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Ver W« «rachÄdim »«Lea» «« »MlWrpuv« nie« MG^n»1ch«, fuhr in diesem immenhan» fort! tosten Mnbing» einen gewaltigen GlW» f bossche, vt« Meuyyeir ver „saschtssycyen wtyinren-, on nun einmal gegen die »westlichen Demokra bleibedahingefL» Tin« besondere vorstehend ansge-l dir TinMInni Ti mit einer Minne zu errichten, die bas «herrschende Bündnis «och übertreffen «»in dies« Richtung die Erklärung de» «ach Sondon »mn Absicht. Me «rde Vr.Mtt - Dr. Frick gab in seiner Ansprache zunächst einy»,Heberblick übe» die Geschichte der Hanse» stabt Hamburg und alle bisherigen Versuche, Japan steht sich fchtungen heraus erklärlich erscheinen, daß eW mit außerordentlich« Verelahettllchims Anfhebu«, Ler hessische« Protzi«ze«. Die hessischen Provinzen Starken» bürg, Overheffen und Rheinhessen find durch ein von ReichSstatthalter Sprenger angefer tigte» und verkündete», von Ler Reich»regie- rung genehmigte» Gesetz al» staatliche Ver» waltnngSbezirke und al» Sffentliche Gebiet»» körperschaften mit dem Recht der Selbstver waltung aufgehoben worden. Berwal» tung»Nachfolger der aufgehobenen Provinz«» ist da» Laud Hrssen. Außenhandelsinteressen mit allen Mitteln am Herzen liegt. Dafür erwarte ich von alle« Hamburger«, Last fie ihre Kräfte im echte« nattonalfoziali. stifchen Geiste und i« treuer Gefolgschaft ,««, Führer für Len GeLeih ter Leutsche« Wirt» schäft «ab Len Ausbau ihrer Ha«»elsbe»irh«n. ge« «ach alle« Teile« Ler Erbe eiasetr« wer de«. Sie siehe« Var «r«ea WTchte«, «Ler auch vor ne««« Möglichkeiten. Mber alle» das Reich und fei« Führer! Heramn« Göring." Samlmrg »am »em RlA« Telegramm Le» Reichsstatthalter» Kanfnm«» an «balf Hitler. Reichsstatthalter Gäuleiter Kaufmain» rich tete am Mittwochabend folgendes Telegramm an den Führer und Reichskanzler: „Die am heutigen Abend zur Feier des Inkrafttreten» des Groß Hamburg-Gesetzes im Festsaal de» Hamburger Rathauses Versammelten grüße« Sie, mein Führer, den Verwirklich» Groß- Hamburgs. In Dankbarkeit und voll Stolz auf die Aufgabe, die Sie damit uns allen ge stellt haben, geloben wir in nationalsozialisti schem Geiste, alle nunmehr frei gewordenen Kräfte einzusetzen zur höchsten Leistung für Volk und Vaterland. Es lebe Deutschlandl Es lebe unsere nationalsozialistische Bewe gung! gez. Karl Kaufmann." tien' gerichtet sein sollen. AuS diesem recht engen Blickfeld heran», da- die außenpolitische Linie Deutschland» in bezug auf England ver kennt, soll England eine Eindämmung der deutschen Gefahr dadurch anstreben, daß e» Deutschland und Italien mit dem sogenann ten .Goldstacheldraht' umzieht, der ihm di« Entfaltung seiner. Hauptkrast in Asien ge- stattet. Da» heißt, diese» Land mit praktisch unerschöpflichem Reichtum auch an Zahlung»- mittel« ist angeblich bemüht, Deutschland stnhafte Konkurrenzkäufe von den Da» gg«ze ««ckrBLPgeGet hatte «« SiRtt» wach settre« große« Tag: mit tlne« festliche« Staatsakt stauche »«» ««»wer»«« va« vier , Harter» «xd I«, Mittel» vier RrichSmi- von Bilbao, mit grossem E erfolgreich imr^führt unl Frontlinie durchbrochen. Sowjetrutzland B«ffo»obiW <üs Test des natio nale« rumänischen^Gelües« «tterAmnt hab«, völlig unbegründet Dl« „Äaterländifcha Kr»»^' vo« Vorarlberg dn'ngt di dem Aprühest chws „Mtteisungsblatter" erneut auf eine .rasche Lösung der Iudenfrage. I« dem Blatt wird erstatt,. daß Oesterreich «men „vernünftigen Asntisemükrmus" brauche. Der französisch« Krregsminrster Daladier wird sich demnächst nach MavoWa begeben, um dort an Ott und Stelle die Ber- teid-igungslage Französisch»Mavostos zu prüst«. Im Festsaal d<» Hamburger RaL» Hauses wurde am Mttwdch mit einem feier lichen Staatsakt das Jnkrafttreim d» G«8« Hamburg-Gesetzes begangen, «n dem Staats akt «ahmen die R^ominifter H«^ Schwa» rin v. Krssrgk und Dorpmüller fowig Dr. Ley teil. Die Kestmchwacht hielt Reicha innenminister Dr. Frßch . , Die nationale« TrUppe» in Spa- AEfryrHHffUIU NREMVEkM Länder, dst^auch tmterelnander ängstlich auf die Wahrung vermeintlicher Sonderinter essen bedacht waren. Der Einheit», und Se- meinschgftsgedanke war den Ländern genau so fremd wie den Parteien. Gerade i« StromspaltungSgebiet der Elbe trat die Sinnlosigkeit d« Reben- und Gegeneinan der» mehr oder weniger souveräner Länder besonder» deutlich in Erscheinung. Test Ler R«ttiomtts^i«USm»»S, Lie erste watzrhast grüße BoKwerLu«, Ler DeWifchk»- »«»Mir SouverüzMtSgrexze« ««» Lür««, tische Hemmnngeü Leseitige«, in Lem er über alle So«Lerwü«sche u«d Ei«zeli«trrrssen «k» einzige« LettgGa«Ie« stellte La» Interesse Ler im Reich geeinten Ration. So handelt e» fich auch bei dem Groß» Hamburg-Gesetz nicht um Maßnahmen zu gunsten Hamburg». Die Reuordnung im Grob-Lamburg-Raum ist die erste grö» be e Mab nahmrgufLem Gebiet »er regi »n al»n »Vich«r^Hovm. ch» Erfahrungen, di« wir hier i« Raum Groß« ^bü«,p»achm. werden für dl« allgemeine Meuorvuuug vüü aroger «eoeatung sein, was Groß-Hamburg-Sesetz wird in zwei große« Etappen durchgesührt. Die erste tritt am morgi gen Tage in Kratt: Mit dem Uevertritt dreier preußischer Stadtkreise und einer Reihe Preu» bischer Gemeinden in das Land Hamburg. Drei große preußische Städte mit großer Ver gangenheit und klangvollen Ramen, Altona, Wandsbek und Harburg-Wilhelmsburg, wer» Len nunmehr hchuburgische Städte. Da» Gesetz leitet darüber hin««» Lie ge- meinLliche Zusammenfassung des Gteomspal- tmigSgebletS zu einer SinheitSgemeind« Hansestadt Hambnrg ein, die spätestens am 1. April nächsten Jahres ihre« Abschluß er- reicht habe« wird. . . Nachdem Dr. Frick darauf hingewiese» hatte, daß di« Einheit der regionalen und de» örtlichen Verwaltung da» oberste Prinzip eines künftigen BerwaltungSaufbauS des Reiches sein müsse, schloß der Minister mit Lem Hinweis, daß ein neue» Blatt der Ge schichte der stolzen und alten Hansestadt Ham burg am Geburtstag BiSmarcks, ihres großen GutSnachbarn, und in seinem Geiste aufge schlagen werde. stülpst» Tradition erinnert. All die» konnte von der größten islamischen Macht der Welt. Groschritannien, nicht übersehen werden. Die hetzte« Wehrhudgetdebattea im Unterhaus hüben interessante, sonst kaum ausgesprochene Besorgnisse um die Sicherheit der über- steifchen Besitzungen des Empires geoffenbart, »er Erste Lovd der Admiralität. Sir Samuet Hoar«, hat den Grundsatz proklamiert. Latz England im Osten, im Pazifik, eine ebenso kraftvolle Flotte haben müsse wie im Westen. Diese» erstmal» aufgestcllte dualistische Prin» zip und Lie angekündigt« stärkere Heran» ziehung der Dominion» läßt sehr weitgehende Rückschlüsse zu. Um so wichtiger find m solche« Zelten die LebenSstränge de» britischen Reiche», vor allem der Weg nach Indien, der italienischen Machtbereich liegt. Katz «r' in takt blelbh ifl heute mehr denn je der oberste Grundsatz von Downlngstreet. I« diesem Zusammenhang muß auch die Kräfteverschlebung in Asien be achtet werden. In Asten ist «i« Bierbund iM SuOehen. der di« Türkei, Irak, Iran und Afghanistan umfassen soll. Dieser Merbund würbe, wenn er zu reibungslosem Funktio nieren gelangte, ein beachtliches Machtgebict schaffen, denn nach.der» neuesten Zählungser gebnissen hat die Türkei rund IS Millionen Einwohner, Irak rund 2,9 Millionen. Iran I5L Millionen und Afghanistan reichlich 7 Milli-nen Einwohner. Die BevölksrungS- ztffer der vier Länder zusammengenommen «reicht 40 Millionen und damit den Bestand einer normalen Großmacht. Dies« Bevölke- rungszisfer ist aber noch als sehr gering zu bezeichnen, wenn man fie etwa Britisch-Jn- dien mit rund SSS Millionen, China mit rund 440 Millionen und Japan einschließlich Man- dschtzkuo mit rund 13Ü Millionen Einwohner gegenüberstellt. Daß der astatische Teil von, UdSSR, einschließlich äußere Mongolei an nähernd 40 Millionen zählt, daß ferner Franzöfisch-Jndochpia rund 21'/« Millionen «Nb Riederlandisch-Jndien weit über 60 Mil lionen Einwohn« zählen, ruüdrt da» Bild weiter ab. Demgegenüber bedeutet eS ziffern mäßig recht wenig, -wenn Gtotz-Britannien und Rordirland rund 46 Millionen Ein wohner, Australien und Neuseeland reichlich »Millionen Einwohner zählen. , Die zahlenmäßige Ueberlegenheit Ler asta tischen Länder erscheint überwältigend groß, ebenso groß wie die flächenmShige, über die ei« Blick auf di« Landkarte «»fschluh gibt. Nun ist mit ein« rein zahlenmStzigen Gegen- Überstellung wenig gewonnen, schon weil ein gegenseitige» AuSspielen der Kräfte Mischen den wichtigsten astatischen Staaten fich voll- zieht. ES genügt, auf Len stöndigtz Gpyensatz China, Japan. Rußland, USA. Hin-Selsen. Ab« -» darf nicht verkannt werde«. Laß da» Selbstbewußtsein «NenS in ständigem «ach. sen begriffen ist wie erst vor vierzehn Dige^ der für England wenig günstige AuSgang der indischen Kongretzwahl zeigte. Roch hält England seine Machtstellung mit «»erschütterter Festigkeit; sein riesiger Rüstungsaufschwung beweist die». Aber gleich wohl ergrben sich aus den Gefahrenpunkten ^«» Fernen Osten» für England» Gesamt- Voltttk Weisxngen. Lie für die politische Macht- beurtPhmg nie»«« Übersehen werde« dür fte G» wird v««inLlich, daß die engltschv Diplomatie,»«, »Le« ,« Japan Wied« fester wesentlichsten Probleme, die da» Grotz-Ham^ burg-Gesetz veranlaßt haben, find folgende: 1. Für Deutschlands größten Hafen mußte Raum geschaffen werden. 2. Raum mußte für Siedlungen der km Hafen und setner Industrie beschäftigten Arbeiter bereitgestellt werden. - 3. Zur Ansiedlung der durch die Enge der bisherigen hamburgischen Grenzen zu sammengepferchten Großstadtbevölkerung mußte Raum geschaffen werde«. - 4. Damit aber eine planmäßige und orga nisatorisch richtige Aufschließung des ganzen niederelbischen Wirtschafts- und Siedlungsraumes möglich ist und aus ihm die höchste Leistung für die deutsche Wirtschaft herausgeholt werden kann, ist Lie verwaltungsmäßig« und staatsrecht liche Zusammenschließung ein unabweis bares Bedürfnis. Da« Volk ist da» Maßall« Dinge! D«s ist der Leitgedanke nationalsozialistischer Staat»- führung, und aus Liese« GeLanken hera«s uultztr t« Jutereffe- LeS BokkeS unL seiner Glied« «in organisatorischer Zusammen- schluß erfolge«. Schritt MAetchsrefyrm Daß biese Lösung gerade jetzt erfolgt ist, hat feinen Grund auch in den Notwendigkeiten des BierjahreSPlanes, der mit feinen beson nen Zielsetzungen gerade-« den äußeren Anstoß für eine großzügige und umfassende Lösung des Groß-Hamburg-Problemes ge geben hat." Der Minister schilderte dann die Schwierigkeiten, die eil z« Überwinden galt, indem er auf die stmttSrechtlichen Zustände verwies, wie fie noch vor S Jahren bestanden: Reich und Länder standen nebeneinander, ja vielfach gegeneinander. Ein machtloses Reich ohne eine vom ganzen Volk getragene Idee Wr der SpiAVtzll von Parteien, Klassen und Neber alle- da« «eich! Geleitwort Göring» zur Re««L»««g Hamburgs. AuS Anlaß des großen Staatsaktes in Hamburg stellte Ministerpräsident General oberst Göring dem „Hamburger Fremden- blatt" einen Aufruf zur Verfügung, in dem eS «. a. heißt: ,M» Ministerpräfiüent unL alS Beauftragter de» Führer» für Len Bieriah. resplan habe ich mich nicht Lem dringenden Bedürfnis «ach einer Bereinigung der Ver hältnisse in dem Gebiet der Stadt Hamburg verschlossen, eben weil mir nicht zum wenig sten auch die bewußte Förderung der deutschen LluttoNsgomolnbir Hamburg Stätte«, v— Wandsbek, » Vtg>«,beSrpkt. Eg hat «ine Kundgebung be- »«trr FrermLschaft m» ««gvptrn gerichtet, in W«Lch»m fich grgenwättig hefüge Konflikte um tzte Ggage d« Kapitulationen abspielen, und G hat 1« einem eiuLruckSvollen symbolische« »Ät dw» Schwert de» Islam» entgegen- genommen, da» a« ein« mit dem Kalifat ver-