ist. bleibt zurück. Nur die In» Herd- Granatwerfer, die Panzerjäger und ein Funkwaqen mit vorgezogen. Vorsichtig geht es durch das Dorf. Ein- 'ehe« Abschnitte der Zufahrtstraßen können vom Feind einae- -.Merden. Noch schweigt Vie feindliche Artillerie: jensetts in den Wald hinein, hindurch bis zum Waldrand, kr^uvorzugehen empfiehlt sich nicht, liegt man doch hier dem Präsentierteller für die französischen Geschütze. de^.^Mmann ist außerordentlich mißtrauisch. Hat er etwas denU-Seine Artillerie beginnt zu schießen: haargenau auf h»rs k drand. Der am unteren Ausgang des Waldes dem Zu stehende Funkwagen sucht Funkverbindung aufzu- -egt mit der Division. Bereits nach den ersten Funkversucke« nsi' Franzose sein Feuer auch hierher. Zehn Meter neben sten,"Mwagen liegt der erste Einschlag. Kein Zweifel, dieses EMs' . mutt unmittelbar aus der hier nur etwa 35 Kilometer , Maginotlinie. halbstündigen Wellen setzt nun den ganzen Nachmittag Reis-« c Mohlgezielter Feuerhägel ein. Mit ihrem typischen ^tt-n , Ä"" bi" mittleren und schweren Granaten heran, kre- -.zunächst im Walde und dann auf dem Wege vom Wald "tzs dann im Dorf H selbst. Es ist, als ob der Franzose «brauch eingeschossen wäre, auf jedes Haus und jede Mch hier Kat er wieder einmal seine Maginotlinie io Inn^sissches Gebier herangeiülnt, daß er nicht seine eige- . n F»,,. die belgischen Dorsel an die Grenze Les wirksam- denn - .reiches seiner Artillerie asnommen hat. So schießt ^bch dieses kleine belgische Dars in Trummer Wie sü " «"»er» ltin« dir Kreme. Wieviel große Augenblicke und entscheidende Tage des Kampfes für Deutschland erlebten wir an der Seite des Füh rers! Immer wieder glaubten wir, die Größe der Stunde, in der wir ihn für Deutschland bandeln sahen, sei einer Steigerung nicht mehr fähig. Und doch erleben wir heute inmitten dieser atemberaubenden Ereignisse den Führer wie nie zuvor als di« gestaltende Kraft im Brennpunkt weltgeschichtlicher Entschei dungen. 2m ersten Morgengrauen des 10. Mai, als unsere unver gleichlichen Truppen zu Lande und in der Lust zur große« Schlacht im Weste« antraten, bezog auch der Führer sein Feld quartier. Von hier aus verfolgt er mit kühlem Kopf und heißem Herzen den Ablauf der gewaltigen und bliZschneNeu Operatio nen, die den Stempel seines überlegenen Geistes tragen, Hie» in «einem Hauptquartier werden mit der jouoeräncn Ruhr und Sicherheit, die wir immer wieder am Führer bewundern, Vie letzten Entscheidungen getroffen, die das Schicksal Deutschlands und nun nach dem Willen unserer Feinde auch ihr Schicksal bestimmen Sein Vertrauen zum deutschen Soldaten ist gren zenlos . Seine Zuversicht in den Triumph der deutschen Wehr macht ist f e l s e n f e st. .. Der Glaube an den Sieg der Ratton ist ihm langst «neller und Hörter, wekträumiger und doch konzentrierter den« geworden ist, wurde in Polen und Norwegen schon in seine» Umrissen erkennbar und hat sich nun mit einem Schlage gaiq r seiner grandiosen Wirklichkeit enthüllt. Der Führer hat dieses gewaltige Zukunftsbild, das heut» auf den Schlachtfeldern des Westens so plötzlich Gegenwart ge worden ist, seit vielen Jahren vorausgesehcn und nach diesem ">e Wehrmacht geformt. Die Waffe die e» „ sei und unendlich mühseliger Arbeit ge ¬ schmiedet hat, führt er nun gegen de« Irind der ihren Einsatz herausforderte.