Volltext Seite (XML)
etreide : Nährstoss M möglichst nE I saatgutes uü» rbeitserspaB« rbeiten gut «w wird der 40er oder d in Form v«" - Kopfdüng^ allen Getreid«' -tationszeit °«' keit unv Sefahr, daß i»« unserer äge können ««" , der Nährstek wo im S-O 's in Form gung noch ng den Bad«' zubringen. ausgedehnt«' istes und «« >ffeln sehr S alibedursniß«^ auszubringr', empfind ung von K° , Lurche gestre» oduktion Kalidüngn» it braucht/ zeitiges An« esalz und n^ lli) befried agnesiaanw«» rmer breit«' zum 40er n geben werd« t immer n^ dort, wo er nicht S« rinit beseO S d andere "N eitpunkl ihl« is 6. Bia»«' affen wero krautpflaE zug der t. angelhaft «nd unbefriediaeNs 8 der Nährlt«!! damit Lag««' Bedeutung >!' agende Fln«' oon keine Red« als ansprE' g, Anbau nn' > gutem Kau ücksichtigen < all und Lage« :r fi.«, Sonnlag :ainer H««^^ 4:2 <2:1! »'S en Tempo aten in >h« lff oer Dr«A RechtsaE, 'n später u Halter braK 1. No» Ninuie ha«'«, ' war es ", sachseben S" s nicht laK von Tarst« ,, >ß ne undL leberlegend«, Zurveniki. us oer vn, nvguMg^g s sr > -r Man" an und n," gen Scha^, sicht und ' i oon S°ln" o ii »tag Ä Klärung^ orluna - Leipzig A Riesaer r gegen v, lauchaUj^ I, VfB L' re re re re re re re re re :e :e :e 31-^ Ls 2S- z LE 'sß ttendorser Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. « * Erschemungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anreigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen .Ei/« mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erlischt jeder Nachlaß- , Preises. anspruch. G Diese Zeit««« «evvffentlicht die ««etlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamte» ,» Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 1V488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 581. — Fernruf: 231. Nummer 34 Donnerstag, den 20. März 1941 40.Iahrgang Schwere 5»SSen in Hull .England mu Die amtlü 6346 Inder verhaltet Aal auf den Weg harten Lachen auf dem Gesicht, jetzt weiter war ja aetroffen. Wir nehmen Kurs auf de» zweitem »Eine Wimme Umbricht Verluste gefaßt ir,». »>-> „» «.»»»»>. Venn der Feind setze ein Maximum an Kräften ein in drei Dimensionen: über, auf und linier Wasser. Der Wochendurch- l und ven «eroanven, uns es vrozem »er elsässischen xzugenv ! in oer HI., im BDM. und im Jungvolk. Die elsässische Be- l amrenschafr hat sich zu 90 Prozent freiwillig der deutschen Verwaltung zur Verfügung gestellt und erfüllt treu uno pflichtbewußt ihre Ausgaben. Oberbürgermeister Fiehler gab einen stolzen Rechen schaftsbericht über den nationalsozialistischen Aufbau der deut schen Gemeinden. Eines der schlagendsten Beispiele hierfür war der Hinweis aus das gemeindliche Sparlassenwesen, das 1933 einen Einlage bestand von 13,7 Milliarden und am Ende des Jahres 1940 einen solchen von 30 Milliarden Marl hatte. Ein beispielloser Ersolg nationalsozialistischer Gemeinde- Politik ist in allen deutschen Gemeinden festzustellen, unv die Feuerprobe bestanden sie im Verlaufe dieses Krieges, der die Gesundung und Festigung des deutschen Gemeindewesens unter den großen und tragenden Ideen des Reiches bestätigte. Im Mittelpunkt des ersten Tages der Reichsarbeitstagung des Hauptamtes für Kommunalpolitik stand die Rede des Reichsorganisationsleiters Dr. Ley. Er sprach von der glän zenden Bewährungsprobe der Partei, die im Kriege ihre Be treuungsaufgabe vorbildlich erfülle und kennzeichnete unter dem Jubel seiner Hörer den wunderbaren Dreiklang Arbei ter, Bauer und Soldat. Dr. Ley wies dann im einzelnen aus die Zukunftsaufgaben hin, die sich in dem großen Sozial- werk des Führers ausdrücken und umriß schließlich besonders die Aufgaben der Gemeinden. H«r Erfolg des Luftangriffes in der Nacht zum Mittwoch Alle deutschen Flugzeuge zuriiclgclehrt Der in der Nacht zum 19. März durchgeführte .Miss auf Hull hat grüßte Schäden in den kriegswich- 'Mn Anlagen der Stadt hervorgerufen. Drei Großbränve wurden im Nordosten der Stadt beobachtet. Heftige Ex- Monen mit nachfolgenden Bränden entstanden ferner Talks und Lagerhäusern des Hafcngebictcs. Rasch um greifende Feuer mit starker Rauchentwicklung lassen Mus schließen, daß bei den Angriffen einige der großen ^«nühlen und Getreidespeicher Bombenvolltreffer er- Resten. , Aon diesem mit einigen hundert Flugzeugen in rol- Einsatz durchgcführten Angriff, der über fünf Kunden andauertc, kehrten alle Flugzeuge in ihren Hei- Flughafen zurück. Er ist mir ein „Fluktuieren" «age Englands nicht n d, Run hat der Londoner ... einmal das Ei des Kolumbus gesunden, wr ernarr » stabe in England sei« langem mit einem „Fluktuieren' ' Verlustzisfern gerechnet." Andoffy kommt na» Deutschland .Der Königlich Ungarische Außenminister Ladislaus Bar- M wird sich mit dem fahrplanmäßigen Schnellzug nach ^"«ichland begeben, um mit dem Reichsminister des Auswär- An von Ribbentrop zusammenzutrcffcn. Mit Außenminister ^«doffy reisen die außerordentlichen Gesandten und bevoN- ^"igten Minister Eugen von Gheczh, Tibor von Bnrtheldy 1?° Anion von Ullcin Rcvicky sowie der persönliche Sekretär 'wndischastSsrkretär Ellemer von Ujpetery. KommunalvoMche Reichrtagung i in Straßburg Die Aufgaben des deutschen Elsaß — Stolzer Rechenschafts bericht der deutschen Gemeinden Die Gauamtsleiter für Kommunalpolitik sind in Straß burg zU ihrer Reichstagung vereint. Straßburg ist inzwischen ein Musterbeispiel deutscher Organisation geworden. Das >n reichem FtUggenschmuck prangende Straßburg ersreut sich heute wieder eines regen Wirtjchafts- und Verkehrslebens. was in nicht geringem Maße aus die tatkräftig einsetzende national, sozialistische Kommunalpolitik zurückzuführen ist. « In der Erössnungskundgebung sprach der Ches der Zivil- verwalmng tm Elsaß, Gauleiter und Reichsstatthaller Robert WägNer über die deutschen Aufgaben im Elsaß und verwies dabei aus die Tatsache, daß sich heute schon der völkische Wille der Elsässer zeige. Zehntausende politischer Leiter marschier ten im Ettast. viele «ebntanlempe sing w den Gliederungen Ler Führrr empfing Genera! Dietl Das Narvik-Schild überreicht Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht überreichte dem Sieger von Narvik. General der Gebirgslrup- pen Dietl, persönlich das von ihm gestiftete Narvik-Schild. ^rnswWige Verbindungen schwer getrosten ^»geständnis durch Bekanntgabe der Verluste an Beamten s. Der amtliche Londoner CQ-Funk gab am Dienstag be- ! daß 116 Beamte des Londoner Transponamtes durch l-Miche Einwirkungen getötet und 322 verletzt wurden, wäh- M ßr ihren täglichen Beschäftigungen nachgingen. Diese d-» kn, sg erklärt der amtliche Funk, werfen einiges Licht auf dM^st diesem Ausspruch bestätigt der englische Minister- den deutschen Standpunkt, daß die Gesahren kür die Schissahrt nicht erst innerhalb der um England gr- Blockadezone beginnen, sondern die veulschen See- 'kaue die britische Schiffahrt auf allen Meeren zu tres- " Wenn Churchill aber hinzusüg« daß England alle Einsetzen muß. um mit dieser „möglicherweise Rl'chtv Herausforderung" fertig zu werden, io Kim»? damit kür die tatsächliche Lage Englands den tre! . N Ausdruck gesunden. ? iw» Erwähnung amerikanischer Gewässer durch Churchill p«i»»x- politischer Schachzug zu werten, denn deutsche Sse- führen zwar Kreuzerkrieg aus allen Weltmeeren, nicht in neutralen Gewässern. Der Stabsches der SA. in Holland. Der Stabschef der SA. Viktor Lutze begab sich aus Einladung des Militärbesehlshabers der besetzten niederländischen Gebiete, Eenergl der- Flieger Christiansen, aus einige Tage nach Holland. „Newyork Times" meldet aus London, daß laut Bekannt gabe der Admiralität die Schiffsverlustc während der Woche vom 3. bis 9. Marz 25 Fahrzeuge mit einer Eesamttonnage von 98 832 Tonnen betrugen. Dies seren zwar 42 482 Tonnen weniger als in der letzten Woche, jedoch 32 000 Tonnen über dem durch schnittlichen Wochenverlust des gesamten Krieges. Die britische Admiralität gab gleichfalls den Verlust der mit dem 2. März endenden Woche bekannt, der 6724 Tonnen geringer sei als früher angegeben, weil ein Schiff noch nachträg lich den Hafen erreicht habe. Zusammen mit den letztwöchigen Verlusten errechnet sich der Wochendurchschnitt mit 120 073 Ton nen, und dies, sagt „Newyork Times", „sei eine schlimme Nach richt" Wenn auch die Verluste geringer als die während der Ge richtswoche seien, so könne alles Spiel mit der Statistik die >ß auf Sroßverluste gefaßt sein" — Pessimistische Enthüllungen der „Newyork Timea" Soweit die „Newyork Times". Uns interessieren die Zah lenexperimente auch der amerikanischen Zeitung hier weniger. Bezeichnend aber ist, daß man auch in USA in das britische „Spiel mit der Statistik'' wenig Vertrauen setzt und mit zusätz lichen Verlusten durch „Stürme und Schiffsbeschädigungen" d,e von England gemeldete der wirklichen Versenkungsziffer anzu gleichen versucht. Daß teton „Newyvlt Times" Britannien weitere Giotz- ver lüfte <I) prophezeit, gibt ein Bild von dem Kräftever hältnis in der „Schlacht im Atlantik" wie man London seine neue düstere Phase des Kampfes zu bezeichnen psleat, in die »« nach dem Willen seiner Kriegstreiber hineingeschliddert ist. In aller Gemütsruhe schicken wir unseren und können noch in einer weiten Linkskurve ungestört abdrehen, ehe die Kerle da unten auch uns ihre eisernen Grüße heraus- schicken Wieder wartet die Besatzung eines deutschen Torpedo flugzeuges. Endlos scheinen die Sekunden, bis auch hier eine Detonation anzeiqt, wie sauber der Torpevo gesehen hat."„ „Zwei Schlachtschiffe auf einmal. Langsam aber sicher dürfte den Engländern die Lust am Befahren auch des östlichen Mittel meerraumes vergehen", schließt Leutnant B. seine Schilderung. Man war mit der einmal gemachten Beobachtung nicht zu frieden. Nach geraumer Zeit suchten die Flugzeuge wieder den englischen Flottenverband und fanden ihn auch sehr schnell, weil ihn immer noch zwei gewaltige Rauchsäulen weithin verrieten. Der Heimflug durch die dunkle Nacht bis zum Heimatflug haben war „bestens", wie die Kampfflieger dieser Gruppe sagen, wenn sie ihre besondere Anerkennung und Zufriedenheit aus drücken wollen Ganz im Gegensatz zum Gegner, der Sie unange nehme Ueberraschung im Dämmerlicht des sonnige^ Märztages kaum allzuschnell vergessen dürfte, nachdem zwei winer stolzesten Schisse schwer getrosfrn wurden und wahrscheinlich die nächsten Wochen in den Docks zubringen mühen. s, Mt llSA..Me IM, »Ke» USA.-Zerstörrr noch immer ans englischen ». Reparatvrwetsten amerikanischen Zerstörer. Vie seit 23 Jahren — leit dem Weltkrieges — auf dem Schiffssriedhoi liegen, weüen Schäden an ihren Maschinen und an der gesamten "uno aus, baß sie seit dem vergangenen Herbst zur Repa- . den englischen Wersten liegen. Uattu gab in seiner letzten Rede den interessanten Hin- Mr „ "ft letzt — sieben Monate na» dem Kauf - ein Teil umenkanischen Zerstörer na» und na» in die englische «"bk, ° "gereiht werden kann Die Probe ihrer Kriegstüchrigkeit "kl, amerikanischen Zerstörer im Ernstfall erst noch adzu- Die britischen Behörden in Indien haben bisher 634ä Per sonen aus politischen Gründen verhaftet, wie der Innenmini- Ker der Jndienxegierung vor dem indischen Parlament bekannt ""^n eitnsies Aich, auf Der Minister fügte hiiW daß er für die Vereinigten Pro- der deutschen Bombenangrilfe; denn diese be- vinzen Bihar, Oriha die Nordwestprovinzen und Belutschistan «« 8»^ ?" '^luste /°»nten nur emtreten weil die oeut- bisher noch keine näheren Angaben machen könne. - Englands i^.?stwasfe auch die lebenswichtigen Verkehrsverblndunge» Freiheit! » ""««halb der Hauptstadt bombardierte. " jjr Wie hilft man sich, wenn trotz aller großsprecherischen Worte Englands „meerbeherrschende Flotte" und der unter Kon- L« gebrachten deutschen U-Boote'' die Schifssverlufte täglich werden? ».„Was tun, wenn das gerissenste Statistikenspiel und di« Wugieste Zahlenakrobatik dem Volk und der Welt die gefähr- Lage Englands nicht meh> verheimlichen kann? Nachrichtendienst sprachschöpferisch "olumbus gesunden. Er erklärt: steht. Noch immer schießt die Abwehr wütend und pausenlos. Diesen günstigen Augenblick hat die Rottenmaschine abge wartet, deren Kommandant, Leutnant B. mit einem jungen erzählt: „Der erste BahnunglM in Basel «»mm Vlvyrrlvr HAkMyk Bei einem Bahnzusammenstoß in Basel wukden insgesamt »Eitee möglicherweise tödliche Herausforderung" 37 Personen verletzt Darunter besinden sich 18 Personen mit l,. > Mittelpunkt einer Ansprache, die Churchill am Dien«, Uw"en. zum Teil lebensgefährlichen Verletzungen Einer der standen dir ««fahren, die England mit der Ab- Verletzten, »in Mann aus Dörnach, ist im Spital gestorben, von seinen überseeischen Zufuhren drohe«. ..Nicht ^„^utsche Unterseeboote", so sagte Churchill, „sondern auch ^it i Kreuzer befahren die amerikanischen Gewässer des At- sh,,,«, und haben bereits mehrere von unseren Schiffe« vrr- Tatsache nicht verbergen, daß bei den Verlusten um 100 000 Ton nen herum m der Woche die Lage sehr aesährlich sei; denn dazu kämen die Verluste durch Stürme und Schiffsbeschädigungen, die die Fahrzeuge sechs Monate oder länger außer Dienst stellten, so daß in Wirklichkeit mit Gesamtverlusten von rund 200 000 Tonnen wöchentlich zu rechnen sei. Wit Feise« ragte« Ile aus dem Meer schnitt in den letzten sieben Monaten 1940 fährt „Newyork Times" fort, sei 90 000 Tonnen Er fiel aber auf 51 000 Tonnen i in den ersten elf Wochen dieses Jahres. Die britischen Stellen behaupteten zwar", so stellt das amerikanische Blatt fest, „es sei nichi wichtig, wie viele Schiffe untergingen, sondern wie viele ankämen.'' » Torpedotresfer auf zwei britischen Schlachtschifsen - Stolzer Erfolg deutscher Torpedoflieger im Mittelmeer (Von Kriegsberichter Heinz Elsner) (NDB / PK.) Aus dem Gesechtsstand einer Kampfflieger gruppe in Sizilien. Große Karten an den Wänden mit bunten Fähnchen Fernsprecher und Kurstabellen geben dem Raum sei« Gepräge. Im Zimmer liessen wir die Besatzungen der erfolgreichen Torpedoflugzeuge Alle Gesichter strahlen freudig und stolz. Grund genug haben sie dazu, nachdem sic im Dämmerlicht de« Abends mit ihren silberglänzenden Aalen gleich aus zwei eng lischen Schlachtschifsen der Malaya-Klasse Trefser erziel, haben. „Wir haben schon einige Stunden über dem blauen Meer geschaukelt" erzählt Hauptmann Kowalewski, der junge ener gische Grupvenkommanbeur mit dem Ritterkreuz, der auch diesen Einsatz mitslog, ..und mallen uns gerade aus. wie schön es doch wäre, einmal im Liegestuhl auf dem Deck eines Luxusdampfers Vie Schönheit des sinkenden Abends zu erleben Mein Beobachter war der Meinung, daß in dieser Gegend ooi zwei Jahren auch schon einmal mehr Dampjer gefahren wären. Plötzlich beginnt der Funker hinten laut zu zählen: ..Eins. zwei, drei ujw. Punkte!" Als erster hat er den britischen Flottenverband entdeckt. Zwei Schlachtschiffe, die wie riesige Felien aus dem Meere ragen sechs Kreuzer, darunter ein Flakkreuzer, und drei dis vier Zerstörer. Wir drehen noch vor dem Verband ab. Venn einst weilen ist es noch zu hell zum Angriff Na» ungefähr zehn Minuten ist es io weit. Der Beobachter und Kommandant der Maschine, Oberleumant Lo. sitzt über seine Rechentabelle gebeugt. Er ist ein Fanatiker der Torpedo- fliegeret. Ich fliege das erste der sauber in Kiellinie fahrenden Schlachtschiffe an. Die Abwehr ist verhältnismäßig zahm, an scheinend sind die Geschützbedienungen gerade bei Tisch. In günstiger Schußposition klatscht der Aal ins Master und nimm, Kurs aus die dicken Brocken vor uns Jetzt ist drüben aber au» di« Abwehr munter geworden und selbstverständlich so. daß man sie lieber im Absluq steht als im Anflug." Funker und Bordmechaniker berichten weiter: Deutlich konnten sie die Bahn der lausenden Torpedos versolgen. Gamze Sekunden des Warten. Beide haben sich in den engen Funkersitz geklemmt, um bester beobachten zu können Dann geh, drüben eine Explosion hoch, über der später eine schwarze Rauchwolk«