Volltext Seite (XML)
DnMwoMKsi AedaklmM SeNr Srdne. - Mu» und Verlag: Sari Seb« i» Lw,»wr«oatte. Freitag, am 17. August 1928 94. Jahrgang — Vor noch nicht zu langer Zelt erschien in der «Berliner Jllustrirken Zeitung' ein Roman «Die Sache mit Schorr- siegel", für den eine Aiesenreklame in die Wege geleitet wurde und der im Publikum auch Anklang fand. Unendlich viele konnten kaum die Ausgabe der neuen Nummer er warten und rissen sie den Zeitungsverkäufern aus der Hand. Dieser Kriminalroman ist verfilmt worden. In der Urauf führung erntete er ungeheuren Beifall. Die «Ar-Ni- Lichtspiele" haben ihn unter hohen Kosten schon jetzt zur Erstaufführung Mr hier erworben, ab heute wird er in dem prächtigen Lichtspieltheater am Lulherplatze laufen. Mir verweisen hier auf das Inserat in vorliegender Nummer. — Am vergangenen Dienstag früh gegen 320 Uhr ent deckten Beamte des 23. Polizeibezirkes im Bienertpark in Borstadt Plauen einen unbekannten jungen Mann, -er im Gebüsch lag und schlief. Er wurde sofort an Ort un- Steile durchsucht, wobei man einen geladenen Trommel revolver, reichliche Munition, Einbrecherwerkzeuge und falsche Papiere bei ihm vorfand. Auf der Mache konnte festgestellt werden^ -ah man es mit dem bereits wegen Ein bruchs gesuchten, 28 Jahre alten Arbeiter Wolf Kunz aus Großottschehau in der Tschechoslowakei zu tun hatte. Den Beamten gegenüber erklärte er, -ah er ein großer Gauner sei und die Waffe gegen sie gerichtet hätte, wäre er nicht so schlaftrunken gewesen. Kunz hat in den letzten Monaten die Grenzorte des Freistaates Sachsen Lurch Einbrüche unsicher gemacht, insbesondere betätigte er sich in Ler Gegend von Dorfhain, Leubsdorf, Halbach, Forchheim, GSHrsdorf und Pockau. Er drang vornehmlich in Bauernhäuser und Gast wirtschaften ein, indem er die Fensterscheiben eindrückte. Bei seinen Raubzügen machte er die verschiedenartigste Beute. Lauenstein. Am 3. Juni in der 8. Abendstunde war zwischen Lauenstein und Bärenstein, an der sogenannten Rolle ein aus Richtung Zinnwald kommender und mit 26 Personen besetzter Autobus der im Müglitztal verkehren den Reichspostlinie angeblich infolge Versagens der Steue rung mit dem rechten Vorderrad von der Fahrbahn ab gekommen, worauf sich das Fahrzeug umlegte. Von Len Insassen erlitten einige leichte Verletzungen. Der entstandene sonstige Sachschaden war unerheblich. Dieser Unfall konnte allerdings sehr leicht Lie schlimmsten Folgen haben, er war noch dadurch besonders bemerkenswert, Laß sich zuvor am Nachmittag des Himmelsfahrtsfestes in nur etwa fünfhundert Meter Entfernung bereits ein ähnliches Unglück zugetragen hatte, besten Folgen allerdings wesentlich schlimmer waren. Am Donnerstag hatte sich der Führer des Postkraftwagens vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Dresden zu verant worten, das zu diesem Zwecke im Amtsgericht Lauenstein einen Lokaltermin abhält, da sich eine Besichtigung der Un- fallstelle erforderlich machte. Die Verhandlung endete mit der Verurteilung des Kraftwagenführers Notka wegen fahr lässiger Körperverletzung und Uebertretung Ler KrastverkehrS- vorschriften zu 100 M Geldstrafe, Hilfsweise 10 Tagen Ge fängnis Ersahstrafe. Erster Staatsanwalt vr. Meist, ber die Anklage vertrat, hatte eine Geldstrafe von 150 M. beantragt. Ein schuldhaftes Verhalten galt als festgefieltt. Lauenstein. Auf Ler von Lauenstein nach Geising führen den Staatsstraße fuhr am Donnerstag Kurz nach Mittag ein auf der Fahrt nach Dresden begriffener großer neuer Per sonenwagen der Mitteldeutschen Stahlwerke, A.-G., Lauch hammerwerk Riesa, nach Passieren der Kurve an der Gas anstalt Lauenstein in hoher Geschwindigkeit plötzlich nach links und stieß gegen einen Straßenbaum, Ler entwurzelt und um gelegt wurde. Der Wagen erlitt am Vorderteil erhebliche Beschädigungen. Der Führer blieb unverletzt. Er will mit etwa 45 Stundenkilometer Geschwindigkeit gefahren sein, während andere Personen die Geschwindigkeit höher «in- schätzten. Ein Dresdner Schüler stieß infolge des starken Anpralles gegen Lie Windschutzscheibe und erlitt dabei Schnitt wunden im Gesicht. Der Verunglückte wurde zunächst nach der Krankenstube in Geising gebracht, mit Notverbänden versehen und konnte später nach seiner Wohnung entlasten werden. Der beschädigte Kraftwagen wurde am Spät nachmittag nach Dresden abgeschleppt. Die Ursache des Unfalles konnte noch nicht aufgeklärt werden. Pirna. Ein 24 Jahre alter Schlosser aus Birkwitz hatte sich erboten, ein 18 Jahre altes Dienstmädchen mit seinen« Motorrad nach Hause zu fahren. Auf der Piktnitzer Straß« geriet Las Ra- beim Nehmen einer Kurve ins Schleudern, so daß beide mit dem Rade stürzten. Während der Fahrer selbst mit einer Fuhverftauchung davonkam, erlitt das Mäd chen einen komplizierten linksseitigen Knöchelbruch undelne Gehirnerschütterung. Die Verunglückte mutzte ins Kranken haus gebracht werden. Anzeigenprett: Di« 42 Millimeter breit« Petikzeile 20 Reich-Pfennig«. Eingesandt und Reklamen SO Reichspfennige WeitzeritzZeilung Tageszeitung mit» Anzeiger flir DiP-Miswal-e, Schmie-ederg «.II. ,, —— AEEEttU- -EA ÄE-Ek-A L— Nr. 192 Diese« Lia« erUhätt -le amllichru DekantUmachunge« -er Amlshaüplmarmschafk, -es Amlsgertchl« an- -es Slaölrals zu Dlppvl-lswal-e lungen Les so unerwartet aus Lem Leben geschiedenen Mit gliedes Max Holzhöfer mit ehrenden Morten. Zum An denken des Entschlafenen, der über 30 Jahre der Gesellschaft angehörte, erhoben sich Lie Anwesenden von Len Plätzen. Zu Lem am 2. September stattfindenden Reiterschiehen wird die Bewirtschaftung der Halle dem Schützenbruder Möge! zugesprochen. Zur weiteren Hebung des Schießsportes hat der Mettinschützenbund eine echt silberne Münze am grün weißen Bände „Iahres-Best-Münze" herausgegeben. Jede dem Bunde angehörende Schützengefellfchaft ist verpflichtet, diese Münze durch mindestens 50 Mitglieder mit je 10 hinter einander abzugebende Schuß ausschiehen zu lassen und an den Schützen mit höchster Ringzahl zu vergeben. Dieses Preisschießen wird mit Lem Reiterschießen verbunden werden. Weiter lag eine Einladung von Ler privilegierten SchÄtzengesellschafk Hermsdorf i. E. Mr nächsten Sonntag vor, der entsprochen werden soll. Zum Schluß wurden noch ver schiedene interne Angelegenheiten erledigt. Dippoldiswalde. Wie schon in den beiden letzten Jahren will Lie Gartengemeinschafk Kirchfeld auch dieses Jahr ein Gartenfest abhalten. Es soll kommenden Sonntag statt finden. Von 12 Uhr mittags bis abends 9 Uhr wird ein Konzert Lurch Radio-Großlautsprecher -er Fa. Rundfunk- Viktoria'', hier, geboten werden. In einer Tombola können schöne Gewinne erstanden werden. Für den Abend ist wieder eine Illumination der Gärten und ein Fackelzug für Kinder vorgesehen. Sollte ungünstiges Wetter herrschen, wird Las Fest um 8 Tage verschoben. In vorliegender Nummer ladet -er Vorstand die Bewohnerschaft -er Stadt und Umgebung zur Teilnahme ein. Es wird sicher wieder schön werden, daher sehe jeder Mr Sonntag einen Gang nach dem Kirchfeld zwischen Garten- und Weißeritzstraße im Sonntags-Pro gramm vor. — Ein „Lust-, Licht- und Masserfreund" sandte uns nach stehenden Aufsatz, besten Inhalt wir zum größten Teil gern ver treten. Wir veröffentlichen ihn daher unverkürzt: „Der Aufsatz „Naturbad und Volksgesundheit" in Ihrer Zeitung veranlaßt mich die Oeffentlichkeit an dieser Stelle auch auf unser Naturbad, den Rölligteich zu lenken. Wer während seiner Ferien die Möglichkeit halte, in andern Orten Badegelegenheiten zu sehen oder zu benutzen, der wird den Wunsch mit nach Haus« gebracht haben, auch daheim sich in der Freizeit den Wohltaten der Licht-, Lust- und Wasserbäder hinaeben zu können Der Heidemühlkeich wäre wohl das idealste aller in unsrer Nähe liegenden Bäder. Aber ein Bad kann nur dann seinen Zweck voll erfüllen, wenn es auch in kürzeren Freizeiten, z. B. für Arbeiter noch in den Abendstunden, schnell und leicht erreichbar ist. Diese Forderung erfüllen aber weder der Heidemühlleich, noch die Talsperrenbäder, denn über Räder verfügen nicht alle und die Bahnbenutzung be deutet für viele und bei öfterer Benutzung eine ins Gewicht fallende Verteuerung. Außerdem können die Talsperrenbäder nur von guten ^Schwimmern ohne Gefahr benutzt werden: der Aufenthalt in den kleinen Nichtschwimmerbecken ist in keiner Hinsicht ein befriedigender Genuß. Blecht für die Dippser also vorerst nur der Rölligteich. In der heutigen Verfassung ist er freilich für Erwachsene wenig einladend und manche Eltern lassen selbst ihre Kinder nicht mehr. hin. Denn auf Sauberkeit wird von den Besuchern dieses Bades leider nicht genügend gehalten. Der das Wasser umgebende Landstreifen und der Teich selbst sind oft in gröbster Meise verunreinigt. Das könnte bei genügender Auf sicht anders werden: die Kosten für diese ließen sich aus einem mäßigen Eintrittsgeld« vielleicht mit bestreiten. Allerkleinft«, die meist an den Verschmutzungen schuld sind, würden das Bad dann wohl nur in Begleitung größerer Kinder oder Erwachsener be suchen. Natürlich müßten auch für Kleiderablagen, Aborte, Duschen usw. bessere Liizrichtungen getroffen werden. Zum Baden müßte der genügend ausgeschlämmte, später vielleicht einmal aus zementierte ganz« Teich zur Verfügung gestellt werden, der sich im übrigen wegen seines langsam abfallenden Grundes für Bade gäste jeden Alters wohl vorzüglich eignet. Schwimmer und Nicht schwimmer, Kinder und Erwachsene würden dadurch, wenigstens im Master, in erwünschtem Maße von selbst «twaS mehr getrennt. Vielleicht ließe sich auch das Holzhaus des Eisklubs vorerst als Auskleideraum nutzbar machen. Dos Lust-Lichtbad könnt« durch Hinzunahm« der Rasenflächen an der Talsperrenslraße bis zur Bahn, ja selbst der Wiese zwischen Müllerfchule und Arbeiter- sportplah, u. U. di«s«n inbegriffen, zu Tummel-, Sport- und Liege plätzen erweitert werden. Was kleinere Gemeinden, wie Sohland, Schmölln, Olbersdorf In dieser Beziehung geschaffen haben, mutz, wenn auch der Koflenfrage wegen nur nach und nach, auch bei uns durchführbar sein. Energisches Zugreifen und Handinhand- arbeiten der infrage kommenden Kreise — Stadt, Lisklub, Ar- beilersportverein, Naturheilverein — fänden hier ein dankbares Betätigungsfeld im Intereste der Stadtbewohner." — Vor Ler an -er hiesigen Müllerfchule bestehenden Meisterprüfungs-Kommission -er Gewerbekammer Dresden haben zu Beginn dieser Woche ihre Prüfungen abgelegt und beständen als Müllermelster: Friedrich - Carl Holm, Otto Mohs, Emst Rega, Fritz Sierau, Hans - Ludwig - Sinning, Herbert Unverricht, Robert Wegner, Wilhelm Binder, Bona Eggert, Gerhard Franz, Jos. Heggenstaller, E. F. Kerzendorf, E. Reichenbach, Alfred Simon, August Visser; als Mühlen baumeister: August Heins, Benno Hempel, Wilhelm Rehme, Alvis Schwertschlager, sämtlich Besucher Ler Deutschen Müllerschule. ^Bezugspreis: Für «inen Monat 2.20 RM. j! mir Anträgen, einzeln« Nummern 15 NeichS- 3 Pfennig« :: Gemeinde - Verband- - Girokonto L Nummer S :: Fernsprecher: Amt Dippvldis- - walde Nr. 3 :: Postscheckkonto Dresden 12 548 Am 18. August 1928, vormittags 11 Uhr sollen in Dippoldiswalde Kutschwagen, 1 KutschschNtten, 1 Standuhr, 1 Schreib tisch mit Sessel, 1 Flurgarderobe 1 Büffet, 1 Auszieh tisch, 1 Spiegel «uv dergleichen meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Q 586/28 Sammelort der Bieter: Hafenschänke Öer HepicktrvollÄekei' -es gmtsgerlcbtr 2» dippoidirwslde. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Gestern nachmittag ist die Ehefrau eines hier bei seinem Sohne zu Besuch weilenden älteren Herrn St. plötzlich geisteskrank geworden und mußte Ler Heilanstalt Sonnensteln zugeführt werden. — Das Unwetter am Mittwoch abend hat Loch wesentlich mehr Schaden angerichtek, als man erst annahm. In einem schmalen Streifen ist Las Hagelwetter von Obercunnersdorf bis Kreischa gezogen. In Ruppendorf find es nur 4 Güter, die ganz verschont geblieben sind. Außerordentlich schwer sind die Kulturen Ler Gärtnerei Schurig in Seifen bettoffen worden. Dann ist Las Wetter nach Malter gezogen^ hak hier großen Schaden ungerichtet, die Heide überschritten und dann in Hermsdorf und in Kreischa wieder arg gehaust. Am schwersten betroffen wurden die Haferfel-er, auch Lie Mben haben stark gelitten. Man schätzt, je nach Lage, Len Schaden an Feldfrüchten auf 50—80 Stellenweise lagen die Hagelkörner, besonders dort, wo sie vom Regen zusammengeschwemmt worden waren, noch in den gestrigen Nachmittagsstunden. Spaziergänger berichten, Laß in der Heide es in Lem vom Hagel betroffenen Gebiet gestern Nachmittag „wie in einem Eiskeller" war. In seinem ganzen Umfange wird der Hagelschaden erst morgen nach Eingang der Meldungen zu erkennen sein. Bedauerlich bleibt die Tatsache, -aß die meisten Bettoffenen nicht ver sichert haben. Dippoldiswalde. Vor dem hiesigen Schöffengericht war gestern der am 5. 7. 08 in Oelsa geborene Erich Hartmann in Oelsa angeklagt, weil er durch Fahrlässigkeit die Körper verletzung eines anderen verursacht hatte. Der Angeklagte fuhr in der Nacht zum 22. 2. aus der Staatsstraße Dippoldis walde-Dresden auf seinem Motorrads in Richtung Dresden. Kurz vor dem Orte Possendorf fuhr er Len Hotelbesitzer Waller Hecker aus Altenberg, der dort seinen Kraftwagen, mit welchem er sich auf Ler Fährt in Richtung Dippoldis walde befand, zum Zwecke des Austtetens auf der rechten Straßenseite hatte halten lassen, während er auf -er linken Wagenseite Licht am Wagen stehend, auf -as Ein steigen -er übrigen Insassen wartete, an, so daß Hecker einen doppelten Bruch Les Schienbeines und «inen einfachen Les Wadenbeines Lavontrug. Der Angeklagte hat dies da durch verschuldet, daß er nicht wie vorgeschrieben, auf Ler rechten Seite Ler Straße, sondern in' -er Mitte Mhr und überdies mit einer Gefchwin-gikeit, Lie ihm ein Anhalten in dem Augenblicke, wo er Hecker neben Len Wagen stehen fah, unmöglich machte, obwohl er bet Lem haltenden Wagen schon deshalb mit mäßiger Geschwindigkeit hätte vorüber fahren sollen, weil ein Unglücksfall oder auch nur eine Panne vorliegen und Lies zur Folge haben konnte, daß sich Personen auf -er linken Seite des Fahrzeuges auf der Straße be fanden. Der Angeklagte machte in Ler Hauptverhandlung geltend, daß Hecker nicht auf der rechten Seite sondern auf Ler Mitte der Straße gehalten und seine Scheinwerfer nicht abgeblendet habe. Nur dadurch wäre -er Unfall hervor gerufen worden. Der Angeklagte wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung zu 80 RM. Geldstrafe, hilfSweife 16 Tagen Gefängnis und zu Tragung -er Kosten verurteilt. — Weiter stand -er am 25. 11. 97 in Brand-Erbisdorf geborene unL auch -ort wohnhafte, vorbestrafte Kaufmann Milly Schuh mann wegen Betrugs und schwerer Urkundenfälschung unter Anklage. Ex hat am 18. 11. 27 gelegentlich einer Holz- verstelgerung im Gasthof Schmiedeberg eine Zeche von etwa 90 RM. gemacht, Lie er nicht in der Lage war zu bezahlen. Dem Gastwirt, -er auf Zahlung drängte, stellt« «r «in«n Scheck aus, Ler aber nicht elngelöst werden konnte. Des gleichen machte -er Angeklagte am gleichen Tage noch im Gasthof Naundorf «ine weitere Zeche von etwa 20 RM. Er gab -em Gastwirt gleichfalls einen Scheck aus seines Vaters Scheckbuch, obwohl er wußte, Laß sein Vater den ' Scheck nicht «inlöfen und bezahlen würde. Der Angeklagte wurde wegen Betrugs in 2 Fällen und wegen Bettugs in i Tateinheit mit gewinnsüchtiger Blankettfälschung in einem ' Falle zu insgesamt 1 Monat unL 2 Wochen Gefängnis ver urteilt. Er hak auch Lie Kosten -es Zerfahrens zu tragen. Dippoldiswalde. In der am Mittwoch in Hickmanns < Restaurant stattgefun-enen Sitzung -es Direktoriums Ler i hiesigen privilegierten Schützengeseltschaft gedachte der Vor- ' sitzende Hauptmann Schwind vor Eintritt in die Vechand- '