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9U. stück „Mein »on Tlbenö-Lusgabe 1914 Freltsy, üen 27. November. V«7 Uhr. land." »>»« Bor< .7041 d» netes » ge. I an kel. 5254. llluiLt > im Eas« ausqesühtt Tabbat. vormittag ZuK- UNg ku», mählen- paris o-er Sorüeaux! einem Pariser Brief der „Baseler Rach- Uhr. wird »u -rmilglicder r rnigcgen. (E-DioN). die Tor' »MU beiten. 7d, Ein. Lcburd icht i auch im a»z«e chaft ratze 4. >». i ?U«dff Kim und g». Sie bitte Jahren verdreifacht. Von der gesamten Reis- einfu.hr nach Rußland lieferte Persien drei Viertel. Mit jedem Jahre nahm auch der Wert und die Menge der nach Rußland aus Persien eingeführten Rohbaumwolle zu. Rußland hat für alle diese Schätze nichts geboten als Wodka und Kosaken und einen Berg von politischen Sünden aufgehäuft. Die Rache ist da, spät, aber durchgreifend. Tie überragende Stellung Rußlands in P:r- sien ist erschüttert und wird sich nie wieder erholen. Rach Abschluß des großen Vückerkric- ges werden Deutschland und Oesterreich an der Reuentwicklung Persiens einen hervorragenden Anteil nehmen durch Förderung des Verkehrs, durch Belebung der einheimischen Kultur und durch Ausdehnung des Schulwcrkcs, mit dem durch Gründung einer ersten deutschen Schule in Teheran der Anfang gemacht wurde. Nach der „Russenzeit" wird sich dann kein Perser zurücksehnen. hlnnd über Dreher, 8 Uhr Paul l. August her stundenlang starken Kanonendon ner vernommen habe, der offenbar von schweren Schirfsgcichützen hcrrührtc. Gegen Morgen grauen setzte der Geschützdonner plötzl'ch aus, um bann etwas später, jedoch viel schärfer, sich nochmals ver nehmen zu lassen. Sobald diele Meldung in London bekannt wurde, strömte eine große Menge ;um Admi- ralitcitsgebönde, um dort auf irgendwelche Bekannt machung zu warten Die Admiralität blieb jedoch stumm, bestätigte weder die Meldung, noch demen tierte sic diese. Nach stundenlangem Warten verlief sich schließlich die Menge unter lebhaften Zeichen des Mißmutes. Ablösung indisch er Truppen an der Zront bei Hpern. (2.) 's Graoenhage, 27. November. (Eig. D r a h t b er i ch t.) Wie der Londoner „Standard " melden zu können glaubt, beabsichtigt die britische Regierung binnen kurzem in größerem Maßstab die Ablösung indischer Truppen an der Front bei Ppern. Als Grund wird angegeben, daß die Inder durch die wochenlangen Kämpfe er holungsbedürftig wären und auch durch die Kälte stark litten. Viele Mannschaften mußten a n Seilen aus Laufgräben gezogen wer den. so waren infolge der Kälte ihre Glieder ver steift. Die Ablösung soll wahrscheinlich durch :tü- bis tvvvy in England befindliche kanadische Truppen gescheben, die erst im Januar an die Front gehe» sollten. m Uhr: rrad I4Ü«. enstttsch. l«. Hwrtnest. Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Wölfische Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 27. November, norm. (Line Belästigung der Flandrischen Ttüste durch englische Schisse sand auch gestern nicht statt. Auf der Front des westlichen Kriegsschauplatzes sind keine wesentlichen Veränderungen eingetreten. Nordwestlich Langenrarck wurde eine Häusergruppe genommen und dabei eine Anzahl Gefangener gemacht. Im Argonner Wals machte unser Angriff weitere Fortschritte. Franzo- fische Angriffe in Gegend Aprenront östlich St. Mchicl wurden zurückgcschlagen. Im Msten haben gestern keine entscheidenden Kämpfe stattgefunden. lir j uonvon, 'Xvvcmdrr. Meldungen aus Hartlepool vom 24. November besagen, daß man dort in der Nacht vvm LI auf den 24. vom Meere e»,o-,pr«l,»: »onalll» i rr m.. vlrrtiliadrlt» 1.7» m. Set ü«k V,s»an«n»u». ans»ro 1Mal»u ua» »u«sad«st»ll»o od«»h»lt: moootN0>iM..ol»r<»ljüdrlt0,iM. durch unsre, au««»rtl,»n IlUalen la, ha», gebracht: moaalUch 1^0 M>. »lrrlrltüSrUch 4^4 M. lurchüi, Pos» lunrrhald deutsch» laa»o ua» der ürutschen Salome» monaltt» I-ib M. ottrtevührttch 4^4 m., au«schU»8Nch polldrslrUarl». Preis der <>nz»inummrr IS Pf. p» lrlpzle, den NoGbarortrn unö »en chrten mit eigenen ZUlalrn wird St« fibradauogab» noch am »den» de» «rschelnea» hau» geliefert. vom Kriegsschauplatz im Westen. * Einer Kopenhagener Depesche der ..Köln. Ztg." zufolge wird dort angenommen, daß sich bei d:n Deutschen auf dem westlichen Kriegs schauplatz« bedeutungsvolle Dinge vorbereiten. Das ganze Land werd: von ihn:n von der Außenwelt abgespcrrt. Kanonenüonaer vom Meere. (/:.) London, 27. November. Meldungen Das Slutbaö in Täbris. s. Im Lande des Schirasöls und der Märchelr- lungfrauen ist es zu einem schweren Blutbad gekommen. In Täbris, der Hauptstadt der persi schen Provinz Aserbeidschan, wurden 2000 Russen von persischen Stämmen niedcrgemacht. Wir haben hier den ersten Stoß des „Dschihad"" vor nns. Der Heilige Krieg tut seine Wirkung. Vor nns liegt die Uebcrsctzung eines Artikels des seit 22 Jahren in Kalkutta erscheinenden persischen Blattes „Habel ut Marin". Der Artikel erschien im September, also lange bevor der Islam in das große Völterringen eintrat. In dem Artikel heißt es: „Die beiden großen isla mitischen Gruppen, Schiiten und Sunniten, haben die Drangsalierungen Rußlands und Englands so sehr empfunden, daß sie unter Hintansetzung ihrer religiösen Sektennntcrschiede beschlossen ha ben, Ltüöer zu bleiben. Keine Man)t der Welt kann die Türkei und Persien nunmehr vonein ander trennen. Die in den englischen und fran. zösischen Kolonien lebenden Mnseunanen können ihren Regierungen nicht mehr treu bleiben. Die Muselmanen des Kaukasus, Turkestans und Transkaukasiens können Rußland nie treu sein. Persien besitzt keine Armee, aber seine Stämme und seine Bauern können zu einer großen Kalamität für Rußland werden. Wenn stufenweise Afghanistan, Indien, Aegypten, Ma rokko, Tunis und Algerien sich cmvören und ihre Bemühungen mit den islamitischen Regie rungen der Türkei und Persiens vereinigen, kann dann der Dreiverband, der mühsam gegen Oestcr- reich-Ungarn und Deutschland Krieg sührt, noch irgendeine Kraft besitzen?"" "Das war im September! Die Russen ahnten beizeiten, was ihnen in Persien blühte. Sie zogen ihre Truppen aus dem Gebiete des Urmiasees zurück. Die Kosaken ruckten aus Meschew ab und ließen in der Eile Waffen, Kanonen und Munition zurück. Aus Angst vor der persischen Revolution verhängten die Russen über alle von Muselmanen bewohnten Gebiece Rußlands den Belagerungszustand. Aber das Schicksal hat sic doch ereilt. Die Nachrichten von den Siegen Deutschlands und Oesterreichs über die Russen drangen über Armenien nach Persien hinein und riefen eine ungeheure Bewegung gegen Rußland hervor. Persien hat keine Armee, wie das ge nannte persische Blatt sehr richtig bemerkt, aüer die Organisation der Stämme und das Ansehen der Stammeshäuptlinge kann zu tödlichen Vor stößen gegen Rußland führen, und ein furchtbarer Anfang ist gemacht. Seit dem englisch-russi schen Vertrag von 1907 über die Teilung Persiens war es Rußlands eifriger Wille, daS ihm zugetcilte persische Gebiet gänzlich zu russifizieren und dem Scheindasein eines selb ständigen persischen Staatswesens, das bisher das russische und das englische Weltreich trennte, ein Ende zu bereiten. Richt umsonst ist die Krönung des jungen Schahs, nach der man vielleicht die Einkehr von geordneteren Ver hältnissen hätte erwarten können, durch russische Quertreibereien wieder hinausgeschoben worden. Rußlands tulturzcrstörende Geschäftigkeit kann nirgends besser beobachtet werden als an dieser Russisizieruna Rordpersiens. Die vornehmsten Erzeugnisse des persischen Gewerbefleißes waren, das weiß jedes Kind, die Produkte der Teppich- t'nüpserei, der Kunstwebcrci, der Lackmalereien, der Metallarbeiten usw. Von allen diesen per sischen Produkten wird nichts mehr hergcstellt, seit der russische Bär seine Tatze auf Persien geschlagen hat. Ausnahmslos haben die Ge werbe Persiens ihren Betrieb eingestellt. Tas Kunsthandwcrk ist vollständig in Verfall ge raten. Der persische Wein ist nicht mehr zu finden. In ganz Rordpersien hat ihn der russi sche Wodka verdrängt. Mit der altpcrsischen Kultur ging aber auch der deutsche Handel mit Persien unheimlich schnell zurück. Unter den Ausfuhrländern steht Deutschland heule mit kaum noch zwei Prozent da: die Einfuhr Deutschlands nimmt kaum ein halbes Prozent des persischen Exports auf. Die deutschen Ausfuhrartikel ivaren Textilwaren und Zucker, sowie Medikamente und Drogen. Damit vergleiche man den russischen Aufschwung. Rußland war bei Ausbruch des ittiegeS an der Gesamteinfuhr Persiens mit un gefähr der Hälfte, an der Gesamtuussuhr mit zwei Dritteln beteiligt. Die Ausfuhr Rußlands nach Persien hat sich in den letzten zwanzig Noch richten" wird in Frankreich die Frage der Einbe rufung d:s Parlaments nach Paris, wäh rend die Negierung vorläufig in Bor deaux bleibt, noch immer lebhaft erörtert. Hätte die Negierung aus dem Wunsche bestanden, das Par lament in Bordeaux tagen zu lassen, so hätte sic stich ballige Gründe angeben müssen. Natürlich hätten diese Gründe nur militärische sein können, dann wäre .ine Depression im Lande unausbleiblich gewesen, das sich in einfacher U.'berlHung sagt: Entweder iü die Lage gut, wie die amtlichen Bulle« tins sagen: dann wäre kein Grund vorhanden da» sür, daß das Parlament nicht in den gewohnten Räumen tage, oder die Heeresleitung hat selbst :ine onoere Ansicht über die Lage. In diesem Fall: bricht di: Regierung ihr Versprochen, uns die Wahrheit zu sagen. Als die Sozialisten die Frage auswarsen warum die Regierung nicht nach Paris übersiedele, erschien der b:la»nte Artikel im ,,T:mps'", daß ihre Uebersiedelung auf die Deut schen besondere Anziehungskraft aus üben würde. Ueberdies sei die Arbeit des Parla ments nur kurz und lediglich ein Akt der Ab stimmung — In dieser offiziösen Auslassung war die Frage der Rückkehr d:rinaßen mit derjenigen der parlamentarischen Arbeiten verquickt, daß man sich fragt, ab cs der amtlichen Stelle nicht mehr auf den zweit.'n Punkt angekommcn sei. Die Sozialisten jedenfalls hätten die Sache so verstanden. Sie wehren sich schon jetzt gegen diesen Eingriff der Re gierung in die Rechte des Parlaments. Daniel Renault erklärte in der „Humanite": Wenn der „Temps" und seine Hintermänner unsere Rechte beschneiden wollten, so würden di« Sozialisten antworten, daß auch in den schwersten Fällen den Volksvertretern das Wort nicht entzogen werden düric. Wohl sei jetzt nicht der Augenblick sür Diskussionen, aber es stellten sich schwerwiegende Fragen heraus. Frankreich müs.e siegen, aber dazu gehöre Geld. Eine Erörterung von Fragen, nach welchem Grundsatz die finanziellen Opfer unter die Bürger verteilt werden sollten, sei notwendig. Erst dann dürften die verlangten Kredite bewilligt wer den. Ater auch sonst sei im In.eresse der ganzen Staatsqe chafte die Rückkehr der Regierung er,o der lich. Die häufigen Reisen der Minister bewiesen di» Notwendigkeit einer Fühlungnahme m t den Orga» nen der Verwaltung. Könne man denn auf Net en gut administrieren? Höhere Gewalt und die militä rischen Ereignisse hinderten die Rückkehr nicht. Wenn die Regierung Diskussionen über die Fragen der Deckung vermeiden will, so stößt sie auf den wirk samen Widerstand nicht nur der Sozialisten.Wahr scheinlich wird eine Uneinigkeit im Schoße des Ministerrats entstehen. Es ist möglich, daß ein Modus vivendi noch ,-u finden ist, aber oo die Rückkehr der Regierung noch lange ohne nach teilige Folgen für die Moral des Landes hinaus- schietzbar ist, ist fraglich Es besteht eln Wider« spruch .zwischen der amtlichen Bericht erstattung und dem Verbleiben der Ne- aierung in Bordeaux. Schon jetzt macht sich Untcrhause über den Untergang des „Bulwark" zu berichten. Aber so geschickt wie die Vernich tung des „Audacions" ließ sich die Explo'ioii des „Bulwark"" wohl doch nicht verheimlichen, da sie gar nichr so weit von London, auf der Reede von Shccrncß, erfolgt ist, und da si: außerdem eine große Anzahl Meuscheiwvfer for derte. Churchill hat behauptet, das Linienschiff sei infolge einer inneren Explosion in di: Luft geflogen, da keine Erschütterung des Wassers erfolgt sei. Diese Begründung muß starkes Be fremden erwecken, denn in der englischen Marine werden Pulver- und Geschoßkammern stets be sonders sorgfältig behütet. Derartige Explosionen waren bisher eine Besonderheit der französi schen Flotte mit ihrem berüchtigten ll-Pulver. Herr Ehurchill wird basier wohl kaum die volle Wahrheit gesagr baben. Wir möchten vielmehr die Vermutung aus'prechen, daß der „Bulwark" auf eine, denl s ch e Mine gestoßen und von dieser zerrissen worden ist. Die Wassercrschüt terung ist ja kein unerläßliches Zeichen für das Losgehen einer Mine; denn wenn das Schiss so unglücklich auf die Mine aufläuft, daß es ungefähr in per Mitte getroffen wird, so braucht gar keine weitere Erschütterung des Wassers zu erfolgen, als sic ohnedies eintritt, wenn der artige Scbnssungetüme in die Fkiucn versinken. Die „innere Explosion"" kann ja schließlich auch mittelbar, nach dem Ausstößen des Linienschiffes auf eine Mine, bewirkt worden sein. Oder sollte gar wieder diese verwünschte dcuuäp' „Unter- seebootspest" ein Opfer gefordert haben"? Ein schwacher Trost wird es für die Eng länder sein, daß sie in dem „Bulwark" ein altes Linienschiff verloren haben. Der Geseclns- wert des Schiffes war jedenfalls nicht zu unter schätzen, und jede Minderung der Gefcchtskrasi der englischen Flotte ist sür nns ein Grund zu aufrichtiger Freude. In Englaud wird die ohne hin schon stark gereizte Stimmung gegen Chur chill infolge dieses neuen Lierlustcs der eng lischen Marine noch erregtere Formen annehmen. Wir aber wollen dankbar der Leute gedenken, die sich zu Beginn des Krieges beim Minenlegen in der Thcmscmündung an Bord der „Königin Luise"" für ihr Vaterland opferten, und den.'n wir vielleicht diesen schönen Erfolg zu danken haben. . x. Zrrrtsblcckt des Rotes und des polirerrurrtes der Stadt Leipzig »»SakUvu ua» chrs»Lst«ft»U«- 1»daon»«aaff« Nr. I. o r«ruspr»ch.»a«dlutz Nr. >4»4r. >«»« an» «4004. km eng isAes Linienschiff in üie Luit geflogen! (Nichtamtlich.) ivtb. London, 2«. November. Zn der gestrigen Sitzung des Unterhauses teilte Marineminister Churchill mit, daß das Linienschiff „Bulwark"" am 25. November morgens bei Sheerneß in die Luft geflogen ist. Zwischen 70V und 8VV Mann sind umgelommen. Nur 12 Mann wurden gerettet. Die anwesenden Admirale berichteten, sie seien über zeugt, daß die Ursache eine innere Explosion de» Magazins war, da keine Erschütterung des Wassers erfolgte. Das Schiff sank in L Mi nuten und war verschwunden, als sich der Stauch verzogen hatte. Die Explosion war so stark, daß die Gebäude in Sheerneß bis auf die Fundamente er zitterten und wurde mehrere Meilen weit ver nommen. Das Linienschiff „Bulwark" lief 1899 vom Stapel und erreichte mit 15 50V indiz. Pferd:kräften eine Schnelligkeit von 18—19 Seemeilen. Seine Bestückung besiand aus vier 30.5-Zentimcter-, zwölf 15-Zentimetcr-, sechzehn 7,6-Zentimeter- und zwei 4,7-Zentimcter-Geschützen sowie vi:r seitlichen Tor pedorohren sür 15kalibrigen Torpedo. Die Besatzung betrug 750 Mann. Wieder ein Verlust schmerzlichster Art für die englische Marine! Die Kunde von der Ber- nichtung des Linienschiffes „Bulwark"", die wir bereits heute rn der frühen Morgenstunde durch Sonderausgabe verbreitet hatten».! wird in Deutschland mit freudiger Genugtuung begrüßt werden. Dem englischen Marineministcr Ehur- chill mag cs sauer genug angekommen sein, im liseo und Lelut- ucouk»", 149. «4,»z >inu.auß. kV. r. »r»4 kickere, t u. billig . 19, I. blsr» vierer, r. 29, prt. Mir, a.vvtbdf. »erpflege . geprüft, wtbahnh. Perri mderstr 3. e Ikusikwerk« miich und Eisenacher Turrr „Kulmrlr" - Mer rin slhmrrr Verlust der rnglischrn Warm. Die ganze Besatzung nmgekommen. Die englische Kriegsanleihe — macle in Kermanv. — Ablösung der indischen Truppen bei lIpern. >te an die Schweiz. — Paris oder Bordeaux. — kanadische Truppen für Kapstadt. Nr. 603 ISS. Jahrgang 1kUlr »nz»«a«o au« r»»p;>a an» Um-rdua« »i« ,spaMg«p«tit,«tle,»p<.»>eNcNam»'«N«,M.. ooa auowart» 10 Pf-, »»Namen >.40 M., Klein» »nz»t,rn »l»p»tttz»U,nur r»pt.d.wl»t»rhol.Nad.,»ui«»,-»oon 0»Sör»»a >m amll:»»a r»il Li»p»tt»- zeitt io p< S»Ich<ttt»anz»i,»a mit platzoorschrift >m v»»Ue »rhikt. Navatt na» rartf. S»Uog»u: »»lamtauN.» M. »a« kaus»aü auoschl poNardüd«. Muz»«,«n»Naaat>m»: kohaual.gols,». d»t lümttl»»« , la>ri> 0»» L»tp»lg«, rogidlott«. na- allen »naonc»n-<kxo»-tllon«n -»» »n« ua» -tusl^n-»«. Va»L«ipz>a«r<los»dlatl »rschetnl ««rkiog» r»al.S»nn-a.;»l»rtag»>mal. vlrltn«» N»0ol»loa: 1nü»aA«lt«a >7.-kr» pr«»»s.n>Ä>lu8 Kans» Nr. 447. !0», V. l. kauseo, -tr.18,1. cnpfleac alstr.1,1.