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WOtill- GOMA zugleich Sersdsrser Tsseblirtt Ums? El AI* HohensteinErnstthal, MberlunIwitz, Gersdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf^'! Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Aüsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Wüstenbrand, Mittelbach usw F Rr. «7 Riüsoch, kn 12. Wil M2 alle m. Wirths Rede iS Sesss 1 2 auf- gehen wird. Ein Mißlingen der Konken würde eine schwere Enttäuschung für alle d und frei von e.iu i« »M «n»«1ae»pr»» dl, vgvfpaNm« KurpuS^lk L l» SKN««» M« 6.— M.; t«t Wiederholung«, tarifmäßiger Nachlaß. — AuSkunstLerteilung und Vermittlung von schriftlich«, Angebote» 2.— Mk. — »lnzeigemmfgnbe durch Fernsprecher schließt jed« Ersatzanspruch am». — B-i jwangiweiser Einziehung d« V» zeigengebllhren durch Klag« »der t» Konkurlsalle gelanHt da« voll« Betrag unter Wegfall der d^ sofortig« vezahlung do- »i.igten Abzüge in Anrechnung — Fernfprech« Str. tül. — N br" us^r Fr»tk«»k. Donnerstag von S Uhr an rohe» Aalbfletsch, Psund 22 — Mark. Bro c" karlevnnmmer 712—777. t,'s machen, von denen wir glauben, daß sie al Völkern den Weg z» einer glücklicheren Zukuu ebnen werden. Der Weg, den wir geben, nicht ohne Stein; denn weim alle oder v Völker über ibre Interessen gemeinsam b« ten, läuft man leicht Gefahr, die Empfind! leit einzelner Völker zu verletzen. Die Hi die den einzelnen Wirschaften gewährt wer * » —"k , » - « dle Slot der übrige» Völker die andere s der Weltkrise. Die Verbandlunaen, die wir zu führen ha! vor- deui- De»n»»peet» «—«Lich la,— vt. durch Bot«, ft« in» Hau» Gglisr^. bAAbholung in den Geschäftsstellen 15.— M.. Wochen- »Mtz« A7S vt. v« Postbezug »ierteljäh-lich »0.— Lt. einschl. Hustelümgsgrbühr. Einzelne Nummer 7^ PfAusgabe merltöglich nachmittag». Fall» durch höhere Gemalt, !, etriebSstörung, Streik, Ep««, Au-spcrrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, Et d« Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Lck^tg 4VL14. Geschäftsstelle: Hohenstein-'trnstthal, Bahnstr. S. wird von der italienischen Presse günstig de- urnilt. Der „N^essagero" schreibt, daß nach Erkundigungen bei der russischen Abordnung die russische Rcgienmg die russischen Vorkriegs schulden anerkenne- Die E»twaff»nng«fraoe vor dem Völkerbund ? tu Genua, 12. April. Bei einem cinaedeudeu Studium der Rede Lloyd Geor ges kommt man zu der Aeb'rzeugunä, daß er beabsichtigt, die Entwakknunosiraoe im Völker bund zur Sprache zu bringen, und wenn er gerade Tschitscherin aift den Völkerbund bin- wies, ko kamt dies nichts anderes bedeuten, als daß Rußland und dcn"it folaerichtig auch Deutschland nach dem Willen Lloyd Georoes b» utz -«c 2: Das Problem der deutschen Wirtschaft ist trennbar verbunden mit den Schwierig!« über welche die anderen Nationen zu kla haben- Die deutsche Not ist di» eine Seit». u c ,8 Lage in Mitteleuropa, infolge seiner en ^Verflechtung mit der Gesamtheit, auch mit überseeischen Wcltwirtkcba't, durch die Not sorer Zeit mit am meisten betroffen wort Ansicht Ausdruck gegeben, daß die deutsche An^r.' wort unannehmbar sei- Der Präsident d,lH Reparationskommisfion, Louis Dubois, hat^ am Abend in Gegenwart des Finanzministez-NA de Lasteyrie eine Besprechung mit Poincare^ in deren Verlauf dem „Matin" zufolge festg. j- Städtischer Serfischmarkt im Reinhardhaus, Eingang Dismarckftr., Donnerstag nach mittag» von 4 Uhr und Freitag von vormittag» 7 Uhr ad blutsltscher Seelach», Kabltar > — > - , kl so bald als möglich in den Völkerbund genommen werden sollen- Aonf rre«, Dr Wtrtb» «tt de» Sachverüändioe» tu. Genua, 12. April. Gestern mittag bat der deutsche Reichskanzler den schon Sachverständiaen einen Vortrag über dos Erlebnis der Konferenz veralten. Die Sach- verstondiaen hielten nachmittaas ein« Sitzung ab. Di» i1alie»iscke Dress« über di» Sied» Tschitscherin«. tu. Genua, 12 April. Tschitscherins Rede in der gestrigen Sitzung der Konferenz worden seien- Nach einer Meldung der Frankfurter Zei tung macht man sich keiner Uebertreibung schul- dia, wenn man seststellt, daß der Eindruck der Eröffnungssitzung in allen italienischen Kreisen, bei den Delegierten wie bei der Presse, ausoe- zeichnet ist, und daß die Partei der Optimi- sten, die in Genua den ersten Schritt auf dem langen Wege zur Wiederherstellung Europas siebt, entschieden zunimmt. Das Genueser Blatt „Lavore" überschreibt seinen Leitartikel mit „Guter Anfang" und bebt darin das Ver dienst hervor, das sich Lloyd Georg« erwarb, indem er mit dem geschicktesten Hlnnor die dirrch den Zusammenstoß Tschitscherin-Bart^ou entstandene kritisch« Situation, an der die Kon ferenz gleich zu Anfang zu scheitern drobte, be seitigt«. Dagegen wird das Auftreten Dar- tbous als unangebracht und ungeeignet verur teilt- Das Ziel, dem Dartbou zufirebt, so schreibt der „Corriere d«lla Sera", wär« auch obne die Anwendung seiner Drohungen erreicht worden. Ebenso wie die italienische Prelle stellen auch die englischen Blätter einen Erfolg der Konferenz fest. Die Meinung der britischen Blätter gebt allgemein dahin, daß die Eröff nung der Konferenz von günstiger Vorbedeu tung gewesen ist. Besonders werden die Reden de Factas und Lloyd Georges günstig bespro chen- „Daily News" schreibt, die Aussichten eines Ausgleiches mit Rußland auf der Grund lage des gegenseitigen Vertrauens seien hoff nungsvoll. Das bemerkenswerte Abkommen, zu dem die Rusten mit Polen und den übrigen Randstaaten gelangten, bevor sic nach Genua kamen, habe ein« aanz neue Laa« geschahen. Das lei eine Tatsache von größter Wichtig keit, und zwar für Frankreich vielleicht me^r als für irgend ein anderes Land. „Daily Ebro- nicle" beschreibt de Factas Red« als eine selt same Kombination von Verstandsarbeit und Idealismus. Der Geldumlauf, die Wechsel kurs«, Transport und Kredit seien gewiß schöne und notwendige Verbandlunasgegenstände, aber wenn nicht der Friede hergestellt werde, so könne die Aussprache über all diese Fragen keine Frucht tragen. StädtischezHandelsschule z« Hohenstein-Ernstthal. Die Anmeldungen, soweit sie noch nicht bewirkt find, haben Mittwoch, den 19. April, von 10—12 Uvr tm Dtreklsrzimmer des »tttlere» Schulhauses, Schulftrvß«, -u erfolgen. Die Aufnahmeprüfung für die ang^meldeten Knaben und Mädchen findet Moutag, de» 24. April, vormittag» 8 Uhr tm HandrlsschulgeüLude statt. Dlnkcor Balster. flir das Wohl des Ganzen auch Op'er i bringen und aus eng gesehene Interesten »verzichten. Die Auslastung, daß es der wii » schaftliche Vorteil eines Landes ist, wenn ' " den anderen schlecht gebt, ist durch die we^» wirtschaftliche Einsicht bereits längst überwirf den, di<E erkannt bat, daß di« Blüte des ein»« Landes allen anderen Ländern zum Vort^« wird und daß ein allgemeiner Wohlstand Frieden verbürgt. Die europäischen StaathA müssen daher mit Entschlossenheit auf d^I gegenwärtigen Wege Halt machen, zu dem r System de» »ubehinderteu Handel« In da» hiesige Handelsregister sür die Stadt ist heute auf Blatt 422 die Firma Richard H»»ger 1« Hoheusteiu-Eruftthal und al» deren Inhaber der Kausmann Karl Richard Hunger daselost eingetragen worden. Angegebener Geschäftszweig: Strvmpswarenfabrikaüon. Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 11. April 1922. »enden Völker bedeuten, die bestehende Wi.^ schastslrve ins Unerträgliche steigern und zurückkehreu den Wirtschaftsverkehr von allen Festtag machen. Ueberall wartet man darauf, vc;' Kriege sprach ein Vertreter des Deutschen Rei ches als Gleichberechtigter auf einer internatio nalen Konferenz. Zum ersten Male wurde die Sieger und Besiegte streng scheidende Schranke durchbrochen- Nehuren wir es als hoffnungs- volles Zeichen beginnender Gesundung. Die Rode, die wir an anderer Stelle der heutigen Ausgabe ausführlich veröffentlichen, wurde trotz ihrer Länge mit großer Spannung angehört und fand viel Veisall. Die Rede unseres Reichskanzlers scheint einen guten Eindruck gemacht zu haben, weil sie sich ganz und gar auf einen sachlichen Standpunkt stellte und die Politik beiseite ließ. Dr. Wirth stellte sich ganz im Sinne Lloyd Georges auf den rein wirtschaftlichen Stand punkt, der ein Zusammenarbeiten nicht ein ^gegenseitiges Sichschädigen allen Völkern zur Pflicht macht, wenn sic nicht ibre eigenen In teressen gefährden und sich auf die Dauer nicht nur ins Unrecht setzen, sondern auch in das eigene Verderben bringen wollen. Mit Recht betont« Dr. Wirths daß di« Pflicht, in der entscheidenden Stunde an dem Wiederaufbau der Menschheit nach besten Kräften mitzuarbei ten zur Vorau^'ehung haben müsse die allge- mem« Bereitschaft, das Mißtrauen zu beseiti- gen, das seit vielen Jahren die Weltatmo- sphäre trübt, und daß jeder Staat für das Wobl des Ganzen auch Opfer bringen urch auf enggesehene Interessen verzichten müsse- Mit dankenswerter O fenheit rmd Bestimmtheit sagte Dr. Wirth in der ersten Stund« der Konfe renz in Genua genau so wie in der recht guten Note an die Reparationskommi'fion, daß die Hilft, die den einzelnen Wirtscha ten gewährt werden soll rmd gewährt werden muß, nur so gewährt werden kaum daß sie der politischen und wirtschaftlichen S«lbstbestimrnung der Völ ker keinen Abbruch tut- Es war ein« sehr sanftmütige und in die friedlichsten Formen ge kleidete, aber doch sehr verständliche Abwehr der ganzen bisherigen Politik des Obersten Rates und der Reparationskommisfion, wie insbesondere der Politik Poincarces. Hoffent lich bleibt den verständigen Worten der Erfolg nicht versagt. Ihren zweiten Höhepunkt erreichte dre Sitzung in der Rede Lloyd Georges, der seit langem nicht mit solcher Wucht und solcher Entschiedenheit gesprochen hatte- „Daily Cdro- nicle" bemerkt zu seiner Rede, er habe ge kämpft mit dem Eifer eines Kreuzfahrers, mit der Geschicklichkeit eines Fechtmeisters. Es sei kein Zufall gewesen, daß bei den Worten Llovd Georges das Geknurre in Europa gebe weiter, sein Gesicht der französischen Abord- nung zugekehrt war. An die französisch« An schrift sei auch der Ausspruch gerichtet gewe'en, daß der Nutzen eines Landes nicht notwen. digerweise den Schade« eines anderen Landes bedeuten müsse. Der dritte Höhepunkt war der dramatische Dialog zwischen Bartbou und Tschitscherin, in dem es um die Auslegung der Beschlüsse von Tannes nach dem Buchstaben oder dem Geiste ging und in dem der Vertreter Rrrßlands das in Paris so streng verpönte Wort „Abrüstung" sprach. Tschitscherins Antwort entbleit weder ein klares Ja noch ein klares Nein, und es ist zu beachten, daß Dartbou, trotzdem de Facta ihn ersuchte, auf weitere Erklärungen zu ver- richten, den russischen Vertreter festzunageln Ser erste As. Der erste Tag in Genua brachte die in der Hauptsache schon gestern von uns mitge- tarlten Reden der Vertreter der hauptsächlichsten Staaten. Die große Sensation, die man sich vielerorts von der Rede des englischen Pre miers versprach, ist ausgeblieben. Trotzdem bil det sie einen der drei Höhepunkt« des Tages. Der erste Höhepimkt war die Rede des deut ¬ werden die verschiedensten Gebiete des W >ch, schaftslebens, des Verkehrs, des Handels ^4 der Finanzwirtschaft wie überhaupt alle ft« gen der durch gemeinsam« Zivilisation Verb I denen Völker zu behandeln ba^en. Die Gr dieser Aufgabe soll uns ein Ansporn sein, ' . die Verhandlungen der Konferenz von a Seiten mit einem gemeinsamen Optimist geführt werden, der all« großen Werke dc 19. ÄtzrMr) stellt wurde, daß die Reparationskommisfic, Strafmaßnahm en zu bestimm^, habe, die notwendig sein werden. Da Deutsch land sich weigere, die Bedingungen anzune,^ men, an deren Erfüllung die Gewährung d-, Moratoriums gekniipst war, seien die London^ Zahlungsbedingungen als wieder in Kraft treten zu betrachten. ,gd Schulaufnahme Oberlungwitz. K Mittwoch, den 19. April, vormittags 10 Uhr: Obere Schule Zimmer 2; Untere Schuhs! Zimm«, 14. 4»h' vberlnngwttz, den 12. April. Die Schulleiter. >c i - — Genua eine Heilsbotschaft in die Wich: - ' - s Ueber den Schluß des ersten Tages der Konferenz wird uns noch gemeldet: Unter lebhafter Aufmerksamkeit der Ver- scmnnlung verkürzte sodann der Präsident, daß der deutsche Reichskanzler das Wort hab«. Dr. Wirth hielt sodann eine Red« in deutscher Sprache, die darauf ins Französische und Eng lische verdolmetscht wurde. Zunächst dankte der Reichskanzler der italienischen Regierung für die freundlich« Aufnahme an dem geseg neten Strande des Ligurischen Meeres, an dem zu allen Zeiten die Kranken aus der gan zen Welt Linderung ihrer Lechen und Gene sung von ihren Krankheften gefunden haben- Er fuhr dann fort: »Auch wir sochea hier Hriluug von einer anderen Art von Krankheit, die nicht Einzelne, sondern ganze Völker und die ganze Welt ergriffen bat. Denn die ganze Welt ist heute wirtschaftlich krank und in der Gcfadr, einem Siechtum zu erliegen, das viel verhäng nisvoller würde für die Zukunft der Mensch heit als dis Seuchen, die von Zeit zu Zeit die Menschen heimsnchen. Es ist ein tröstlicher Gedanke, daß die Einberufung der Konferenz in Genua ein Zeichen ist für die wachsende Erkenntnis, daß die wirtschaftliche und finan zielle Unordnung die Zusammenarbeit aller Völker notwendig gemacht hat in letzter Stunde- Dem hohen Ziel und der drängenden Not entspricht es, wenn die Konferenz unter dem strengsten Bewußtsein zu sammentritt, daß nur sachlich« Zusammenarbeit und ernster Wille zu einem Erfolg führen kön- nen. Dies ist die Aufgabe, die zu lösen uns gesetzt wird. Wir müßen uns entschließen, die wirtschaftliclxn Probleme als rein wirtschaft lich« zu erkennen und sie von den politischen Zielen und Differenzen loszulösen. Alle Völ ker der Erde bilden wirtschaftlich gesehen eine große »»lSsbar »erb««d»»» Eivhett. Auch das kleinste Glied in der großen Kette der Weltwirtschaft kann nicht vermißt werden, ohne daß die Kette reißt- Darum muß der Grundsatz der Gleichberechti gung aller Völker bei unserer gemein samen Arbeit herrschen- Die Reichsreaierung bat eine scknvere Verantwortung auf sich ge- laden, bei der jetzigen unsicheren Lage unseres Landes und Volkes das Schwergewicht ibrer politischen Tätigtest vielleicht auf Wochen bin ans zu verlegen, aber noch schwerer wäre die Verantwortung gewesen, von dieser Konferenz sernzubleiben und sich an der Aufgabe der ge meinsamen Lösung der europäischen Probleme nickt zu beteiliaen- Die deutsche Regierung ist in vollstem Sinne bereit, an den der Konse- renz gestellter, Alrfqaben mitzuwirken in der Hossmma, daß auch die anderen bier versam melten Mächte in dem gleichen Geiste mit arbesten. Dieter Geist muß getragen sein von Ker Bereitschaft, b»s «isttronenb-setttpe», das zeitweilig die Weltatmosphär« trübte und von der Bereitschaft aller, wenn «9 nötig ist. I ö» ili' crb schen Kanzlers. Zum ersten Male fest ^em i zur Genüge kund tue, daß die Bedingungen von Lannes von allen Staaten angenommen versuchte. Barthou sagte: „Ich kann di« Sitzung nicht in einer Zweideutigkeit eichen lassen" und mit erhobener Stimme fügte er hinzu: „Ja oder Nein, nehmen alle in dieser Sitzung an- wsscndon Vertreter die Bedingungen von Can nes an? Wenn nein, dann können wir die - Konferenz nicht fortsetzen, wenn ja, dann kann ; die Kon'erenz ihren weiteren Gang nehmen " . de Facta hat diesen Knoten elegant und rasch gelöst mü der Erklärung, daß die Tatsacke der Teilnahme an der Sitzung ohne zu protestieren soll und muß, kann daher nur so gcwäbrt n den, daß sie der wirtschaftlichen und politisc Selhsthestimmung der Völker keinen Abb» «^ tut. Wenn ich in dickem Kreise vieler VöM^c heute das Wort ergriffen habe, fo berech^S^ mich dazu die besondere Lage meines Langst Deutschland ist infolge seiner geographisch Tod aller Zuversicht sein, die uns so not wenn wir die Welt wieder aufbauen woll, In dickem Geiste werden wir bier also c Vorschläge prüfen, sie nicht allein nach unse> eigenen Interessen erwägen, sondern auch d, aufhin, ob sie geeignet sind, uns den, geme"?^ samen Ziele näher zu bringen- Wir werd»;" aber auch von uns aus diejenigen Vorfchb Eil «t«§ .UiMtWlt" der Reparationskommisfion steht nach Pariser Meldungen angeblich bevor- Dem „Petit Pa- rifien" zufolge faßte die Reparationskommission, die gestern zu einer offiziösen Besprechung we gen der deutschen Antwortnote zusammentrat, keinerlei feste Beschlüsse, aber es wurd« der SMWMer TazeMt und