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Erscheint Dienslag, Donnerstag n. Sonnabend. Abonnementspreis einschließlich zwei illustrierter achtseittgen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. Zkitllliy für WlMd)Ieiskr^si's. "-el«, Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., für auswärtige Inserenten 15 Pf' Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen für alle Zeitungen. Klein- nnd Grohols«, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Eomnaunsssrf, Lübau, Börlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher PMikuüouskraft für amtliche Bekanntmachungen. Nummer 142. K«rnsprecher: Amt Deuben 114. Dienstag, den 1. Dezember 1908. Fernsprecher: Amt Denben 114. 21. Jahrgang. 40jährige Maurer Fichtner, konnte nur als kskannKmsvkung Ein 16jähriger Leiche geborgen werden. Bekanntmachung Nur Nab uns fern. Die reich beschickte Ausstellung hatte über 100 — Jti einem Abteil des 1 Uhr 10 Min. Verdachte des Kindesmordes wurde eine in Leckwitz bei Strehla bedienstete 23jährige junger Mensch schoß in einer Kinderwagenfa brik in Oederan auf seinen Meister, glücklicher weise ohne ihn zu treffen. Der Grund der Tat ist eine Zurechtweisung, die der Meister dem Burschen erteilt hatte. — Ueber den Naub- anfall auf dem Wege zwischen Weißbach und Wiesenburg, bei welchem den Wegelagerern über 3600 Mk. in die Hände fielen, werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Der Steuer einnehmer und Braumeister Plcul begab sich vormittags nm 10 Uhr von Weißbach nach Zwickau, um dort bei der König!. Bezirksstcuer- einnahme Storergelder in Höhe von 3640 M. abzuliefern. Er benutzte einen Waldweg. Unter wegs wurde er von einem Unwohlsein befallen, das ihn nötigte, sich kurze Zeit an einen Baum zu lehnen. Dies muffen die W-gelagercr be merkt haben. Als er sich wieder erholt hatte und weiterschrilt, wurde er Plötzlich von hinten überfallen und derart gewürgt, daß ihm die Besinnung schwand. Im Niederstürzen Hörle er noch, wie einer der Räuber zum an deren sagte: „Die Uhr wollen wir ihm lassen". Mittags um >/,1 Uhr wurde er von Jägern in einer nahe dem Walde befindlichen Grube hilflos und des Geldes beraubt aufgesundeu. Sein Mund war mit Gras verstopft. — Beim Ackern schlug in Reichenau einem Knechte das Pferd ein Bein entzwei, sodaß er ins Krankenhaus gefahren werden mußte. Da der Unfall auf dem Felde geschah, halte der Ver letzte einige Zeit in seinem hilflosen Zustande verbleiben müssen, ehe er gefunden wurde. Dresden. Das hiesige Schwurgericht ver urteilte den 24 Jahre alten Bauarbeiter Biele wegen räuberischer Erpressung und wegen Rau bes, begangen an 3 Frauen in der Umgebung von Dresden, zu acht Jahren Zuchthaus. — Die 50 Jahre alte, ledige Klose stürzte aus dem obersten Stock des Luisenhauses in Dresden herab u. wurde tot vom Platze getragen- — Zahlreiche Damen der besseren Gesell schaftskreise pilgerten am Totensonntag nach dem in Tolkewitz gelegenen Friedhöfe, wo die Mörderin Grete Beier an der Seile ihres Vaters, des Bürgermeisters Beier aus Brand, ihre letzte Ruhestätte gesunden hat. Beide, Erdreich verschüttet. Zwei Arbeiter konnten sich ^vergeudet und, um deu Verlust des Geldes zu noch rechtzeitig flüchten, der dritte indes, der bemänteln, den Naubanfall fingiert halte. schriftlichen Betriebsunternehmer werden be sonders darauf hingewiescn. Rabenau, am 28. November 1908. Der kül'Aermkjster. Wittig. ehefrau Ernestine Wilhemine Klügel in Wilms dorf und am 18. Juli auf einer Wiese au der 15jährigen Dienstmagd Anna Bertha Gretzschel aus Großölsa mit Gewalt un züchtige Handlungen vorgenommen. Die Ge- schworeren bejahten die Schuldfrage die auf ßen, mißglückten. Der Kaiserschacht und Prinz- Vater und Tochter, ruhen in einem Familim- Friedrich-Christianschacht entstanden und ver-grabe, das ein schlichter Stein mit den Namen, schwanden, nachdem viel Geld in die Tiefe Geburls- und Todestagen der beiden Toten Wagen des Geschirrführers Theodor Herrmann Ihle zwei Körbe mit Kirschen zu 5,80 Mk. weggenommcn rind sie auf dem Düngerhaufen versteckt. Als er sie abends auf dem Hand ¬ strafe von 4 Jahren 6 Monaten Zuchthaus gebildet wurde. Ferner wurde aus Anerkennung der bürgerlichen Ehrenrechte für die Dauer von 8 Jahren und Zulässigkeit der Stellung unter Polizeiaufsicht erkannt. Vom Landgericht Dresden erhielt er andern Tags wegen ver schiedener Diebstähle 2 Jahre Zuchthaus und 3 Jahre Ehrenrechtsverlust zudcktiert. — Gegen den früheren Gutsbesitzer Flech sig in Bor las und dessen Schwiegervater, den Privatus Stenzel in Gieshübel hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen betrüge rischen Bankerotts bez. dazu geleisteter Beihilfe erhoben. Die Sache wird wahrscheinlich im Februar nächsten Jahres das Landgericht Frei berg beschäftigen. — Büm Amtsgericht Tharandt treten mit dem 1. Januar 1909 einige Personalver- änderuugen ein. Der derzeitige stellvertretende Grundbuchsührer Expedient Jähnig wird nach Limbach versetzt und Aktuar Oehme kommt vou Falkenstein als Grundbuchsührer nach Tharandt. — Der frühere PostauShelfir Arthur N- in Possendorf, der auf seine Geliebte schoß, hat sich auf der Windmühlen! öhe erhängt. — Am Sonnabend verhandelte dasSchwur- u. sind zur Vermeidung von Weiterungen nunmehr «okont an die hiesige Stadtkaffe abzuführen. Rabenau, am 20- November 1908. Der Stadtrat. Magd verhaftet, da am Halse des von ihr ge borenen, nunmehr verstorbenen Kindes Stran- gulationsmerkmale gefunden worden sind. — Wegen versuchten Mordes wurde vom Leip ziger Schwurgericht dec Fabrikarbeiter Gustav August Lauch zu 4 Jahren Zuchthaus uud 6 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Er halte am 11. August in Lausen auf seiue Geliebte drei N.volverschüffe abgefenert uud das Mäd chen schwer verletzt. — Unter dem Verdachte der Blutschande, begangen au seiner etwa 20- jährigen Tochter wurde der 40jährige Bahn- arbeiter Morgenstern in Flöha verhaftet. Der Mann hat ein Geständnis abgelegt. — Beim Bau einer Fabrikschleuse in Geithain wurden drei Arbeiter durch das nachstürzende hielt er wegen Diehstahls 6 Monate Gefäng nis, wegen Betteln 2 Haflstrafen und verbüßt z. Z. eine vom Amtsgericht Hirschberg ver hängte Haslstrafe von 3 Wochen. Weinert ist ang, klagt, sich auf der Straße Dippoldiswalde- Reichstädt an einer Waschfrau (Witwe) und einer verheirateten Stlvhhutfablikarbüürin vergangen zu haben. Der Angeklagte will aber nichts mehr davon wissen, da er vollständig betrunken gewesen sei. Die Verhandlung fand unter Ausschluß der O ffentlichkeit statt. Die Geschworentn bejahten die Schuldfragen, wo rauf der Angeklagte vom Gerichtshof zu 1 Jahr 9 Monate» Zuchthaus und Abeikennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 5 Jahren verurteilt wurde. — Drei Schulknabeu aus Deuben stat teten dem Sommerrestaurant „Zechels Höhe" einen heimlichen Besuch ab uud stahlen dort vorhandene Zigaretten und Limonaden zum sofortigen Genuß. Außerdem erbrachen die^ selben einen Kasten mit Zahlmarken, welche sie, an ihre Schulkameraden verschenkten, wodurch^ der Diebstahl ans Tageslicht kam uud die Täter ermiitell wurden. — Ihre Königlichen Hoheiten der Kron prinz lind die Prinzen Friedrich Christian und Ernst Heinrich besuchten am Freitag die Säch sische Gußstahlfabrik in D ö h l e n, eins der stattlichsten und hervocragensten Werke der sächsischen Montanindustrie. In Begleitung der Prinzen befanden sich die Herren Militärgou verneur Major Baron O'Bhrn und der mili tärische Erzieher Rittmeister von Römer. Ge- , geu 2 Uhr fuhren die Prinzen im Hofaulomo- bil vor der Fabrik vor, die in voller Flaggen gala prangte und eine Ehrenwache der eigenen Hüttenfeuerwehr ausgestellt hatte. — Der in der Papierfabrik bei Heidenau beschäftigte 15jährige Bogenfäuger Marti» kroch während drS Betriebes am Papierquerschneider zwischen drn automatischen Vogenabnehmer und Preßbalken herum, wobei er von: Abnehmer erfaßt und so an de» Preßbalken angedrückt wurde, daß er einen Halswirbelbruch erlitt und bald darnach verschied. — Schlossermeister Krumbiegel in Deuben wurde vorige Woche auf der Landstraße zwischen Pohrsdorf und Fördcrgeisdorf unweit der Dachseltscheu Wrtschaft von 2 Männern ge faßt, gelangte aber »ach Uebecklettec» eines Zaunes durch die Dachselt'sche Wirtschaft aus die Dorsstraße. Die Angreifer entkamen, aber sie mußten gewußt habe», daß Krumbiegel i» Pohrsdorf Geldbeträge kassiert hatte. — Neue Hoffnungen auf Steinkohlenberg bau belebt seit einiger Zeit Keffelsdorf und Umgegend. Die „Goslarer Tiefkohrgesellschast" in Goslar ist gegenwärtig damit beschäftigt, auf der Ftur des Grusbesitzers Pretzsch iu Oberhermsdoif Bohrversuche auf Steinkohle» in großem Umsange vorzunehmen. Man hat seit einigen Tagen damit begonnen, 18 Wag gons Bohrmaterial, Lokomobile, Maschine, Gerüste usw. vom Bahnhof Krsselsdorf nach geuaunteu Flure» zu befördern. Auf bas Er gebnis der Bohrung darf man gespannt sün umsomehr, als schon seit 30 Jahren Versuche, in dieser Gegend einen Kohlenflötz zu erschlic- wageu nach Hause schaffen wollte, wurde er abgefaßt. Ferrier hat er am 8. Juli auf dem Wege von Rabenau nach dem Jägerharrse Nummern Hühner, ca. 156 Rummern Tauben u. ca. 40 Nummern Großgrflügel aufzuweisen, die von 76 Ausstellern herrührten. Der Be such war infolge des schönen Wetters ein recht zahlreicher, sodaß der Verein wohl auf seine Kosten gekommen sein dürfte. Bei der am 28. Nov. erfolgten Bewertung wurden folgende Preise verliehen: M. Anders, Plakette, vorbch. der Genehmigung des Ministeriums, Forke- Lübau die sitb- Medaille, Wnlther-Großölsa die bronz. Medaille; Diploms des Landes-Verbau- des erhielten auf Hühner A Zänker, aus Enten Nichter-Heitigswalde, auf Tauben I, Machill; Vereinsehrenpreise erhielten auf Großgrflügel Hahnisch-Poljchappel, auf Tauben Palitzsch- Lübau. Mit erste» Preise» auf H üh n er wur den ausgezeichn.t: M. Anders, P. Zimmer, Forke und Ludwig-Lübau und Lotze-Dippoldis- walde; mit zweiten Preisen: M. Anders (2),^ A- Zänker, P. Zimmer (2), A. Hennersdorf, Gräbner, Schaarschmidt u. Klinge-Obernaun dorf, Thiel-Borlas; mit dritten Prüfen u. a.: Anders, Zänker, Forke (2) und Ludwig-Lübau, Gräbner, Sauer (2) und Klinge-Obenrarmdorf, Flemmmg-Obercrrsdvrf, Lotze u. Liebsch-Dip poldiswalde, Thiel-Borlas, Zabel-Nrederhäslich, Wcriier-W'lSdruff, Zeibig-Großburgk. Erste Preise auf Tauben erhielten: G. Ectel, I. Machill, P. Zimmer, Forke u. Palitzsch- (2) Lübau, E. Wallher-Großölsa und M. Loccnz- Oberoderwitz; zweite Preise: Ertel, Machill, H. Wellner, P. Zmmrer, Forke (2), Kunath, Palitzsch und H. Schneider-Lübau, Gräbner- Obernaundorf, Klotz-Döhlen, A. Kästuer-Hams- berg, Nehn-Deube», Lotze-Schmiedeberg, Lotze- Dippoldiswalde; dritte Preise u. a.: Ectel, Wellner, Zimmer, Machill, Forke u. Palitzsch (2), Kunath-Lübau, Jehnichen-Fraueustein, E. Walther-Großölsa, Radestock u. Wendler-Dipp. Ferner erhielten 1. Preise auf Gänse: Hauisch- Potschappel (2), derselbe eine» 2. und zwei 3. Preise. Auf Enten Richter-Hertigswalde und Schulze-Neustadt je einen 1. Preis, Keilig- Obenianndorf.Nnßig-Wilsdruff, JähmlichnVries- nitz (2) zweite Preise, Lotze-Dipp., Blume-Rade berg, Schulze-Neustadt, Keilig-Obernaundorf u. Nußig-Wilsdruff dritte Preise auf Enten. Wei ter kamen eine Anzahl vierter Preise (wb. An erkennungen) zur Verteilung. — In Anerkennung seiner Mitgliedschaft seil Gründung des Vereins und als dessen lang jähriger Vorsitzender wurde am Sonntage Herrn Richter, gelegentlich des 25 jährigen Bestehens des Kgl. Sächs. MilitäivereiuS zu Großölsa, eine wertvolle Taschenuhr mit entsprechender Widmung überreicht. — Ein gemeingefährliches Subjekt ist der König Friedlich August-Brücke in die Tiefe. Mit furchtbarer Gewalt schlug der Körper des Schülers auf dem Steinpflaster auf. Ec wur. de entsetzlich verstümmelt und der Tod trat sofort ei». Die Stelle, wo der Körper auf schlug, halten wenige Augenblicke vorher mehrere Leute passiert. — Fingierter Raubanfall. Das Opfer eines Raubansalls wollte am Dienstag in Eedmanusdorf eine von auswäüs stammende Händlerin geworden sein. Sie gab an, auf der Straße vo» Augustusburg von einem Manne überfallen, mit Chloroform betäubt und ihrer Barschaft in Höhe von 73 Mark beraubt worden zu sei». Die polizeilichen Er mittelungen ergaben jedoch, daß die 40jährige Frau ihr Geld in Augustusburg leichtsinnig LsIrsnnKinsvkung. ! landwirtschaftliche Arbeiter Oskar Bruno Der von dem Vorstand der land- uud, Mohr, der zuletzt in Zschiedge wohnte und sich forstwirtschaftlichen Berufsgeuoffenschaft für beim Freiberger Landgericht wegen gewall- das Königreich Sachsen herausgegebene Lerivkt sanier Unzucht und NückfaUdiebstahls zu ver- über ckik PsitiKkreit cker teetmisefieu antworten hatte. Mohr, geboren am 28. Sept. im ckukrs 1907 hängt 1868 zu Quohren, seit 11 Jahren verheiratet im Flur des Rathauses (1 Treppe) zu Jeder- Vater eines 6 Jahre alten Kmdes, ist schon mannS Einsicht öff ullich aus. Die laudwirt k» 1« gesunken — aber die Hoffnung bergbanknndi- schmückt. An diesem Grabe fand nun am ger Männer, das schwarze Gold zu finden, istiToünsonntage eine Maffenv-rsammlung von nicht erloschen. iDresdneünncn statt, die zuvor das Grab der — I» der Dresdner Stadtverordnete»^»»^ Grete Beier mit einem Berg von Kränzen und machte der Vorsteher Zimmermann die Mil- Blumen geschmückt hallen. Man muß dieses oft vorbestraft- Mohr hat am 18. Juli vor dem Gasthofe in W e nd is ch c a rs d o r f vom Die noch rückständigen Abgaben «in von mavenau naq vem Zageryame eisiktnisoken StnOM reu I-ivkt- gericht Freiberg gegen deu Korbmacher Max machte der Vorsteher Zimmermann die Mil-Blumen geschmückt hallen. Man muß dieses Karl Gustav Weinert in D ip p o l d is w a lde teilung, daß nach einer Ausstellung der Schulz Treiben nur als recht geschmacklos bezeichnen, wegen versuchter Notzucht in zwei Fällen. Der kosten für 1907/08 in den deutschen G oß-, — In einem Abteil des 1 Uhr 10 Min. Angeklagte ist geboren am 16. Juli 1874 zu slädlen, Plauen die teuerste von allen dort, auf dem Dresdner Hauptbahnhofe ein- Ohlau (Preußisch-Schltsien), seit 1906 ver- aufgesührten Großstädten sei. Die Gesamtaus- tr-ffendenNe'ch.nb.PersouenzugkswurdcdcrauS wilwet und Vater von 2 Kindern im Alter gäbe für einen Volksschüler beträgt danach im,Berlin gebürtige Kaufmann Engen Hermann von 9 und 14 Jahren, die sich in einer Für- Durchschnitt 111,15 Mk. In Dresden stellt als Leiche aufgesundeu. Die ärztliche Unter sorgeanstalt befinden. Weinert ist je einmab sich die Gesamtausgabe für ein Schulkind nur suchung ergab, daß ein Herzschlag die Todes- wegm Sachbeschädigung und öffentlicher Belauf 88 57, in Leipzig auf 82,84 und iu Chem-Ursache gewesen war. leidigung uud zweimal wegen Hausfriedens- uitz auf 75,87 Mark. , — Der 13jährige Stiefsohn Forkel des bruchs mit Geldstrafen belegt. Außerdem er-! — Kleine Notizen. — Unter dem Fabrikarbeiters Mai stürzte sich aus Furcht vor einer Züchtigung von der 20 Müer hohe» 2malige Vornahme unzüchtiger Handlungen > unter Anwendung von Gewalt und auf Dieb- Rnvennn, deu 30- November.! j„ ünem Falle lauteten. Mildernde Um- — Der Gcflügelzüchterverein Rabenau u- stände wurde» nicht zuzebilligt- Man erkannte Umgegend eröffnete am 29. November seine wegen der Unzuchlssälle aus je 2^/, Jahre diesjährige allgemeine Ausstellung im Amtshof.,Zuchthaus, wegen Nückfalldiebstahls auf 1 Jahr cr>!. —-c. - g Monate Zuchthaus, woraus üue Gelamt-