Volltext Seite (XML)
MWWNWW »»Wche».«»«»- vchM ». »»«. Donnerstag, den S. September 1918 Nr. 207 jeden Tag vor neuartige Aifgäbon. Si> wurden auch an» NürdVch Moreuil erkundeten »<r»s>pr<t»> «M-IN» Mar» 1.W »«ch dst »adle« sn> 1» L«us; durch dl« Post b«z»g«o vlMchlhrl!» Word I.7L. mooalllch Wort 124. «««»»«»»"t,, st, N»kb1a»<iU»d«r «"» d« 1H. «»»«Tr'-LL.r.'Nr L sich, von «Nen Setten «tng Md Mrt« jhr in dreimaligen Tittigk«» ««sei i B «r lin, 3. Sept. Di« Ringens van der Lys bis zu, ,r Lustfireükräste. neuartige Farrn des beweglichen Oije stellt unsere Luftstr-jtkräfte Die amtliche» Bekanntmachungen befinden sich im Beiblatt. schloss«?,. 4vtnäckig verteidigte, slilsar M«tsch,Z«ieba^n»d Mn Tageblatt - Amtsblatt L°°VA.mNL7 Königlichen und Städtischen Behörden in Alle, Grünhain, Kartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Äeustäütel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. . Verlag von E. M. Gärtner, Ane. Fernsprech - Anschlüsse t Aue 81, Lühnitz filmt Aue) 440, Schneeberg w, Schwarzen-«rg 1». Drahtanschrift: Volkssreimd Aueerzgebirg«. Die Kämpfe bei Arras. Lon einem militärischen Mitarbeiter wirb uns geschrieben: ^Südwestlich Arras hatte Marschall Haig am 2. Sep^ kember ungewöhnlich starte Jnsanteriemassen zusammengeballt, um in der Richtung Cambrai durchzustoben. Zwar.gelang es ihm, die vorderste Jnsantrrielini« einzudrücksn, aber der > Gewvltangriff wurde sofort zum Stehen gebracht. Alle wejp teren Versuche, ax den Kanal vorzudringen, wurden unter schweren Verlusten für den Feind abgewiesen. Nördlich der Somme wollte der Engländer sich in die Front Sailly—Pe<- ronn« einbohren. Trott des Ein sah es seiner Panzerwagen wurde der kraftvoll geführte Stotz abgedreht und zurückgo worfen. Südlich der Somme, an der französischen Front erbittert gekämpft. 2m Ailetlteabschniil habe» die Garton und Leib Massiere gemeinsam mit den achten Dragonern alle Stürme des Feindes absewiesen. Di« zähen Angriffe, di« nun j schon vier Wochen andauern, zeigen, datz Foch und Haig «ine .Entscheidung groben Stils herbeiführsn wollen. Sie haben trotz der grotzen Opfer mir geringen Geländegewinn erzielt und auch diesen nur soweit, als wir ihn freiwillig preisgeben, !,tm günstiger« Kampfstellungen zu gewinnen. Der Gegner -war und ist zahlemnätzig überlegen, ober er hat diese Heber, ^venhrtt nicht m »»ter strategisch« Mtd btttistb« Auswkkmg Der deutsche Kronprinz über die Kriegslage. W len, 3. ept. Das „Neue Wiener Journal" veröffent licht «in« Unterredung eines Berichterstatters mit hem deut schen Kronprinzen. Es schreibt: 2m Lauf« der Unterredung sdgt« mir der Kronprinz, datz er in England viel« Freunde habe. Nach seiner Ueber-, »eugung hätte England in den Krieg Angegriffen, auch wenn wir nicht durch Belgien gezogen wären. Wir sind als Bor» baren und Kriegswütige verschrien, während wir doch nichts wollten und wollen, als unser Leben und unsere Entwickelung. Dieser Krieg ist und war in seinen 'Augen nichts anderes als «in Verteidigungskrieg. Ich habe diesen Krieg niemals für «in leichtes Manöver gehalten Md bin niemals der Ansicht gewesen, datz wir die Feinde zerschmettern würden. Ich halte es auch nicht für wünschenswert, datz der Feind vernichtet wird, weil auf dieser Welt Platz genug für alle Nationen ist. Cs mutz allerdings auch Matz für Deutschland und seine Verbündeten s«m. Als ich am 2. Mobilmachungstag, also I»am 3. August 1914, Berlin verlieh, habe ich di« Kriegs erklärung Englands für die ojller nächsten Tage erwartet. Eng lische Grotzkaufleute sagten mir ungeniert im tiefsten Frieden, datz der Krieg mit uns unvermeidlich sei. Ich meine aber, datz es zu den von ^England in die Welt geschrienen Morali schen Grundsätzen wenig patzt, wenn man aus w'i r tschaf t- tichen Gründen di« ganz« Welt in den Krieg !v«Ü«n Völker treibt, di« nichts weiter verschuldet ha- ! haben, als batz sie fleissiger und anspruchsloser warm äks ander« ! Völker. Um Demokratie und Freiheit und wie die Schlag-, i wort« sonst heitzen mögen, mit denen die Entente dauernd .arbeitet, handelt es sich in Wirklichkeit keineswegs. Wenn ünsere Gegner behaupten, ich wäre ein Kriegshetzer, so ist das wahrscheinlich «in« bewusst« Lüge. Jedenfalls ist es objektiv unwahr. Ich bin allerdings für «ine starke Rü stung eingetreten, «eil ich erkannte, datz wir «ns eines Tages würden gegen die ganze Welt zu verteidigen haben. Nach dem England in den Krieg «ingetreten war, zweifelte ich nicht, datz der Krieg schwer und lang sein Hürde. Im übrigen ist unisere asgenrv artig« Lag« srcher. Wir sind Mehr mals im Lauf« dieses Krieges M schwererer Lag« gewesen als jetzt. Wir haben weit schwere r« Krisen über- wu nde n. Ich habe den Krieg von Anfang an als Ver teidigungskrieg aufgefabt. Das will aber keineswegs sagen, datz wir nicht gelegentlich angreifen wollen, wo wir können, und zwar nach dem Grundsatz: die beste Parade ist meist der Lieb. Deutschland und feine Verbündeten müssen den Krieg so lange führen, bis die Gegner einsehew, datz wir nicht üm- zubringen sind, und dq b «s für sie kein Ge schäf t ist, Den Krieg fortzu setzen. Wann di- Gegner zu dies« Erkenntnis kommen werden, ist noch nicht abzusehen. Einmal wird wohl die Erleuchtung kommen. Wir haben nie solche Ziel« verfolgt, wie dies unsere Feinde in Aeuberungen ihrer Staatsmänner dauernd proklamieren. Wir führen den Krieg, um unser« Vernichtung a bzw ehr en. Die feindlichen Völler wissen vielfach nicht, wofür sie kämpfen: dafür ein einziges Beispiel: Ich sprach letzthin mit einem ameri kanischen Gefangenen, der mir sagte: Amerika kämpf« für Elsah-Lothringen. Auf meine Frage, wo Elsah-Lothringen liege, antwortete «r, Elsatz.-Lothringen sei «in See. Solche Beispiel« könnte ich aus Unterhaltungen mit Gefangenen ver schieden«! Nationalitäten viele anfahren. Unser« ernstesten Gegner sind rein militärisch die Franzosen. Sie sind fehl gut geführt. Marschall Ioffre war em genialer General und auch Foch ist ein bedeutender Führer. Di« Engländer sind zäh« und gute Soldaten, aber ihre höhere Führung bat versagt. Die Amerikaner habe ich nie für «in« Ouantite neg- ligeable gehalten, ihre Anwesenheit auf dx» westlichen Kriegs schauplatz ist deutlich spürbar. Aber umbringen können sie uns nicht, und wenn ihrer noch so viele kämen. Von öst er - reichischungar i schen Tr uppen hab« ich Lei meinen Armsen mir Artilleristen kennen gelernt, sie haben Hervor ragendes geleistet. bringen können. Was der Durchbruch werden sollt«, das blieb in der Sommewüst« liegen. Nach Abschluß der Kämpfe wird sich zeigen, datz nicht nur das Schlachtfeld, sondern auch der Sieg in unseren Länden geblieben ist. Di- Engländer haben seit dem 8. Agust die Hälfte ihrer Streitkräfte in Frankreich eingesetzt, 33 Divisionen. Der Franzose hat seit dem 18. Juli 100 Divisionen ins Treffen geführt. Dazu kommen 22 ameri kanische Divisionen, von denen sich 9 an Erobkämpfen betei ligten. Dies« gewaltig« Streitmacht wurde wiederholt zum Angriff vorgeworfen, ohne Rücksicht auf die Opfer, da der Feind einen Erfolg «zielen wollte und mutzt«. Er hat ihn bisher nicht erreicht und er wird ihn auch nicht erreichen. Unn ser« Truppen haben Gewaltiges geleistet und in zäher Berte»- ^-gung dem Gegner das Gesetz auserlegt. u September glänzend gelöl , ..... unser« Infanterieflieger ein« Deutsche Infanterwtompanie, di« 71. Jahrg. Der Rüchzugsbampf bei Bailleul. Berlin, 3. Sept. Die Loslösung unsrer Truppen vom Feind« in der Gegend Ba illeul g«schah auf die Mi nute planmäßig und völlig unbemerkt. Den schwachen Patrouillen, die wir zur Verschleierung zurückgelassen hatten, gelang es, dem Feinde eine starke Besetzung unserer früheren Gräben vorzut'uschen. Erst nach Tagen griffen am 31. August vormittags 9 Uhr, dichte englische Schützenlinien unsere Rachi> hüten in dem Berggelände östlich Bailleul an-. Der äußerst geschickten Verteidigung gelang «s, das Borgebeg des Feindes dermatzen zu v«rlanssamen, datz der Gegner erst in. den Abend-- Üundqr die Linie Dranoeter—Ravetsbera erreichte. Die Freude an d«m fast kampflos wiedergewonnenen Gelände wird den Engländern we^ntlich getrübt werben, wenn sie erken nen, wie planmäßig die Nückzugsbewegung der deutschen Trup? peil vorbereitet ist. Die Stadt Bailleul, die uns die Engländer im April fa st un berührt und voll von Vor räten an Lebensmitteln und Bekleidung überlassen mutzten, ist jetzt dank der feindlichen Beschießung, « in wüster Trüm - mer Laufen. Ebenso Lt Has ganze übrige Gelände, 'btts wir dem Gegner freigegeben habe», wüst und leer. Kaum ein Unterstand blieb unaesprenat. Die Stratzen sind an den wichtigsten Punkten durch Sprengung zerstört, nicht eine einzig« Brücke ist brauchbar geblieben. /Dis großen englischen Pionier,- parks mit Holz, Stacheldraht, Eisenbahnschwellen. Zement usw. die uns bei unserer Offensive/wohlgefüllt in die Hände fielen, und die wir bis jetzt noch sticht hatten aufbrauchen können, sind zurückgeschafft worden./ Zahllose Kilometer Telephon draht haben unsere Nachriütmtruppon gesammelt und dabei gleichzeitig die Telephonstastgen zerstört. Wir habe »den Engländ «rn nu r Trümmer und Tri ch t « r ge schenkt. nitton zu. Ein Gegenstok befreite di« Tapferen aus ihrer ! drängten' Log«. Da» Feuer unserer Schlachtstaffeln faßt«! auffahrende feindliche Batterien und Versprengte oorgehend« Reserven. Unter dem Schutz« unserer niedrigftiegenden Jagd, streitkräfle warsen sich zusammengefatzle Flugverbände einem beiderseits Baur—Lnmcourt vorbrechenden Tanksturm «nt-i gegen. Die Besatzung, Leutnant Schwertfeger and Bi^feld^t webel Günter von der Fliegerabtettung 252, schob «inen Pan-, ,erwägen aus niedrigster Höhe mit dem Maschinengewehr in Brand und vernichtete einen »weiten durch gutgeleitetes Arlil-j lerief«u«r. Die Flachbatterie 32 nahm unter der Führuna des Leutnants d. N. Hausherr zwei feindliche Bataillone, die aus Vouchaoene, heraus zum Angriff ansetzten, so wirksam unter ihr Feuer, daß sie aufgelöst zu rückfluteten. Trotz» Sturm bis zu 20 Eelundenmerern hingen unsere Ballon« dicht hinter den eigenen Infanterieliuten über dem Schlacht feld. Ihr« Meldungen unterrichteten die Führung jederzeit! über das Nachrücken des Feindes. Der Feind verlor 14 Flug«» zeug«, 2 Ballone: eigen« Verlust- 1 Fluneug, 2 Ballon«: 2 Flugzeug« bisher nicht zurückgekehrt. Der neueste amtliche Heeresbericht. Grohes Äauplquarfier, 4. September Isis. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppen Kronprinz Rupprechi von Bayern und Generaloberst von Boehn. Bei-erseis der Lys hak sich der Feind in ständigem Slumps mit unseren Vortrupps« bis in -le Linie Wulvergem— -Neppe—Mae Sl.Maur—Laue niie—Bich ebourg voraearbeitet. Unser« gemischten Abteilungen habe« ihn in diesen Nlei«- käwpsen wirksam geschädigt und ihm durch Vorstoß ««- Nngriff Gesang««« abgenommen. An -er Schlachtsronk zwischen Searpe an- Somme oerlief -er Tag ruhig. Wir hatten währen- -er vorletzten »acht unsere Truppen in Linie Arleux—Moeuvres—Manancourk zu- rächgenomm««. Diese seileinigen Tagen schon vorbereitete« Bewegungen wur-e« plangemäß un- ungestört vom Fei«-« -urchgesährt. Der Gegner ist erst am Nachmittag zöger«- gesolg«. An -er Front zwischen Moistains und Peronne hat -er Fein- feine Angriffe gestern nicht wiederholt. Beiderseits von Royon führte -er Franzose stärkere Angriffe, -i« sich im Lesondere« gegen -as Söhengeläu-e zwischen Lampagne an- Duffy richtete««. Der Fein-, -er hier viermal am Dormitlag «n- am Nachmittag vergeblich gegen Lie bewährt« 231. Division anstürmt«, wur-e ebenso wie an »sn übrige« Angrlffsabfchnitten restlos abgewiesen. An -er Anette Srkunüungsgefechle. Vorstöße -es Fein-es aegea Loney—Le Lhaleau scheiterten. Zwischen Ailelle und Atsne fetzte -er Franzose im Verein mit Ameri kanern «n- Italienern nach stärkster Feuerwirkung zu er neuten Angriffe« an; sie w«r-e« vielfach «ach erbttlerlem Nahkamps abgewiesen. Wir schoss«« gestern 22 setn-Nche Flugzeuge und? Fessel ballone ab. Leutnant Bumey errang seinen 30. vustsieg. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. SS-lich von Niaouk brachte« wir «wu erfolgreiche« Vorstoß in -i« französische« Gräbe« Gesänge«« u«- Ma schinengewehre zurütk. - Der erste SeneralquarNermeister r Ludendorff Erweiterte »echt« -«s A-miralstabschess. Das Niarineverordnungsblatt veröffentlicht eine Bekannt»! machung des Staatssekretärs des Reichsmarineantts 'über «in« Er weiter ungdxrRechte des Admiral st abschefs Danach werden auf Besohl des Kaiseos dem Chef des Admirah- stabes der Marine größere Gerechtsame als bisher inbezug auf, die Führung des Seekrieges eingeräumt, indem Am sm Rah men der Richtlinien für die Seekriegführung die Befugnis er-! teilt wird, direkte Befehle mit der Unterschrift „Von feiten der Seekriegsleitung" an di: Verbände oder an einzelne Befehls haber usw. zu gelien. Hierzu Gird vom Admiralstab d«s Marine «in besonderer Stab der 2« e kr iegs l« i tu««s im Großen Hauptguartier mit einem Chef des Stabes an bett! Spitze gebildet. In Berlin führt der stellvertretende^ Chef d»» Admiralstaber di« laufenden Geschäfte des Admiralstabes nach den Weisung«« der Serkriegsleitung. Auszeichnung für Otmmr von San-ers. Berli n, 3. Sept. D« 'Sultan« hat'dem . MarsWUl Liman von Sanders das Eroßkreuz de; Medschidsche-Ordens mit Drilkwten verliehen. „Selbftbestimmuagsrechl". Havüs meldet aus Paris: Ein« Versammlung des la- remburgischen Komitees i n Ata r is protestierte ge- gen die Verlobung der Prinzessin An tvn ie von Luxem burg mit dem Kronprinzen Rupprecht von Bagern. Auf -«m Gru«-« -es Meeres. Rotterdam, 3. Sept. Der englische Dampfer „Sang- Kiang" (1622 To.) ist verloren gegangen. Der von der eng lischen Negierung reguirierte Dampfer'„Prunelle" wurde tor-. pediert und ist gesunken. Der "schwedisch: Dampfer „Tyr" ist! ' nnt der ganzen Besatzung gesuulm, ebenso der porcugüsische Damlpfer „Lkbonenfe". Der belgische Dampfer „Moghrab" <108, To.) ist gesunken. Mab«r»fimg -es finnisch«» Landtages. H ckls ingfo r s, 3. Sept. -Uusi Baevae" erfährt, tzio Regierung beabsichtige die Einberufung des Landtages im Laufe dieser Woche vorzunehmen. Der Landtag würde zwei Wochen darauf zur Vornahme der Königswahl zusammen treten, Sia« französisch« Stimm« siir et««n V«rstLn-ig«ngssrie-ea. „Populaire" veröffentlicht einen sehr energischen warmhev- zigen Arttkel zugunsten eines Verständigungsfriedens. Dar französische Volk verlange Frieden. Um schneller dazu run gelangen, verlangten die Sozialisten eine sofortig« bedingmrga» lose Zusammenkunft der Internationale. «ein fäaster «rtegswinier. Den „Neuen Zürcher 'Nachrichten" ging von einer der Entente sehr nahestehenden Seit« di« Mitteilung zu, daß Cngr, land, Frankreich und Italien vom ernsten Willen getragen sind, den fünften Kriegswinterzu oer-m eiben und 'womöglich dieses Iabr das Kriegsende kerbeizuführen. Das Blatt schreibt hierzu: „Es fehlt nicht an Anzeichen, -i« jenen Orientierungen gewisse Unterlagen geben: unter de»! Snnwtomen hierfür sind zu nennen die wachsende Besorg,»! nis der gesamten europäischen Groh finan z pon de« Fortdauer des Krieges, ferner die unleugbare V e r st im-, müng zwischen Japan und Amer ika-Engla«di wegen der Ostasienpolitil und die sich vertiefende Erkenntnis,! datz je gröber die amerikanische Hilfe wird, je mehr unan genehme gefährliche Seiten sich dabei geltend machen. B«laserungsz«stan» in Sp«ni««. Wie «ine Madrider Meldung der „Mouvekle Correspon> den.e" zu enknckmem ist. hat die spanische Regierung vorkVer»,! gehend die verfassungsmäbigew Garantien aufgehoben, KM Pressetteibereien in den mit Deutschland schwebenden Beriwndi- limaen vorzubeugen, i D«r Zustan- Lenina ist «««st. «i Moss kau, 2. Sevt.. abends. Der Zu stand Lenins ist fortdauernd «rnft, jedoch schwebt der Patient MgenLlicklichi' nOt in Gefahr. Die Krisis wird binnen 2 bis Z^Dagen «o! warte.. Anläßlich de- Attentates'erfolg-rn zahlreiche Dev- rarlunge:'. . :r - «- auch die von lUi lln: a