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Vezpen in äei- Xneurkinoke. Oresclen, 8onnLbe»ä, äen 15. Oebruur 1Y02, nucUrrr. 2 stllrr. 1. Oskar Wermaun: Drasluckium und fünfstimmige Frige für Orgel über die Töne der fünf Glocken der Kreuzkirche (D, 6, ^., Ist D), op. 146 Nr. st O-ckur, gespielt von Herrn Max Birn. 2. G P. da Palestrina: Zwei kleine Motetten. a) Oboistus Iaotu8 ost pro nolns oboäisns us^us all mortsm autsm crusis. Dropter «puxl st Dons sxaltavit illnnr st cksckit illi nomsn gsnock ost snpor omno nomon. (Christus ist für uns gehorsam geworden bis zum Tode am Kreuze. Deshalb hat ihn auch Gott erhöht und ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist.) b) 0 Domino ,1 esn stbristo, ackoio to in orueo vulnoratum lollo st assto potatum, cksprsoor to, ut vulnera tua sint rsmsckium animss mono. ^.mon. > (O^.angebeteter Herr Jesus Christus, am Kreuze verwundet und mit Essig gelrünket, dich flehe ich an, laß deine Wunden ein Heilmittel meiner Seele sein.) 6. F. MeadclSsohu-Bnrtholdy: Neeitativ und Arie, gesungen von Herrn Reinhold Eßbach. Saget es, die ihr erlöset seid durch den Herrn, die er aus der Noth errettet hat, aus schwerer Trübsal, aus Schmach und Banden, die ihr gefangen in Dunkel wäret, Alle, die er erlöst hat aus der Noth. Saget es! Danket ihm und rühmet seine Güte! Er zählet unsre Thronen in der Zeit der Noth, er tröstet die Be trübten mit seinem Wort. 4. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 87, 2. Lasset uns mit Jesu leiden, seinem Vorbild werden gleich; nach dem Leiden folgen Freuden, Armuth hier macht droben reich: Thränensaat, die erntet Lachen, Hoffnung tröstet mit Geduld; es kann lcichtlich Gottes Huld aus dem Regen Sonne machen. Jesu, hier leid ich mit dir, dort theil' deine Freud' mit mir. Borlesnn n. 5. Gustav Merkel: 4ru6ants aus der 5. Orgelsonate (op. l!8, I'-ckui). 6. Ed. Lasten: Trost im Leid, geistliches Lied für Tenor, gesungen von Herrn R. Eßbach. Will die Seele dir verzagen in der Leiden Uebermaß, wehre deinem Mund die Klagen und bewahre dich vor Haß. Lies des Kummers tiefe Zeichen auf so manchem Angesicht, deinem Leid wird manches gleichen, und das Einz'ge ist es nicht. Nein, der Menschen Thränen quillen rings so weit die Sonne scheint, und nur der kann Thränen stillen, welcher bitter selbst geweint. Trage drum mit stiller Stärke all' das Leiden, das dich kränkt, zu der Liebe heilg'em Werke ward es dir von Gott gescheukst , 7. Felix Dracsxke: Zwei kleine Motetten (op. 57 Nr. l und 3). a) stonmsbor tibi, Domius, Dous inous, in toto oorcls mso. Dt Kloritioabo nomon tnum in aetsrnum. tzuouiam tu, Domino, suavis 68 ot mitis 68 st multas misorisorckias invosantibus ts! Ilalloluz'ab! (Ich bekenne dich, Herr, mein Gott, von ganzem Herzen. Und ich will deinen Namen verherrlichen in Ewigkeit. Weil du, Herr, so mild und so gütig bist und allen, die dich anrufen, große Barmherzigkeit wider fahren lässest. Hallelujah!) b) 0 bono .IsKu, missrors nobis, epiia tu sroasti noo, tu rsäomiMi no8 sanAuius tuo prstiomssimo. (O lieber Jesu, erbarme dich unser, denn du hast uns erschaffen, du uns erlöset mit deinem kostbaren Blute.)