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SvNliabtNd d» 5 December IsikF. c-rscheiut: «Agltch ftüh 7 Utzr Insnate »«.dru »agea«m>n«o. e»Udenb»Ü,S»»>,- r««s bt« Mittag« L» llhr: Marlen-ra-r 1>. t» dt»s Blatt« sdtd«ll «tu» ,rf»lgr«ich« »Ulflag« - «»,»«» «ruvplar» TagkNatt für UnterhaUung Md Geschäftsverkehr Mitrrdacteur: Theodor -robisch »nick »»d «ltutthm, b« v«r°ll»gtb«r: Liepsch sr Neichardt. - «»ra-tworMch«! «edaetma, I»lli»F UeichorNL /bounemeitt vtetteljährltch LÜ-e,.» Sei uueitig«idliü>«r v— leruug «:i's H >v« Durch dt« König» 1-- vrcrttljädtt 2L> isstß' istnzrli», ptumm«« 1 Slgr Anserateilpr«;. Kür dru Raum «tu« gttpalleneu Zell,, t Rgr Unter saudt" dt« Zeit, » «Gl. Dresden, dm 5. December. — Der OrtSrichter Christian Friedrich Korsett in Mit' t>'Herwigsdorf hat die zum Verdienstorden gehörige Medaille Ln Stlber «hatten. — Gewerbcoerein. Sowohl d>L unter gütiger Mi! Wirkung verschiedener Gesangs, und Kunstproductiontkräfte ursgeführtr interessante Programm bei Gelegenheit des in die sen Wmter zum erste-, Mate abpehattenen solennen Familien. Ulende, als auch die damit verbundene V rloosung der zum B sten des Hausbaufondö geschenkten Gegenstände gingen in ll -g-trübt« Hetterkeit und Ordnung zu All« Zu-riedenheit von statten. Die Gewinn« werden, so wett sie nicht abg-holt stad, in den nächsten T gen gegen Rückgabe des Geivinnloo' S rierabfolgt w.rden wie auch bis Sonntag oder Montag über haupt die Veröffentlichung der L sie Nr gezogenen Numircern «n diesen B ättern und Anzeiger erfolgt — Die Primadonna unseres HoftheaterS, Frau Kainz- Prause, hat von der Direktion des deutschen Theaters in Rotterdam eine Einladung zu Gastspiel empfangen. Für sechs Rollen, welche die geschätzte Sängerin im Laufe vom 3 bis "0, Januar nächsten Jahres daselbst geben wird, empfängt sie Ne Summe von 3t -50 holländischen Gulden. Ein schönes Sümmchen, daS so in vierzehn Tagen eingestrichen werden ka->n, zumal in einer Zeit, wo Weihnachts- und NeujchsauSzaben Ne Kaffe mehr alt je in Anspruch genommen halun. — Am verflossenen Dienstag wurde durch ein Festesten, woran das Direktorium der Dieding« Aktiengesellschaft Theil nahm, die erste, fein tapezirte, nett hergestell'.e erste Etage dcS Rieding« Tunnels, Landhausstraß? 23, eingeweiht, Speisen u rd Getränke von vorzüglicher Güte. Es wirb dieses Lokal mit Sonntag nunmehr dem öffentlichen V-rkehr übergeben und ist dem feinen Lola!« stets ein freundlicher Besuch zu wünschen. — In vor vergangener Nacht haben Spitzbuben den miß lungenen Versuch gewagt, im Victoria-Salon zu stehlen. Sie sollen durch eine auf dem Dache b.findltche Luk?, mittelst Ein drücken« der Dachpappe, «ingefliegen sein, aber im Innern nichts vorgesunden haben, waS ihnen als verwerthbares Dieb- stahltobject geeignet erschienen ist. — Kl — Eine Frau bekam gestern gegen Abend auf der Haupt- Allee in Neustadt die Krämpfe uno wurde von Vorübergehen, den in die nahe Feuer wchrwache gebracht, wo sie nach und na h wird« zu sich kam — Ein Dlkb hat in der Nacht vom Mittwoch zum Don- ncrstag einem Gutsbesitzer in Berbisdorf seinen Besuch abge- stottet. Während der L»tztere in ein« Parterrelocalität seines Wohnhaus»« geschlisen, ist der Dieb durch E nbruch eines Kü ll .n fensterS in eine Wohnstube im Parterre ein gestiegen, hat stp dort einen Sch ü'sel zur O ffnung eines ZimverS in der e sien Etage herausgeholt, und aus diesem verschiedene Klei- d ngSstücke entwendet, die « ganz unbemerkt we^uschaffen ge- iaußt hat. — . r — Die Chemnitzer Maur« und Steinhauer haben in -- ner Versamm'ung am vorigen Montag beschaffen, die am > rchsten Sonntag in Le pzig staltfindende Maureroersamm lang zur Bllvunz einer deut chm Gewerks,,cnossenschaft nicht zu bespicken indem sie die folgende Resolution faßten: „Ja Erwägung daß die Gewe-kSgenoffeaschrstea nur geeite! fi,d die Arbeit« zu zersplittern u»d in kl-.-ine Theile aufzvlös«, in E.wägurg, daß sich di Rechte der Arbeit nur erlangen lrffen durch einen gmuir.schMichm Kampf oll r Arbeiter je d n Berufe«, erklärt die V riammlung, es bet ih-cn M tar l'.-itern nicht b«oiwo:ten zu kö ncn, die V rsammlung deut sch« Maurer zur Gründung eil « GewerkSgenosstnsch'tft zu Hesch-ckm/' — Die T legraph averwaltung deS No ddeutlchen Bun de- hat im Jahre 1-6? eine Einnahme von l,702,2' Tflr. gehabt und zwar 28 t, 51 Thlr. mehr alr im Etat auSzesttzt waren. Die Ausgaben bUrugen dagegen 1,653,288 Thlr., 437,003 Thlr. mehr, alz der Trat veranschlagt hat. Die Telegraphm Verwaltung brachte mithin einen Überschuß von -48.956 Thlr, während derselbe nach dem Eta! 20 ,205 Thlr. r^nagen sollte. Diese große Abweichung von der Etats-Auf sttllung erklä t sich vorzugsweise au» Nr Ausdehnung der Telegraphen-Verwattung im Königreich Sachsen und aus der Uebtraahme d»r i-> Großherzogthum H-ssta b legrnen früheren loayerischen Telegraphen-Stationen. Ea ist allerdings für diese Erweiterung deS Gebiert der Telegraphen Verwaltung ein t.5upp emenrar-Erat ausgestellt norden; die B rhältniffe lagen a e. doch so, N.ß nicht zu lieerseh.n wur, welche außerordenO l.che Lutgaben ei trete»« würden. Der Supplewe tar-Etat mußte all»tn bei oeu sachliche AuSgabm um »81,042 Thlr. und bet de.» vermischt«»» LuSgabm um 188 589 Thlr. üoer- ch«.ten werde... — Wre d»e osstciös« „Kreuzzeitung' hört, bringt die Ausführung deS Et4« der Posto«wrltunz für vaS nächste Jahr den minder günstig gestellten Subaltern . B.amten d« selben, als den Post-Sekretären und den Post - Expedienten, durchweg erfreuliche GehaltSvcrbeffcrungen. So werden die Ersteren sowohl als auch die Post Expevienten allgemein mit 50 Thlrn. Zulage bedacht werden; den älteren der letzten B amien Kalegor e ist überdies in den anerkannt theuern Or- ! ten noch ein Remr.n«atronL>Zuschuß von jährlich 50 Thlrn. ! bewilligt Die bezüglichen Verfügungen sollen in den nächsten ! Tagen «»'gegeben w-rd.n. — Der Vic'Präsident des Allgemeinen beutsch-n Arb-i- » tero«sinS, Herr Kupferschmiedeme ster Försterling von hrer, > wellber in Agitationssachen für den genannten Verein in di - s sea Tagen von hier noch Cre^eld gereist war, soll dort sehr wenig oder gar nicht reuest: t haben. Dis Bildung einer dor tigen Vereins nach Lrffalle'schen Grundsätzen ist ihm nicht n. r nicht gelungen, vielmehr die Versammlung, nachdem ein anderer Redner insbesondere gegen Schultz? Delitzsch polemtsirt, in Folge der hierdurch hervorgerubnen G zerreden und Ruhe» störungsn polizeilich aufg-löst worden. — — Gestern in früh« Morgenstunde soll, wie sich im Laufe deS Tage« hier ein unverbürgtes, fast nickt glaubliches Gerücht verbreitet, von zwei Herren und ein« Dam?, die um diese Z it von Neustadt aus die alte Elrbrücke pasfirt, «in Herr nebst d« D me in der Mitte der Brücke in die Elve herunter gesprungen und ertrunken sein. Den anderen in ihrer Begleitung befindlichen Herrn läßt die geschwätzige Fama sichßrrchig N'ch Neustadt zurückbeg?ben haben. — — Hilfe in der Rolh ist ri'« schöne Sache und beson ders bei Theatervorstellungen, wenn dteielben keine Unterbrech- ung erleid-n sollen Dies «gab sich vorgestern im Hoftheatcr, wo in Wagr erS fliegendem Holländer für den «krank en Herrn Rudolph Herr Tenpesta eintrat, d« die Rolle det Steuer mannes, nachdem er Abends vorh« gegen 10 Uhr erst dir P>rthie erhalten, zur Geltung brachte. Der vielfach gespendete Applaus war daher ein wohlverdient«. — Nach un» gemachter Mitthellung von officieller Seite tr.sst die im Hotel de Sox: während eine« Eoncerte« «ng> tretene Finsterniß nicht die städtische Gasanstalt, sondern ist dcr Umstand in dem neuen Regulator de» Haukes zu suchen, unlcher noch nicht ganz in Ordnung war, aber nun so her gerichtet ist, daß eine solche Unannehmlichkeit nicht wieder cm tr.ten kann. < — In Köln a Nh. find in diesen Tagen mehrere falsche k. preußische Fü flhalerscheine verausgabt worben. Diselben schönen einen und denselben Vrrfert'g» zu haben. Sie sind hauptsächlich an der schlechten lithographischen Ausführung zu «können. Die Diamant chrift ist ganz verwischt dt« Num mern haben eine unregelmäßige Stellung und die Züchnung der beiden Eng--! ist mangelhaft — — Man erzählt» sich gestern, daß d« Kutsch« deS Ge schirr», von welchem de» von uns bereits als tobt gemeldete Kvabe überfahren worden, von dn Behörde in Hrft ge nommen sei — — Die Bäckerei der h-er bestehenden Consumgenoffen- sch f» h»t im Beilauf d« letzten Monate höchst günstige Re sultate erzielt, waS als Bcw.tS gellen dürft», daß das her oorgegvNj,ei?e Brod sich der besten Amrkcnnung im Publikum zu erfreuen hat In biplcmber verbraucht« die Bäckerei 6 20 P-uird Mehl zur Lieferung von 6^7 Stück scchspfündigen und 1l96 viLtpfünbigsn Brrdcn. In Monat Ocrobe: strcg jedcch d« Mehloerbrauch auf r ,85» P'und und wu-den da- >«'.» 1216 Stück sechtpfüvdize und 223 < Stück vi rpfündige B ode g°back n Monat Norem'-er «sorderts >2, 7 Pfand Mehl, barruS 1413 sechspfändige und 2139 Stück vierpsün- d j,e B,o e — Zur B ruhigung sämmtlicher Utern der Zöglinge der Giimmaichm Semmara statrea lins die Berichtigung ver in Nr. 337 d Bl. er>t!altenea Nuchncht, daß der am 30. No o mber beim Schlitlschhuhkahr»n v runglückte junge Mann nicht ein Seminarist, sondern der das,ge K lufmar.nS'C.mmrS Kold« auS Se.hausen in Thüringen g-wese-r ist — D« in Blalewitz eingefangcne Hirsch ist nunmehr im zoologischen Garten uatergebracht wordm. — Nach dcm neuesten Regrilatia über daL Ein wohn« und Fremdenwesen ist jed-r E nwoh er verpflichtet seinen Aufenthalt bei der Polizeidirection onzumelden uns kostet die dem sich avmeldendendm Einwohner auszustellende Bescheinigung 10 N^r. Die Anmeldung Fremder und Be suchsfremder ist gebührenfrei Für die Brsirung der Arbeits antritt«. und ArbrittauSOittS Bescheinigung der GcwerbS-Ge» Hilfen und die der Dienstantritts-Bescheinigung der Dienstboten werden 2j Ngr erhoben. — Liebhaber von Porzellan seien auf das blau weiß- gsld ne Service aufmerksam gemacht, welch S in ein m Schau- senster d« k Me-iß >« Porzellan N.edttlage auf der Schloß st aße art-gestellt ist. Die Pracht d« Farb-N wetteifert mit der E'.'ganz der Formen. Daffetbe ist auf Bestellung des be. lanuien H.r.n von Kcpph rr in Berlin auSge^ührt. d ff.m Name bei der Anlegung rulsi ch« Telegraphen vielfach genannt wurde Da» Service soll über 80 > Thlr. kosten. — In Serkow'tz beging vor w:nig Tagen der dafige pcnsionirte Chaufskewärt«Schulze, der außerdem berettS unter Napoleon I a's sächsischer Soldat mit im F-lde gestanden, nächstdem aber 40 Jahre lang dem Staa e treu gedient, mit seiner Ehefrau s-ia golrene« Ehejubiläam. Theilvehmende Herzen beglückwün'chten und beschenkten das würdize Prar. — Bautzen, 2 D.cember Gestern brannte das Wohn haus des Brauers Zosel in Wur'chke bei Hochkuch bis auf die Umfassungsmauern nieder — Grün bei Leugenfeld, 3^. November. Auf dem nahe gelegenen Rittergut JrferSgrün wurde am 10. d. M die hochschwangere Dienstmagd Müll« von einem wild gewordenen Bullen mittelst der Hörn« so gk waltiz in die Höhe geschleudert, daß ihr beim Niedcrfallen der Leib querüber zerriß und ein Theil der Gedärme heraustrat. Nachdem der sofort herbeigehoite 11>. Rehnitz aus Leagenfsld d« Verunglückten die Eingeweide so gut als möglich in die frühere Lage gebracht hatte, nähte die auf dem Gute dienende Wirtschafterin die schreckliche Wunde wieder zu. Tags darauf wurde die Verletzte von einem tobten Söhnchen entbunden. S itde-n üben ahm, wegen Krankheit deS I)r. Rehnitz, ein Ba- taillovSarzt aus Zwickau die He»lung welche zur Freude der Guttherrschatt dn Eitern und de» NebevgesindeS der Kran ken, große Fortschritte macht und eine völlige Wredergenesung in Aussicht stellt. — Am 28. Noo. «hing sich in Lengeafeld der sv7>st wohlgeachtets und gotteöfürchtiz« Maurergeselle Göp- pcrt aus bis jetzt noch nicht bekannten Ursachen in seiner Wohnung; « hinterlLßt eine Frau und drei Kmder. — Pot- sjchappel, 29. Novembn. Berm Feierabendmachen am gestri-- gen Sonnabend wollte dn 26 Jahre alte unverherratheie Zimmermann Patzig aus SpechtLhausen, am Thurmdau in der Kirche zu D?uben bffchästtgt, sein in den Dachstuhl erngeheue- neS Beil herauSziehon, vnlor ab« dabei da» Gleichgewicht und stürzte rückwärts au» «in« Höhe von circa 60 Ellen herab. Sein Tod erfolgte auf d« Stelle. — Rosenthal- 30. No». Heute früh genoß der hiesige, seit einig« Zeit an Melancholie leidende Jnwohn«, Biattbinde" Ehrentraut, muthmaßltch ab sichtlich Schwefelsäure und machte hinauf in Folge der ihm entstandenen fürchterlichen Schmerzen, durch zwei Schüttle mit einem Rasirmeffer in den HrlS seinem Leben ein Erde. Er war 42 Jahre alt und hinterläßt eine Frau und zwei un mündige Kinder — Tremnitz bei Elsterbrrg, 30. Novbr. Der 47 Jahre alte Mühlenbefitz« Johann H rnrich Feustel, Vater von fünf Kindern, kam in sein« Mahlmühle bei Auf- lezung eines Treibriemens einem K »mmrade so nahe daß sein Pe'.zrock in da« Getriebe hinelngniffen wurde und « selbst sehr bedeutende V.rlctzungsn erlitt an denen er am 29. No», verstorben ist. — Werdau, 27. November. Der dre jährige Sohn des Tagelöhners Schumann in der Ronneburg« Straße Hierselbst ertrank am vergangenen D»enS1ag gegen Abend in einem nahe d« elterlichen Wohnung gelegenen Jauchen loche. (S. Dfz) — Zu einem hiesigen Pfandleiher kam in düsen Taxen ein jung« Bursche und bot vt« Stück,n Fußtepmche, soge nannte Llubenläufer, zum Versatz an. mit dem er v n d«n Eüenthümer derselben beauttragt sein wollte. Als der Psm*-- leih«, dem d:e Sache nicht ganz in Ordnung verkam unter Zu ückb Haltung der Teppiche den Burschen v ranlvß-s stir en Auftraggeber zur Ertgezennahme des daraus e-btcnn Da-- l.-bnS hiuzufchicken, v r prach der Barsche zwar selche- zu Ihrm, allein weder er, noch sein angeblicher Üu'traxgcb« h^d»rr sich bisher in dem Psand.eihg«schüft wieder sehen lasten und die Teppiche liegen noch dort zur Verfügung ihres rechtmäßigen Elg'Nihümers. — — Eia sehr probates Mittel das wohl häufig a-zuwen- den wäre, dürfen wir unseren Hausfrauen nicht vorentvalten. Es handelt sich nämlich darum, sog.-nannte ,ranzige" Butt« wieder vollkom»en wohlschmeckend zu machm. Man knetet sie (nämlich die Butt«) wiederholt mrr frischer Msich und wäscht sie schließlich mit reinem, frischen Wasser aus, dem etwas Salz beizumischen ist probatum est! — Gestern Margen in der neunten Stunde entstand in einem Hause auf der Seestraße ein kleines Schadenfeuer, da» aber durch hcrbeigeeilte Feuerwehr die auch Spritzen mit ge bracht bald g'löscht wurde. — Aus Annabcrg wird gefch. leben, dasi die Jadullrie, die sich b-kanntlich in j:nen G gendcn befonderS auf Po'a- mentterarbeit und Erinolioensabr katton geworfen hat, gänzlich darniederlttgt und man dort einem traurigen Winter ent- gegenfieh« T«ge»-efchichte. Berlin. Die Dienstags«Sitzung des preußischm Abge ordnetenhauses hat die politischen Oemüther bedeuten» in Be wegung gebracht. Dir g-sgmmt« Preffe b-sp-tcht das »erk- würdige Auftreten de« JustizministerS Leonhrrdt in derselben