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Verantwortlicher Redactenr: I. G Hartmann. Mittwoch, den 4. Juni. - Preis fßr da« vtrtteljahr 1^ Lhaler. Insertton«. «ebühren ftzr den Stau« einer gespaltenen Zeile 1 Aeugroschen. > 'M/W M Erscheint mit »nsnahme der eona. /MF I F »«» Festtag. tligltch Abend, und ist « durch alle Postanftaltrn z» beztetze». - - ---. -1-- ,, - IM. . , — Amtlicher Theil. Dresde«, ZI. Mat. Seine Majestät der König haben den zeitherigen PatrimonialgrrichtSverwalter Advocat Ottomar Friedrich August v. PetrikowSky zu Pomßeu zum Justitttir de« neu errichteten königlichen Gericht« zu Sebnitz zu er» nennen gnädigst geruht. Nichtamtlicher Theil. Meßersicht. LageSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Vom königlichen Hofe. Die CommissionS- berathungen in kirchlichen Angelegenheiten. General Wil« liam« — Bad Elster: Günstige Aussichten für die Badesaison. — Berlin: Zur Anwesenheit der russischen Majestäten. Abreise des Kaisers Alexander. Der Groß herzog von Oldenburg. — München: Der Hof nach Nymphenburg. — Gotha: Badereise des Herzogs. Vom Landtage. Das Resultat der Volkszählung. — Gera: DaS Gesetz über dir Zusammensetzung des Landtag«. Vermischte«. -- Frankfurt: Die Familie Orleans. — Pari-: Frankreich und Oesterreich im vollsten Einverständ nisse wegen der Zustände in Italien. Da« Urcheil im Güterprocesse de- Grafen Ehambord. Thätigkeit de« Cre- dit modilier. Lottnie zum Besten der Hinterlassenen der Krimarmee. Di« Ueberschwemmung in Lyon. — Brüssel: Ankunft de« Erzherzog« Ferdinand Max. — Turin: An kunft der Krimtruppen. Demonstrationen. Nationalbe lohnung für La Marmora. — Madrid: Die Anleihe realisirt. — Odessa: Fremdenverkehr. Nachrichten aus der Krim. Local» und Proviivzialaugelegenheiten. Dresden: Unglücksfall. — Chemnitz u. Bautzen: Missionsfeier. — AuS der Lausitz: Vermischte«. — Taucha: Eröff nung eine« königl. Gerichts. Berzeichniß der im Finanzdepartemeut erfolgt«« Er nennungen und Versetzungen. (Schluß.) Feuilleton. Inserate LageSkalender. Börsennachrichten. Beilage. Local- und Provinzialangekegenheiten Dresden: Ar- m,«Verpflegung. Gtattgehabtt Feuersbrünste. — CH em »itz: Der Bereis zur Unterstützung «rmer Kranker. — Geyer: Einführung de« neuen Bürgermeister«. Eröffnung ein,« Waisenhaus««. Inserate. Lageflkalender. Tage-geschichte. Telegraphisch« Nachrichten. Tuet», 31. Mai. (Tel. Dep. der Oest. Corresp.) Wie man hört, hat Joseph Mazzini Auftrag gegeben, seine Güter in der Provinz Genua zu veräußern, weil er sich vom politischen Schauplatz» nach Ame rika zurück; uztehen beabsichtige. — Nach dem „Ri. sorgimento" beabsichtigt die Regierung, die auS- gewtesenen Piemontesen vom Jahre 1849 wieder zuzulassen. — AlphonS La Marmora ist am Bor.d de« Dampfers „Governolo" in Varignano an gelangt. Dresden, 3. Juni. Ihre Königstchen Majestäten haben heute Mittag Allerhöchstihr Gommerhoflager nach dem Lust schlosse Pillnitz verlegt. Dresden, Z. Juni. Die in die einzelnen «vangelisch- luthttischen Landeskirchen Deutschlands theil« durch mehr oder weniger willkürlich,« Verfahma, theil« durch vereinzelte gesetzliche Anordnungen allmählich ringedruagen, große Der schiedrnheit in der Leitung de« öffentliche« Gottesdienste« und der einzelnen gottesdienstliche» Handlungen insonderhnl hatte längst daS Bedürfniß fühlbar gemacht, hierin eine grö ßere lieber,instimmung zu erzielen, ohne dadurch die historisch berechtigte Eigenthümlichkeit der verschiedenen Landeskirchen zu verwischen und »ine dem Geiste de« Evangeliums wider sprechende Uniformität zu erzwingen. In dessen Folge trat bereits vor mehrer» Jahren «in« von den Kirchenregierungen SachsenS, Bayern«, Hannover«, Württemberg« und der beiden Mecklenburg« ernannt« Commission von Sachverständigen zusammen, um die nölhigen Vorlagen zu bearbeiten und ihren Kirchenregierungen zu weiterer Beschlußnahme zu un terbreiten. In den jüngst vergangenen Lagen hat diese Commission, an welcher für Sachsen der Oberhofprediger vr. Liebner, welcher diesmal zugleich den Vorsitz führte, und der Kirchenrath vr. Langbein Theil nahmen, zum 3. Male hier in Dresden sich versammelt und ihrer diesmaligen Auf gabe in neun Sitzungen sich entledigt. Dem Vernehmen nach bleibt derselben nur noch die allerdings sehr umfäng liche und schwierige Aufgabe zu lösen, möglichste Einigung hinsichtlich der liturgischen Anordnung de« öffentlichen Gotte« diensteS zu erstreben, welch« bei der namentlich zwischen Nord- und Süddeutschland in dieser Bezichung obwaltenden Diffe renz nicht unbedeutend« Schwierigkeiten bietet, so daß zu die sem Zwecke noch sehr umfassend» Vorarbeiten erforderlich sind. Dresden, 3. Juni. Vorgestern ist der durch die Ver- theidigung von Kar« bekannt geworden« köaigl. großbri tannische General William« (jetzt Sir William Fenwick William« von KarS- in Begleitung seine« Adjutanten au« Berlin hier eingetroffen und im „Hotel d« France" abgestie- gen. Gestern hat derselbe die Sehenswürdigkeiten unsrer Residenz in Augenschein genommen und ist heute Morgen über Köln yach Pari« abgereist. Dad Elster, 31. Mai. Mir aller Rührigkeit hat unser in schnellem Aufblühen begriffener Ort die Zeit seit dem Schlüsse der vorigen Saison benutzt, um seinen die« jährigen Besuchern neu geschmückt «ntgegenzutreten und neue Annehmlichkeiten zu bieten. Mit größerer und gerechterer Zuversicht al« je sieht er aber auch diesmal einem zahlreichen Besuche entgegen. Denn die Anmeldungen von nah und fern, namentlich wie immer au« d-ar Norde», sind so zahl reich, wie noch in keinem der frützgrn Jahr«, und h«ut«, da die Saison nur erst sttt 14 Tagen eröffnet ist, haben wir einen so zahlreichen Besuch unter unS, wie noch in keinem Jahre zu gleichem Datum: ^ie zweite Nummer der Curlistr zählt nämUch di« zum 28. Mai in 44 Parteien bereit« 74 Personen (gegen 24 im Jahre 18LL), worunter 59 Cur- gäste, aus. In der Lhat findet sich auch bei den Morgen promenaden am Brunnen schon ei» recht ansehnlicher Gesell- schaftSkrei« zusammen und in mehrern Gasthöfen beginnt sich schon die Mittagstafel zu bilden. Auch an erlauchten Gästen wird e« un«, wie Sie wissen, nicht fehlen, denn Ihre Hoh. die regierend« Herzogin von Sachsen-Altenburg ist zur Cur angemeldet und daS allerliebst, HauS ,,Z» d,n vier Jahres zeiten" ist bereits für Dieselbe im Ganzen gemiethet worden. Wie der Ruf unsrer Heilquellen und unsrer reizenden Ge gend mit jedem Jahre zunimmt, so sind auch allenthalben di, Folgen de« Strebens sichtlich, unser« Badeort auch in seiner äußern Ausstattung immer würdiger hinziHelltN. Haben die Privaten durch Erbauung neuer Wohnhäwier und verbesserte Einrichtung vorhandener da« Ihrige gethan, so verdankt da« Bad doch namentlich der väterlichen Fürsorge der hohen StaatSregierung immer neue Garantien seiner Blüthe. Zum ersten Male erfreuen wir unS zwei neuer, durch ihr« kräftig« Initiativ, in« Leben gerufener, sehnlich vermißter Institute. eia,« eleganten Eursaal« und eine« mit Zeitungen auSgestat- teten Lesezimmer«, beide im „Wettiner Hofe". An dess«n Garten flößt, fast vollendet und zu den schönsten Hoffnungen berechtigend, di« neue große Parkanlage, an deren Verbindung mir den jenseitigen WaldeSspaziergängen durch eine zweite Brücke über die Elster gearbeitet wird. Gleichzeitig wächst neben dem altrn Badehause ein neue« aus dem Boden, dessen neue 26, mit Benutzung der neuesten Erfahrungen einzurich- tend« Bad,zellen wirksam dazu beitragen «erden, da« in dieser Hinsicht infolge d,S vermehrten FcemdenzuflusseS gefühlte Be dürfniß zu befriedigen, da der stet« große und neuerding- durch FelSbohrungia noch überraschend gesteigerte Reichthum an Mineralwasser eben nur die Herstellung einer größer» An zahl von Badejtllrn wünschen ließ. Di« äußere Erscheinung unsrer Thäler und Berge trägt in diesem Jahre bereit« einen sehr vorgerückten Charakter: di« länger anhaltende, von son nigen Tagen unterbrochene Feuchtigkeit de« Mai hat die Vegetation ihrer reichsten Entfaltung entgegengeführt uyd bereit« prangen di« Waldungen und Hölzer im dichtesten LaubeSschmuck, von dem da« saftige Grün unsrer Wiesen sich um so weicher abhedt; auch der Stand der Saaten läßt nicht« zu wünschen übrig. Berit», 2. Juni. (St. A.) Gestern Vormittag fand in den Gemächern Ihrer Majestät der Kaiserin Mutter von Rußland und hiernächst in den neuen Kammern von Sans souci bei Dr. Majestät dem Kaiser Gottesdienst statt. Bei dem Letzter« betheiligte sich die Umgebung beider kaiserlichen Majestät««. — Ihr« Maj«stät«n d«r König und dir Königin, Ihre Majestät die Königin von Bayer», Ihre königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin Mutter von Mecklenburg-Schwerin, der Großhnzog von Oldenburg, Prinz und Prinzessin Friedrich der Niederlande und mehrere der königlichen Prinzen nebst Hofstaaten wohnten dem Gotte« dienst, in der KriedenSkirch« bei. — Mittag« war bei. Ihren königlichen Majestäten auf Sanssouci Familien täfel; Abends eine größere Hoffestlichkeit mit Opern-Vorstellung im königli chen neuen Palais. — Seine Majestät per Kaiser von Ruß land traf«» heut« Vormittag gegen 11 Uhr, umgeben von den Prinzen d«S königlichen Hause« und den hier anwesenden fürstlichen Gästen auf der Berlin-Potsdamer Eisenbahn in der Näh« von Schöneberg ein, wo Allerhöchst- und Höchst dieselben ein« zahlreiche Suite »ewactete. Seine kaiserliche Maj^iät begaden Sich von dort sofort nach der Feldmark zwischen der a»haltischen Eisenbahn und Tempelhof und hatte hier da« 3te Ulanen Regiment, dessen Chef Se. Maje stät der Kaiser ist, die Ehre, von Allerhüchstdenselben 'exercirt zu werden. Hiernächst begaben sich Se. Majestät der Kaiser mit der ganzen Suite nach der Hasenhaid«, um den Schießübun gen deS Kaiser Alexander-Grenadier-RegimentS mit den Minw- büchsen beizuwohnen. Nachdem Se. Majestät der Kaiser noch daS russische Gesandtschaftshotel besucht hatten, kehrten Aller- höchstdieselben per Eisenbahn nach Potsdam zurück. — Wie die „N. Pr. Z." hört, gedenkt Se. Majestät der Kaisn von Rußland sich in der Nacht vom Montag den 2. Juni zu Dienstag den 3. Juni von Sanssouci mit Eisen bahn nach Königsberg und von dort mit Extrapost nach der Grenze zu begeben. Auf den Wunsch Sr. kaiserlichen Ma jestät werden auf dieser Reise all« Empfangsfeierlichkeiten und die Begleitung der Behörden unttrbleiben.— Se. königl. Hoheit der Großherzog von Oldenburg ist heute Vormittag gegen 9 Uhr von Potsdam hier eingettoffen. München, 31. Mai. (A. Z.) Se. Maj. der König hat mit den königlichen Prinzen heut« daS Schloß Nvmphen- burg bezogen, und auch Ihre Maj. dir Königin wird sich nach der Rückkehr au« Berlin dahin begeben. Hoftheater. Montag, 2. Juni: Hamlet, Prinz von Dänemark. Trauerspiel in fünf Acten von Shakespeare. (Herr Friedrich Devrtent vom Hoftheatrr zu Hannover al- Gast.) E« machte diese Vorstellung jener klassischen Dichtung einen peinlichen Eindruck, indem fie eigentlich nur durch die Träger von zwei Episodenrollen dem Geiste d«r Dichtung entsprechend unterstützt und gehoben wurde: durch Frau Bayer-Bürckal« Ophelia und Herrn Porth al« Geist. Da« Urbrige «rüg oft einen höchst imprevistrten Charakter. Die HamletSdarstellung de- Gaste- war geringer al- mittel mäßig. Herr Friedrich Devrieut besitzt rin vortheilhafte- Aeußerr und spielte ersichtlich mit dem löblichen Willen, etwa« Gute- zu leisten. Auch war er mechanisch fest und wohlvertraut in seiner viel zu schwierige« Nolle. S- fehlte diesem Hamlet ater alle Vergeistigung, und jener a-Gsimw, »»praktische Ideal!«- mu- der Leidenschaft u»b de- däaWatfthen. auf seiner Seele gespenstisch umgehenden GrdankrnfMttwn-strk-, da- dem Helden dir grsundr Kraft drr lhat untrrgrGt und ihm nur dir de- Zu fall« und der Verzweiflung übrig USt. Dl» Charaktrrzeichnung de« Gaste- «Uchte drn Eindruck -MWr Hrfttgkeit und Rohheit, der durch ri» starke- rffekthascheude- Kvrrtren in der Red» und durch rin rauhe-, schmilz Md klanglose- Organ noch grhoben wurde. Außerdem ist der Gast wrdrr mit rhythmisch schönrn und die SiimmpNg der Serie mimisch beglrikrnden Körper- bnvegungen noch mir einer natürlichen, künstlerisch feinen und geistig fesselnden Deklamation de- Periodrnbaue- psy-doloqu r? vrttraut. vttovanck. Feuilleton. Dre-dtv, 2. Juni. Die akrobatische Gesrlltzhaft der Herren Koltrr und Waltz mann wird am nächsten Sonntag hier ihre Vorstellungen beginnen, und bei dem au-gezeichneten Rufe ihrer Produktionen, welcher fich an de» Ramen seit länger al- einem Menschenalter knüpft, bedarf e« keiner basondern Empfehlungen, um die Thrilnahmr dr- hiestgrn Publirum- darauf hinzuweisrn. Dir kunstvoll gewandtrn Produktionen dieser Familien auf dem gespannt»» Seile, die gefährliche ASceuston auf dem Thurms«!« ho-»n üßeAell Staunen und Berwuntzorung erregt, und jetzt geben Mch pantomimische Aufführungen drn Vorstellungen Mamdichsatttqkeit und effektvolle UbwechfckMg. Der Dirigent der Grsrllschaft ist derselbe Koltrr, welcher im Jahrr 1818 bei Gelegenheit de- Fürstenronqresse- zu Aachen über den ersten Akrobaten England- den Sieg davontrug und der vor ungefähr zwanzig Jahren, durch einen Sturz vom plötzlich gerissenen Thurmsrile in Pirna furchtbar schwer verletzt, in Dre-den bei langem Krankenlager sich der hilftwtchsten Pfleg« und Thatlnahme erfreute. Sein Schwiegersohn, ßtz. Waitzmaiu», hat stch den öffentlichen Dank mehrfach durch aufopfernde ehrenhafte Thal verpflichtet. Vor mehrer« Jahren rettete er au« dem dritten Stock» eine- brennenden Hause- in Hamburg (St. Pauli) zwei Kinder, auch eine kranke Frau bat demselben Feuer, «ad schon früher, 18»», in der Stadt Ltchwustein, I«8 in Bischof-werda und i« Jahrr I8L4 hat er stch bet ähulichm, Galegeuheiw« in, Verein mit Kolter au-g,zeichnet, von der Hamturger Patriot», scheu Gesellschaft erhielt er dir goldene RttttmgSmedaille, von den bethttligien vrwohnern St. Pauli- einen jWerneu Pokal zur Erinnerung, de-glelchrn »0« Stadtralh z» Lichtrnstnn. Dresden, 8 Juni. In Görlitz wird ach den 4. d. M in der Rikolaikirche unter Leitung de- Muflkdir. ßU. Klingenbarg rin Oratorium: „Johanne- der Täufer" von Emil Leonhard, Professor am königl. Lonfervatorium zu München, zum ersten Male zur Aufführung kommen. Da- Werk soll fich durch Originalität rühmlich au-zeichnen und reiht fich durch seinen künstlerischen Werth den früher» Arbeiten de- Komponisten würdig an. Die einhemuschen musikalischen Kräfte Verden bei der Aufführung durch Mitglieder der königl. sächstßchen und fürstl. hohenzollernschrn Hofkapelle unterstützt werde». Die Aufführung findet zum Besten der allgemeinen Lande-stiftung al- Rattonaldank statt. » Großenhain, 2. Z»ni. Der gestrige Tag vnschasste un- einen seltenen Kunstgenuß e- war nach viele» schweren Kämpfen unserm rühmlich bekannten Musikdirektor Hartmann gelungen, da- Oratorium „Die Schöpfung" von Haydn in unsrer schönen Stadtkirch« in einer würdigen und erhebenden Weise zur Aufführung zu bringen. Er hatte fich infolge he- sonderer gefälliger verücksichttgung der Mitwirkung der -rau Förster au- Dre-den, sowie der der Herren Hofvper»sä»-tr Conradi und Hollmann zu versichern gewußt, »nd war der all- gemeine, außeroidenlliche Enthusta-wu- gewlß der beste Be- wei-, daß di« Wahl für vesrtzung der Solopartie» «ine glückliche war. -rau Förster'« Vortrag wirkte außenwdautiich ansprechend durch Gediegenheit und Klaugßchönhei». Die Chöre waren zum großen Theil durch Herr» Hartmann erst neu geschafie», »nd wer da weiß wir schwer e« ist, neue GosanG-krtfre zu eine« so gelungenen Ensemble henmzubildrn, wird dem «eßerordentlichrn