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Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüftenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach. RüSdorf, Lugau, Langenberg, Falken, LangenchurSdorf, Meinrdsrs rc. Der „Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn» und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mt. 1^0, bet Abholung in den Geschäfte stellen Md. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Md. 160. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts» und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstaltrn und die Laadüriefträger entge-k^ Mr «Uage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das »Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzetgrngrbührfür die Sgespaltenr Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg„ für auswärts 15 Pfg.; tu» ReklameteU die Zeile SO Pfg. Lgtspaltene Zeile tm amtlichen Teil 50 Pfg. Anzeigen-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bis vormittags 10 Uhr, größere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewähr jedoch nur bet alsbaldiger Zahlung. Die Aufnahme von Anzeigen an vorgrschriebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. - Für Rückgabe unverlangt etngesaudter Manuskripte «acht sich LDGDDDDDDDTGDGDDDTDTGGGDGGGGDDDGDDGDGDDD die Reduktion nicht verbindlich. DGDDDDTGSXSGVGKGGGGGWDSiGNMGGVMSSSSGSGSSGV Ar. 300. g r-s»r.ch«Idl SWä-M, den 2S. StMber ML G-MM-ll. B°hnftr°b. z 42 ÄhkMg Die hiesigen Guts- und Gartenbesitzer werden hiermit aufgefordert Montag, den 27. Dezember d. I, im hiesigen Nathausc — Registratur — ihre Haferanbattfläche auf da8 Jahr 1916 anzumclden. Die Meldung hat bestimmt au diesem Tage zu erfolgen. Oberlungwitz, am 23. Dezember 1915. Der Gemeindcvorstand. Der Balkankrieg. Neuerliche Ereignisse von Bedeutung laden sich auf dem Balkan nicht zugetragcn. Tie Vierver andütruppen setzen ihre Vorbereitungen, uinSalonili gänzlich in Besitz zu nehmen, fort. Tie französischen und englischen Kommandanten verlangten neuerdings die „Nebergabe der grie chischen Besesügnngswev'c. Toch wurde die? bisher von der griechischen Regierung ab geleint. Die Konsulate der Zentral-nächtc und ihrer Verbündeten Haden noch keine Aufforderung erhalten, Saloniki zu verlassen; doch wurde ihnen von Seiten ihrer Regierungen freigestellt, den Zeitpunkt zu wählen, wann sie von Salo niki abreisen »vollen. Ue er die Befestigungsarbeiten bei Saloni ki wird aus Athen berichtet: Die französische Stellung längs der von Saloniki nordwestlich laufenden Bahnlinie ist lis nördlich von Ka- rasuiu vorgeschoben worden. Die Franzosen besetzten zwei Stationen; ihre Hauptmasse tlei't in der Linie von Karaozlou konzenlrieri. Zahlreiche französische Truppen sind ferner bei Topsin vereinigt, wo Verschanzungen in gro ßem Maßstabe angelegt wurden. Die griechi schen Gcndarme und die geringen griechischen Truppen sind von dort entfernt worden. Alle Brücken, die Bahnlinie und die Straßen vor der Front sind unterminiert worden. Tei- Plan der Alliierten gebt dahin, außer Saloniki auch die Halbinsel Cbalkidue möglichst stark zu befestigen, um nach allen Punkten eine sickere Rückzugsverteidigung zu haben. Die Envlvn- der haben alle Dorier nördlich und nordöstlich Saloniki von den Einwohnern räumen lassen und haben dort ihre schwere Artillerie in HA- festen Verschanzungen ausgestellt. Die franzö sischen Flugzeuge machen täglich EAundunqs- sliige an der Front. Viele Klagen werden über das schroffe Vorgehen der Franzosen laut. Die Umfassung Montenegros, die auf der Nord- und Ostgrenze durchgeführt worden war, machte in den letzten Tagen auf den? Raume südlich Vlevlje — südlich Beranc — beträchtliche Fortschritte. Die Gefangen- nahfne von fast 20 000 montenegrinischen Trup pen in den letzten Tagen ist ein Zeichen dafür, daß das montenegrinische Heer zum großen Teil bereits kampsmüde ist. Man erhält eine richtige Vorstellung von der Bedeutung dieser Ge^angenenzikfer, wenn man bedenkt, daß das montenegrinische Heer nicht ein Dreifaches dic- 'er Gefangenenzahl darstellt. Auch Montenegro fällt somit den großen Worten und Versprechungen Englands und Trankreichs zum Opfer. Die „Rettung" des Balkans, die sehr ßbön durch das Vordringen der Russen gegen Bulgarien, der Italiener Liber Albanien und der Engländer und Franzosen über Nisch hinaus gedacht war und die eine Zusammenprcssung der deutsch-österueichisch-un- aarischen und bulgarischen Heere bringen soll te, ist kläglich zu^am nengebrochen, und die starken Mächte, die von der selbstverständlichen Zerschmetterung unserer verbündeten Armeen auf dem Balkan sprachen, haben alle Mühe und Not, sich nach kovfloser Flucht vor den starken Schlägen der Bulgaren in den befestig ten Stellungen von Saloniki zu bergen, um von vier aus noch eine kurze Zeitlang weiter den Schein einer Aktion gegen unsere Balkan heere aufrechterhalten zu können. Erneuter Druck auf Rumänien. Nach Konstantinopeler Meldungen aus Bu karest richtete der Vierverband neuerlich eine Note an Rumänien, eine kurzfristige Antwort fordernd, daß den russischen Truppen freier Durchmarsch durch rumänisches Gebiet gestattet, werde. Rumänien denkt nicht an die Gewäh rung dieses Verlangens und läßt sich durch Trübungen in keiner Weise einschüchtern. Der Kampf um die Dardanellen. Auch Sedd ül Babr, die bisher noch be- auptcte Südspitze Gallipolis, vermögen die - Engländer nicht zu behaupten, so daß sie ge zwungen sind, die ganze Halbinsel zu erlas sen und damit das Dardanellen-Unternehmen aufzugeben, dessen sicheres Gelingen die engli schen Minister der Reihe nach in bestimmteste Aussicht gestellt halten. Die Londoner Times ' erechuen in der deutlich erkennbaren Absicht, die allgemeine Erregung zu dämpfen, die eng lischen Verluste an den Dardanellen aus 23 035 Tote, 73 008 Verwundete und 10 567 Vermiß te. Von den enormen Schifssverlusten und Geldopfern, sowie der außerordentlich hohen Zahl an Krankheiten Gestorbener schweigt das Blatt. Andere Organe sind ehrlicher und ge ben weit Liber 200 000 Mann Tote und Ver wundete bei völlig negativem Erfolge zu. Oesterreichische Artillerie auf Gallipoli. Ter Sieg der Türken bei Anasovta und bei Ari Burnu hat Wiener Blättern zufolge eine neue Basis für den Feldzug eröffnet. Bei den heftigen Kämpfen haben die österreichisch-unga rischen 30,5-Zentimeter-Mörser wieder sehr Großes geleistet. Sie haben die selr starken Befestigungen des Feindes in Trümmer gelegt. Ter moralische und militärische Effekt dieser Skoda-Geschütze war so gewaltig, daß der Feind den Rückzug antrat, bevor die türliühcn Sturmkolonnen zum Bajonettangriff gelang ten. * * * Ser Ssterreichisch-üNMische GmerolstMericht. (W.T.B.) Wie», 23. Dez. Amtlih wird verlautbart: Russischer Rriegrsch»upl»tz. Keine besonderen Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz. Die allgemeine Lage ist unverändert. In den Judicarien kam cs auch gestern zu heftige ren Geschützkämpfen. An der küstenländischen Front wurde auf der Podgora der Angriff eines italienischen Bataillons zurückgeschlagen. Südöstlicher Kriegsschauplatz Eine in der Gegend von Teptsch noch in den Felsen des nördlichen Tara-Ufers verborgen ge bliebene kleinere montenegrinische Abteilung wurde nach kurzem Kampf gefangen genommen. Sonst nichts Neues. Der Stellvertreter der Chefs der Generalstaber, v. Höfer, Feldmarschalleutnant. * V Der See-Krieg. Auf eiue Mine gelaufen. „Die Franks. Ztg." meldet auS Amsterdam: Ein große« Transportschiff ist zwei Seemeilen südlich von Sunderland auf eine Mene gelaufen und gesunken. Ei« jnpanifcher 1S5VV Tonuen-Dampfer versenkt. Die Agence HavaS meldet aus Malta: Der japanische Dampfer „Pasaka-Maru" wurde am 21. dS. MtS. im östlichen Mittelmeer durch ein feindliches Unterseeboot versenkt. Die Hafenbe hörde von Alexandria wurde durch Funkspruch benachrichtigt und sandte Hilfe. — Londoner Zeitungen zufolge ist die Vernichtung des Post dampfers »Dasaka Maru" der größte Verlust, welchen die Versicherer seit Beginn des Krieges zu verzeichnen gehabt haben. Der Schaden dürfte 25 Mlllivüen Francs betragen. „Dasaka Maru" ist eins der großen Schiffe, welye der Nipm Jusen Kaisya mit 12500 Tonnen im I ihre 1914 gebaul hat. O « O Ein deutslh-Wedischer Zwischenfall. Schwedische Blätter l ringen die Nachricht, daß am 21. d. M. der schwedische Dampfer „Argo", mit Bannware von Kopenhagen nach Raum» unterwegs, unweit Utlängan-Leuchtturm ßinwhalv der schwedischen Hoheitsgewi sscr an gebracht usud nach einem deutschen HHcn ge führt worden fei. Wir erfahren hierzu von zuständiger Stelle: Ter Dampfer ist allerdings innerhalb schwedi- s.t-er Gewässer ange'vlten und dann nach Lwi- uemünde geführt worden. Ties war ein be dauerlicher Mißgriff. Ter Tampser ist daher unmittelbar nach dem Einbringen in Swine- mllnde auf Anweisung des Chefs des Admi- ralstakes der Marine mit einem Geleit nach deni Orte, wo er angehalten worden war, wieder entlassen worden. Der Mißgriff ist be gangen worden im Anschluß an einen Vorfall, der sich mit demselben Dampfer in der Nacht vorher in der Nähe von Simrishamm abge spielt batte. Da dieser Vorfall von schwedi- schcu Blättern in nicht zutreffender Weise le- jvrochen wird, wird hiermit folgendes seslgc- stellt: Der Dampfer „Argo" wurde in dieser Nacht von zwei deutschen Torpedobooten außer halb des schwedischen Hoheitsgebietes ausge fordert, zu stoppen, damit er aus Bannware untersucht würde. Er stoppte zunächst, drehte dann a' er mit Hartruder und äußerster Kraft auf das 20 Meter querab vor ihn: liegende deutsche Torpedoboot zu, um es zu rammen. Nur durch ein sofortiges Gegenmanöver gelang cs, diesen Rammstoß so abzuschwächen, daß leine ernstlichere Beschädigung eintrat. Wäh rend dieses Manövers gelang es dem Damp- er, in die nahen schwedischen Gewässer zu entnommen. Der deutsche Kommandant hat darauf in Achtung der schwedischen Hoheitsge- wässer von der Verfolgung abgelassen, obgleich der Tampser mit unbedingter Bannware für Rußland, nämlich Geschoß-Drehbänken, voll beladen war. Es sei noch hinzugefügt, daß, wie fcstgestellt worden ist, der Kapitän, der Steuermann und der Lotse des Dampfers be trunken waren. Eiue andere Darstellung des Zwischenfalles lautet: Tie Kopenhagener „National-Tidcude" meldet aus Malmö vom 22. Dezem er: Sonn tag nacht fließ der schwedische Dampfer „Ar go" aus schwedischem Seegebiete mit einem deutschen Torpedoboot zusammen. Ter Damp fer wurde ani Bug beschädigt, erreichte jedoch Aarhus, wo sich herausstellte, daß der Damp fer nur wenig beschädigt war und die Reise fortsetzen konnte. Gestern vormittag fuhr der „Argo" nach Raumo weiter. Er hatte däni sche Werkzeugmaschinen an Bord. Als der Dapipler das Leuchtfeuer von Utlängan er reicht hatte, bemerkte der Kapitän, daß er von zwei deutschen Torpedobooten verfolgt wurde. Ter Kapitän brachte die Maschinen aus die Höchstleistung, um zu entkommen. Tie beiden Torpedoboote bollen jedoch den Dampfer ein und nahmen ihn in die Mitte, obgleich er sich aus schwedischem S-eegebiete befand. Eine deutsche Besatzung kam an Bord des „Argo" und erklärte den Dampfer als gute Prise. „Argo" wurde von den Torpedobooten ins Schlepptau genommen und in See geschleppt. Der Vorgang spielte sich zwei Seemeilen von der Küste ab. Das schwedische Marinemini sterium erhielt von: kommandierenden Admiral in Karlskrona die telegraphische Meldung, daß der schwedische Dampfer „Argo" om 21. Te zernber durch deutsche Torpedojäger gekapert worden sei. Aus der Meldung ge l bervvr, daß der Admiral, als er die Nachricht er' ie't, sofort ein Torpedoboot nach der Kapcrungö- stelle entsandte. Die Kaperung war vom L. tsenper ' sonal des Utlängan-Leuchtfeuers beobachtet wor den- Sie hatte ungefähr 2 Minuten Abstand Richtung Nordost bis Ost vom Leuchtfeuer stattgesunden. Alle schwedischen Blätter bezeichnen den Zwischenfall mit der „Argo" als sehr schwere edauerlichc Verletzung der NeutraliM Schwe dens, falls es sich, wie nicht zweifelhaft, be- sibigen sollte, daß das Ausbringen innerhalb der schwedischen Seegrenze stattgesunden hat. * * * Da» Eiserae Kreuz erster Klaffe fite »e« Priazea Friedrich Christina v»n Eachfea. Zwischen dem Kaiser und König Friedrich August von Sachsen hat folgender Depeschen wechsel stattgefunden: Sr. Maj. dem König von Sachsen, Dresden. Ick habe dem Prinzen Friedrich Christian für andauernde vortreffl'che Dienste als Ordnonanz- offizier im Stabe des Generalkommandos 12. j Armeekorps auf Vorschlag des kommandierenden Generals das Eijerne Kreuz 1. Klaffe verliehen und macht es Mir Freude, Dich hiervon in Kenntnis setzen zu können. Wilhelm, I. k. Sr. Maj. dem Kaiser, Berlin. Vielen Dank für Dein fo freundliches Telegramm, in dem Du mir die Verleihung deS Eifernen Kreuzes 1 Klaffe an meinen zweiten Sohn mitteilst. Ich bin stolz darauf, daß wm schon mrin zweiter Sohn sich dies hohe militärische Ehrenzeichen, und zwar auf Antrag seiner Vorgesetzten, ver dient hat. Das ist ein gutes Vorzeichen, daß sie, getreu den Urberlleferungen meines Hauses, auch in Zukunft, wo sie hingestellt werden, im Kriege wie im Frieden, als brave Soldaten ihre Pflicht tun werden. Friedrich August. Keine Waffenruhe z» Weihnächte«. Unsere Feinde hatten schon im vorigen Fahre den päpstlichen Vorschlag eines Weih nachts-Waffenstillstandes abgelehnt. Auch die ses Jahr gibt es keine Ruhe. Niederträchtig wie immer ist die Art, in der die Engländer die Verhältnisse darstellen. Da»s englische Hauptquartier ließ erklären, daß von einem Entgegenkommen dem Feinde gegenüber an läßlich des Weibnachtsfestes diesmal keine Rede sein werde. An einen Waffenstillstand sei nicht zu denken Sämtlichen Rängen der Armee wurde in einem Tagesbefehl eingeschärst, daß Krieg sei, und man solle bedenken, daß die Deutschen immer einen schlauen Grund für ihr« Handlungen hätten, auch wenn sie anscheinend Freundlichkeiten erweisen. Weihnachtsruhe iu den deutschen Waffen- und Munitionsfabriken. Amtlich wird aus Berlin gemeldet: Eine erfreuliche Weihnachtsüberraschung ist den in den Staatsweckslätten mit der Herstellung von Wassen, Geschützen und Munition beschäftigten Arbeitern und Arbeiterinnen zuteil geworden, die zugleich die z iMer erzielten Leistungen auf diesem Gebiete er'ennen läßt. Während näm lich im vorigen Ja re an den Weihnachts- und Nensahrsfesttaveu in diesen Werkstätten zur Deckung de? -überaus großen Heeresbedarfes gearbeitet werden muhte, ist es, wie wir hö ren, der Heeresverwaltung in diesem Juhre möglich gewesen, die Staatswcrkstätten wäh rend der Feiertage stillzulegen und die Arbei ter ruhen zu lassen. Eisenbahnlrisis in Frankreich. Das Pariser „Journal" bespricht die Krisis im französischen Warenverkehr infolge des sehr großen Wagenmangels, welcher teils durch die Wegnahme von 50 000 Wagen durch die Deut schen, teils durch Erhöhung des Verkehrs mit in, Auslande gekauften Rohstoffen bedingt sei und eine allgemeine Lebensmittelteuerung im Gefolge l abe. Das Matt verlangt zur Ver- lesserung des Eisenbahnverkehrs eine teilweise und allmählich zunehmende Wiedereinstellung gelernter Spczialarbeiter, da diese, besonders die jüngste» und leistungsfähigsten, eingezogen und an der Front seien. Zum Schluffe weist der Aufsatz darauf hin, daß in Deutschland das Eisenbahnpersonal unberührt gelassen wur de, wcsl alb die deutschen Eisenbahner ihre Aus aa"e glänzend erfüllten, während es in Frank reick; auä allen Linien bis zum Jahrgang 1009 und auf den Staatsbahne» sogar bis zum Fahrgange 1905 einschließlich zu den Was- seu gerufen worden sei.