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Dezember 1931, vormittags 9 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist noch dem Flurbuche 4,8 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 14080 NM. geschätzt. Die Brand versicherungssumme beträgt 11900 NM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (tz 1 des Ges. v. 18.3. 1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt mitten in Raschau, besteht aus Wohngebäude nebst Geräteschuppen, Hofraum und Garten und trägt die Ortslisten-Nr. 30 8 Abt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so- weit sie zur Zeit der Eintragung des am 28. August 1931 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und. wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die.Nechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat. muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder di» einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrl. genfalls für das Recht der Versteigerungscrlös an die Stell« des versteigerten Gegenstandes tritt. Za. 30/31 Nr. 4 Schwarzenberg, den 23. Okt. 1931. Das Amtsgericht. Mittwoch, den 28. Oktober 1931, vorm. 9 Uhr sollen im gerichtlichen Dersteigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Warenschrank, 1 Lastkraft wagen Dinos mit Pritschenauibau, 1 Autoschlauch, 1 Personen kraftwagen Adler (6sitzig), 1 Lastkraftwagen Vomag. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Mittwoch, den 28. Oktober 1931, vorm. 10 Uhr sollen im gerichtlichen Dersteigerungsraum 4 Eisformen (Zinn), 1Boh- nermaschine, 1 Staubsauger, 1 Schreibtisch, 1 Sofa, 1 Spiegel mit Konsole öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 28. Oktober 1931, vorm. 11 Uhr soll in Neustädtel 1 Pianino (neu) öffentlich meistbietend gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthaus Schweizerhaus. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Der von der Kreishauptmannschaft Zwickau genehmigte 3. Nachtrag zum Ortsgesetze Uber die Ausübung der Gast- und Schankwirtschaft sowie des Kleinhandels mit Branntwein oder Spiritus in der Stadt Aue vom 3. August 1899 in der Fassung vom 14. Mai 1914 liegt im Stadthaus« Aue (Zim mer 18) zur Einsichtnahme aus. Aue, 24. Okt. 1931. Der Rat der Stadt, Polizeiamt. Erinnert wird an die sofortige Abgabe der Hauslisten und der Arbeitnehmerverzeichnisse. Schneeberg, am 27. Oktober 1931. Der Siadtrat — Steneramt. MerWm»MMWk ten MMer MM Einladung zur Genoflenschaftsversammlung Dienstag, den 10. November 1931, punkt 6 Uhr nachm. in der Gastwirt schaft Rich. Dedores in Beierfeld. T.-O.: 1. Iahresrechnung. 2. Deitragsfestsetzung. 3. Satzungs- Nachtrag. 4. Haushaltplan. 5. Beschwerden. 6. Vorstandswahl. Beierfeld, am 26. Oktober 1931. Der Vorstand. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgischen Bolksfreunds" in Aue. Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden Der Fehlschlag von Washington Heber den Ausgang der Washingtoner Ver- Handlungen zwischen Laval und Hoover bringen die meisten Blätter eingehende Kommentare. Die D. A. Z. empfin det als besonders bedeutungsvoll die Festlegung auf die Auf rechterhaltung des Goldstandards in Frankreich und in den Vereinigten Staaten. Im übrigen scheine Laval nur erreicht zu haben, daß man ohne Deutschland zu nennen, doch uns dis Initiativ« für die weitere Behandlung der Tributfrage zu schiebe. — Der Lokalanz. sieht es als einen Erfolg Lavals an, daß es ihm gelungen sei, felbst den Anschein der geringsten Verpflichtung in den entscheidenden Fragen der Reparationen, der Schulden und des Korridors zu vermeiden und anderer seits habe er eine Ablehnung seines Planes für einen fran zösisch-amerikanischen Sicherheitspakt hinnehmen müssen. — Die Deutsche Ztg. bezeichnet als das einzige Ergebnis, daß Europa nicht auf Wunder warten dürfe, sondern gegen Frankreich selbst zupacken müsse. Die europäische Selbsthilfe warte, jetzt auf Deutschland. — Der Angriff nennt die Zustimmung Amerikas zu dem französischen Standpunkt, daß di« weitere Behandlung der Reparationsfrage im Rahmen des Poungplanes zu erfolgen Hobe, und die Feststellung, daß weder Frankreich noch Amerika den Goldstandard aufzugeben wün schen, die einzigen sichtbaren Ergebnisse. Frankreich habe also immerhin so viel erzielt, daß seine Furcht, Amerika könne es auf seinen Goldvorräien sitzen lassen, fürs erste von ihm ge nommen sei- — Die Berl. Börsen ztg. stellt fest, daß die Lag?' unverändert geblieben sei. Der Weg für eine amerika nische Beteiligung an dem Versuch, die Gesundung Europas herbeizuführcn, sei nicht verbaut, aber die Amerikaner seien auf diesem Weg« auch nicht vorwärtsgeschritten. Hier hab« sich offenbar der französisch« Widerstand geltend gemacht. Wir haben also die Tatsache vor uns, daß die Amerikaner lehrreich sten Einblick in die französisch« Mentalität tun konnten, daß aber die Kräfte zum Weitertreiben des Sanierungsprozesses in Europa selbst angesetzt werden müssen. — Die Germania meint, daß alle Besprechungen und Konferenzen, alle persön lichen Aussprachen und politischen Begegnungen nur dann einen Sinn und Zweck haben können, wenn sie das verlorene Wcltvertrauen wieder Herstellen. Das politische Fazit der Washingtoner Verhandlungen für Deutschland fleht das Blatt darin, daß in der Tat alles darauf ankomme, ob die wirtschaft liche Zusammenarbeit, die zwischen Deutschland und Frankreich geplant sei, zu einem guten Ende geführt werden könne. Für den Realpolitiker bleib« di« Feststellung der Tatsache übrig, daß die Wiederherstellung des europäischen Vertrauens jetzt nur noch mehr davon abhängen werde, ob Deutschland und Frankreich zu einer irgendwie gearteten Verständigung gelangen. Das Problem Frankreich-Deutschland sei durch den Ausgang der Washingtoner Verhandlungen in seiner Bedeutung noch entscheidender geworden. Unsere An strengungen im innern können durch dieses Ergebnis nur noch verstärkt werden. Unsere Wirtschafts- und Finanzpolitik muß noch mehr auf Selbsthilfe eingestellt werden. Der von der Negierung einbcrufene Wirtschaftsausschuß soll die notwendi gen wirtschafts. und sozialpolitischen Maßnahmen der Regie- rung mit vorbereiten und sie unterstützen. Dieser Ausschuß soll mit der Negierung schnelle und praktische Arbeit leisten. Er muß diese Arbeit mit der großen Verantwortung leisten, die den dort versammelten Trägern der Wirtschaft zukommt. Von der Regierung aber erwarten und verlangen wir, daß sie die Führung übernimmt und daß sie ein Werk vollendet, dos uns die Wirtschaftskrise von innen heraus überwinden hilft — Der Abend bezeichnet das Ergebnis der Amerikafahrt als unbefriedigend und ist der Ausfassung, daß durch das negative Ergebnis der Reise Lavals die Notwendigkeit der deutsch-französischen Verständigung nur noch gesteigert und unterstrichen werde. — Das Tempo glaubt, daß ein« un mittelbare Aussprache zwischen Brüning und Hoover unter den jetzigen Umständen erhöhte Bedeutung bekommen würde, besonders, wenn es vorher gelingen könnte, rvenigstens die Linie sür eine Klärung der europäischen Verhältnisse und damit vor allem für eine deutsch-französische Zusammenarbeit zu finden. — Die Voss. Ztg. fleht in dem Washingtoner Ergebnis theoretisch eine Verschlechterung für Deutschland. Praktisch werde sich kaum etwas ändern. Di« gemeinsame amtliche Verlautbarung versuche kaum, das Fiasko zu verschleiern. — Der Börs« nkurier spricht von einem „neuen Delphi". Vom deutschen Standpunkt bleibe als Ertrag bei günstigster Auffassung der Sachlage das Fehlen einer ausdrücklichen Verweisung auf den Poungplan und der Nachweis, daß Frankreichs Macht wenigstens jenseits des OzeanL ihre Grenzen habe. — Nach dem B e r l. Tagebl. ist für Deutschland das wichtigste Ergebnis der Washingtoner Konferenz, daß der Poungplan wieder zum Leben erweckt sei. Seit heute sei der Hooverplan nur noch eine Episode, nicht, wie gehofft wurde, der Anfang einer Aera großer Entschlüsse Amerikas in der Behandlung der Schulden frage. Das Washingtoner Kommunique sage eindeutig, daß jetzt die Initiative von Deutschland ergriffen werden müsse., um die Frage, was nach dem Hoover- moratorium geschehen solle, zur Diskussion zu stellen. Paris ist zufrieden. Paris, 26. Okt. Das Journal ist äußerst zufrieden. Man könne sagen, daß der Standpunkt Frankreichs sich in allen Teilen durchgesetzt habe. Man habe einen Druck in der Wrüstungsfrage, in der Schulden- und Repara tionsfrage und schließlich eine Aenderunq des Poungplanes zu befürchten gehabt. Aber alle diese Befürchtungen hätten von Laval abgewiesen werden können. In Washington habe man gerade bezüglich der Reparationen und Kriegsschulden aner kennen müssen, daß di« erste Bedingung einer nützlichen Zu- sammenarbeit die sei, den einen oder anderen Partner nicht vor vollendet« Tatsachen zu stellen. — Gre Nouvelle stellt fest, der wichtigste Punkt sei, daß Amerika endlich das Recht Frankreichs auf Wiedergutmachung der durch den Krieg er littenen Schäden anerkenne. —Echo de Paris erklärt, daß Laval die Absicht habe, sobald wie möglich den Sachverständi- genausschuß des Poungplanes einzuberusen, um die Zahlungs fähigkeit Deutschlands noch vor Ablauf des Hoovermoratoriums zu prüfen. Amerikanischerseits habe nian diese Art des Vor gehens zwar gebilligt, sich aber mit keinem Wort zu einer Beteiligung bereiterklärt. Fest stehe jedenfalls, daß die Revi- sion der interalliierten Schulden der Poungplanreviflon vor ausgehen müsse. — Petit Parisien glaubt zu wissen, Laval und Hoover feien bereits einig darüber, daß der Sach- verständigenausschuß ein« Herabsetzung der inter alliierten Schulden vornehme, die den Reparations zahlungen weitgehend Rechnung trage. Dies scheine sogar derjenige Punkt der gegenseitigen Besprechungen gewesen zu sein, in dem die beste Uebereinstlmmung erzielt worden sei. Die Revision mutz kommen. London, 27. Okt. Times schreibt: Senator Borah hat einige ziemlich drastische Anregungen zur Revision der Friedensverträge gegeben. Es ist aber nicht die Po litik der amerikanischen oder der englischen Regierung, eine Revision der Friedensverträge als gegenwärtig praktisch er reichbar zu betreiben. Trotzdem mag die deutliche Sprache des Senators nützlich gewesen sein. Seine Ansichten und seine Auffassungen sind, wie berichtet wird, die korrekte Wiedergabe der Stimmung, die in den wichtigsten Teilen der amerikani schen Oeffentlichkeit herrscht. Amerika steht auch nicht allein da mit der Ansicht, daß der status quo nicht verewigt werden sollte. Die Aeußerung des Senators hat Ansichten ein weites Gehör verschafft, die in diplomatischen Kreisen vorläufig nur im Flüsterton geäußert werden. Aber diese Ansichten sind der Ausdruck von Gefühlen, denen auf di« Dauer wird Rechnung getragen werden müssen. Es mag sein, daß die Washingtoner Zusammenkunft die grundlegende Verschiedenheit der franzö sischen und amerikanischen Ansichten in sehr wichtigen inter nationalen Fragen bestätigt hat. Aber die Tatsache, daß Leide Seiten ihre Ansichten mit größerer Deutlichkeit formuliert haben, und daß eine Atmosphäre vollkommener Herzlichkeit er halten geblieben ist, wird sich vielleicht nicht als das kleinst« der Ergebnisse des Besuches Lavals erweisen. * Französische Pläne. Paris. 27. Okt. Nach Gerüchten aus amerikanischer Quelle, di« der „Newyork Herold" wiedergibt, soll Ministerpräsident Laval sofort nach seiner Rückkehr beabsichtigen, die franzö- sische Negierung um die Ermächtigung zur Einberufung einer Konferenz der an der Reparationsfrage inter essierten Nationen, einschließlich Deutschland, zu ersuchen. Aufgabe dieser Konferenz würde es sein, über die Möglichkeit eine!' weiteren Reparationsherabsetzung zu entscheiden und einen neuen Zahlungsplan vorzubereiten, der Prä sident Hoover als Ersatz für das am 1. Juli 1932 ablausend« Moratorium zur Begutachtung unterbreitet werden könnte. Diese Weltkonferenz würde nach allgemeiner Ansicht in Paris Ende November oder Anfang Dezember zusammsntreten. Schlichter Abschied. Washington, 26. Okt. D«r französische Ministerpräsident Laval reist« heut« früh nach Neuyork ab. Am Bahnhof waren lediglich Unterstaatssekretär Tastle und der französische Botschafter Claudel erschienen. Washington, 26. Okt. Der deutsche und der briti- sche Botschafter wurden heute, und zwar jeder einzeln, von Staatssekretär Stimson empfangen, der mit ihnen das von Präsident Hoover und dem französischen Minister präsidenten Laval ausgegebene Kommunique besprach. Zusammentritt -es Wirtschastsbsirats. Berlin, 26. Okt. Die Reichsregierung nimmt morgen nach Erledigung des italienischen Minist-rvbesuchs»' ihre Arbeiten wieder auf, und zwar wird man sich jetzt mit den Vorbereitungen für die Arbeiten des Wirtschafts beirates befassen, die noch den Mittwoch in Anspruch neh men dürften. Dis Mittwoch müssen sie dann abgeschlossen sein, weil am Donnerstagvormittag der Wirtschaftsbetrat unter Vorsitz des Reichspräsidenten seine Arbeiten beginnt