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November 1931, vorm. 10 UKr sollen im gerichtlichen Persteigerungsraum 1 Tischstanduhr, I Posten Gebrauchsgegenständ«, Serviettenringe, Taschenmesser, Zucker- löffel, Salatbesteck «. versch. mehr öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Dienstag, den 10. November 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Lauter 1 Radioapparat, 1 Diplomatenschreibtisch, 1 Schreib- tischsefsel, 1 Schnellwaage, 1 Wandschrank, 2 versilb. Vasen, 1 elektr. Hängelampe, 1 Posten SicherheitszündhSlzer und Land- tabak, 1 Piano, 1 Nationalregistrierkasse, 1 Posten Wein, 10 Flaschen Kognak und 7 Flaschen Sekt öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. O 3416/31 Gammelort der Bieter: Fremdenhof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 10. November 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Beierfeld 1 Nickelanlage, 1 Radioapparat, 1 Falzmaschine, 1 Schweitzmaschine, 1 Tafelschere, 1 Handstange und 1 Schreib- Maschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. O 68/31 Sammelort der Dieter: Gasthof Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 10. November 1931, mittags 12 Uhr soll in Schwarzenbera-Neuwelt 1 Hobelmaschine öffentlich meist- bketeno gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Taft Wettin. Q 3393/31 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Der Stadtrat hat mit Zustimmung der Stadtverordneten einen XII. Nachtrag zur Allgemeinen Marktordnung für die Stadt Aue erlassen, der im Stadthaus« — Zimmer 18 — wäh rend der Dienststunden zur Einsichtnahme ausliegt. Aue, 6. November 1931. Der Stadtrat — Pollzeiamt. MM Merk ZMMWuW W Ave I. ßv. Die Anmeldungen für die Aufnahme zu Ostern 1932 werden für alle Abteilungen der Lehranstalt im Monat No- vember 1931 entgegengenommen. Höhere Handelsschule: 3stufig. Das Reifezeugnis gewährt dieselben Berechtigungen wie das Reifezeugnis einer Real schule oder das Obersekundareife-Zeugnis. Lehrlings-Handelsschule: 3stufig, für kaufm. Lehrlinge oder Lehrlinge verwandter Berufsarten. Mädchen-Handelsschule: 2stufig. Im 1. Jahre 32 Wochen stunden, tm 2. Jahre 12 Wochenstunden. Derkäuferinnenschule: 2srufig, für lernende Verkäufe rinnen. Aufnahme finden Knaben und Mädchen nach 8jährigem Dolksschulbesuch oder nach Besuch der entsprechenden Klaffe einer höheren Schule. In die Höhere Handelsschule können gut Vorbereitete bereits nach 7jährigem Volksschulbesuch aus genommen werden. Bei der Anmeldung sind vorzulegen: Geburtszeugnis (Familienstammbuch), letztes Schulzeugnis und Wiederimpf, schein. Sprechstunden des Oberstudiendirektors an Wochentagen von 10—11 Uhr, Sonntags von 11—12 Uhr. Pros. Schul-, Oberstudiendirektor. Deutsche Politik -er Zukunst. Kugenberg über die PISne -er RechlsopposMort. Der B-ungplan ist unmöglich. Die Sonntagsnummern der im Hearst-Verlage erscheinen den Zcitungen enthalten nach einer Neuyorker Meldung einen programmatischen Artikel Hugenbergs. Darin heißt es u. a.: In Deutschland habe man die Besprechungen zwischen Hoover und Laval mit größter Aufmerksamkeit verfolgt. Besonders wichtig sei dabei die Feststellung gewesen, daß man in Amerika offenbar die Erkenntnis gewonnen habe, die Uebel der Welt seien in erster Linie auf die Auswirkungen der Ge- waltverträge von 1919 zurückzufllhren. Washington habe die Lösung der aus den Tributproblemen erwachsenen Schwierig keiten der Initiative der europäischen Mächte auferlegt. Die nationale Rechte habe den Poungplan von Anfang an abgelshnt und der Verlauf der Ereignisse habe ihr recht- gegeben. Im Rahmen dieses Plans sei keine Möglichkeit zu einem Ausweg aus der kritischen Lage Deutschlands und der Welt. Die deutsche Rechte sei nicht gegen Verständigung, sondern nur gegen ihr Zerrbild, wie es von Versailles bis zum Haag jede der großen Konfe renzen gezeigt habe. Eine Verständigung könne niemals zwi schen einer internationalen Kolonie Deutschland auf der einen und einem mit allen Druckmitteln der Waffen und des Goldes ausgerüsteten Zwingherrn auf der anderen Seite stattfinden. Senator Borah habe in seinem mutigen Gespräch mit Laval darauf hingewiesen, daß auch die politischen Fragen einer Be reinigung bedürften. Dazu gehöre die Frage der Ostgrenzen und des Korridor» sowie die Abrüstungsfrage. Dio Welt stehe vor Entscheidungen von größter Tragweite. Es handele sich jetzt nicht mehr darum, wie viel man aus dem deutschen Volke heran pressen könne. Internationale Schulden seien nur durch Warenausfuhr tilgbar. Kein Ver nünftiger könne aber wünschen, daß Deutschland durch eine Ausfuhrpolitik nach russischem Muster das Elend der Arbeits losigkeit in der Welt noch mehr vergrößere. Die nationalen Kreise Deutschlands würden alles daran setzen, die kommer ziellen Verpflichtungen Deutschlands zu erfüllen. Aber die Welt müsse dazu die Möglichkeit geben. Deutsch land sei bis heute ein sicherer Schutzwall gegen den Bolschewis mus gewesen. Die Verzweiflung sei diesem aber ein allzu guter Wegbereiter. Absage an Brüning und das Zentrum. Im hessischen Landtagswahlkampf hat Hugenberg am Sonnabend und Sonntag verschiedene Reden gehalten und sich dabei über die ä u ß er e u n d i n n e re P o l i t i k, wie sie von der nationalen Front betrieben werden wird, ausgesprochen sowie auch über das Verhältnis zwischen den Par teien derRechtsoppositfon. InDarmstadt erinnerte Hugenberg zunächst an Aeuße- rungen, die er bald nach den Wahlen vom September 1930 ge macht halte und In denen er vor einem dritten Tributplan warnte. „Ich sehe", so fuhr er fort, „immer aufs neue mit Ent setzen, wie sehr sich meine Warnungen erfüllen. Ich warne nicht aus Nörgelsucht oder Parteisucht, denn ich würde dankbar und aufrichtig jeden wirklich rottenden Schritt begrüßen, er möge kommen, woher er wolle. Aber ich sehe mit Angst die Dinge auf uns zukommen. Nun läuft es wieder Schritt um Schritt so, wie ich es fürchtete. Briininq — er hat ja nun auch die vollste Derantwor- tung für die Hinterlassenschaft von Turtius und Stresemann übernommen — Lat mit seiner Politik die Möglichkeiten derZwischenzeitzerstört. Oder will er am Ende aus der Not eine Tugend machen und der nationalen Opposition zurufen: „Jetzt sage ich nein, jetzt folgt mir! Jetzt bin ich euer Mann!"? Ich berufe mich auf meinen Harzburger Satz: „Es ist eine neue Welt im Aufstieg — wirwollen euch nicht mehr!" und füge hinzu: Wir glau ben euch nicht mehr! Wir glauben nach dem, was wir erlebt haben, besonders dem Zentrum und Herrn Brüning nicht mehr. Wenn der Karren jetzt noch herausgezogen werden soll, müssen vor allem die erfolglos abgearbeiteten Gäule abgelöst werden." Die nationale Opposition isl einig. Hugenberg befaßte sich dann mit der Bedeutung der Harzburger Tagung und den Zweifeln, die an der Einigkeit der nationalen Opposition geäußert worden sind. „Ich bin", so erklärte er, „nicht ohne Dokumente über di« Sachlichkeit und den Eifer dieser Zusammenarbeit. Sie war gegenseitig und wurde von der Erkenntnis getragen daß nur die vereinte Kraft den Sieg verbürge. So ist es auch heute und wird es bleiben. Das ist auch der Grund, weshalb dieser Bund nicht wieder ausein anderbrechen kann. Nicht umsonst heißt es in der ge meinsamen Entschließung: „Geächtet ist jeder, der unsere Front zersetzen will". Da aber in der Politik ein System nur dann gestürzt werden und gestürzt bleiben kann, wenn ein neues System und Programm und eine neue Macht an die Stelle der alten tritt, so bedeutet die gemeinsame Negation des Bestehen den selbstverständlich auch die gemeinsam« Bejahung eines Künftigen. Die Harzburger Kundgebung läßt darüber keinen Zweifel, Daß es dem Zentrum und den Gewerkschaften erwünscht sein würde, mit den Nationalsozialisten in ähnlicher Weise ihren Sonderpakt zu machen wie früher mit den damaligen Deutschnationalen, ist selbstverständlich. Daß Zentrumslsutc sagen: „Wenn wir uns nicht üben den Kopf der Deutsch- nationalen hinweg mit den Nationalsozialisten verständigen, wirddasZentrum auseinanderbrech en", ist trotz der geaenteiligen Versicherung des Herrn Heß bekannt. Daß im übrigen über manche Frage die Auffassungen der Deutschnationalen und der Nationalsozialisten auseinan der gehen, ist oft betont. Wir Deutschnationalen sind nicht Sozialisten, sondern ausgesprochene Anhänger der Privat- Wirtschaft. Wir haben auch nicht die Absicht, uns als „Misch masch" zu fühlen, als Vorspann benützen zu lassen und dann — dabei wurde als Muster Mussolini genannt — einen Fuß- tritt geben zu lassen. Fassen Sie das, bitte, als jugendlichen Ueberschwang auf. Entfalten Sie ruhig denselben jugend- lichen Ueberschwang. Sollten in dieser oder in anderer Beziehung Meinungsverschiedenheiten und Schwierigkeiten entstehen, so wird das gemeinsame Interesse zur Sach« und zum Vater land« den Ausweg weisen. Was die heute zusammen regierenden Parteien im einzelnen trennt, greift sehr viel tiefer. Auseinandersetzung mtt -en Gegnern -er Opposition. In einer Wahlrede in Gießen wandte sich Hugenberg gegen die Ausführungen Brünings vor. dem Neichsparteiausschuß des Zentrums und sagte: Herr Brüning hat in seiner Rede nicht den Weg gezeigt, den man seit Monaten von dem leitenden Staatsmann erwartet, den Weg zur Behebung der täglich gesteigerten Not, der immer mehr um sich greifenden Leichenstarve der Wirtschaft. Es fördert auch nicht das Vertrauen, wenn wichtige politische Reden in zwei Fassungen ausgegeben «erden. Wenn ein Reichskanzler sich in parteipolitischen Angriffen gegen eine ihm unbequeme Partei ergeht, so muß nicht nur verlangt werden, daß er zu seinen Worten steht, sondern es muß mit aller Deutlichkeit gefordert werden, daß er seine Angriffe nicht in Form dunkler Andeutungen fiihrt. Dann wies Hugenberg auf die Bedeutung des Brief telegramms hin, das er zu den hessischen Wahlen nach Darm stadt gerichtet hat, und erklärte: Während des letzten Jahres haben wir gezeigt, daß wir eine neue junge Partei sind, Lie mit den bürgerlichen Schwächen der Jahre 1924 bis 1928 nicht Las mindeste zu tun hat. Wenn unser Kleid das einfache Alltagskleid ist, wenn wir unsere Arbeit in Schlicht heit, Einfachheit und Prunklosigkeit tun, wenn wir in diesem Sinne die Puritaner der nationalen Bewegung oder Lie Grauröcke des politischen Feldkrieges sind, so sehen wir — und mit uns ein steigender Teil des deutschen Volkes — Las in diesen trüben ernsten Zeiten nicht als Mangel, sondern als Vorzug an. Wenn daraus jemand folgern wollte unser nationaler Wille, unsere Kraft und Begeisterungsfähigkeit stände hinter der irgeneines anderen zurück, so müßten wir uns das ernstlich verbitten. Weiter habe ich betont, daß wir nicht Sozialisten, aber weder „sozialreaktionär" — ein besonders beliebtes Schimpfwort — noch Inflationisten sind. Offenbar fürchten die regierenden Parteien sich vor der. „In flation", zu der ihr sozialistisches Schwergewicht sie hinzieht. Vorbeugend suchen sie nach einem Sündenbock und küren dazu ausgesucht den politischen Gegner, der seit vielen Monaten — z. B. in meiner. Ianuarrede im Sportpalast, bald darauf im Reichstage — auf die Unterlassungssünden der Re gierung und der Reichsbank auf den: Gebiete der Währungs- fragen hingewiesen hat. Ich will es klipp und klar sagen: Unter einer von uns beeinflußten Rechtsregierurng gibt es keine neue Inflation und keinen neuen Verlust der Spareinlagen. Es gibt nur eins, wofür gelebt zn haben ein gutes Gewissen hinterläßt — das Volk. Der -eutsche Arbeiter gehört zur Rechten. Das Volk aber ist im Grunde der Arbeiter jeder Art. Ihn nicht lieben, heißt sein Volk nicht lieben. Ihm nicht dienen, heißt seinem Volke nicht dienen. Darum ist es wahr: Eine Politik gegen das wirkliche Intereffe der Arbeiter schaft treiben, heißt eine Kette von Verbrechen begehen. Aber bedeutet das etwa, daß man eine marxistische, eine sozialistische, eine gewerkschaftliche Politik be treiben müßte? Heißt das etwa, daß eine antimarxistische, ein« antisozialistische, eine antigewerkschaftliche Politik „sozial- reaktionär" sei? Niemand hat dem deutschen Arbeiter mehr geschadet als der Marxismus, als der. Sozialismus, als die Sorte, von Gewerkschaften und. Gewerkschaftsführern, die sich in Deutschland unter dem Ein fluss« des Marxismus und im Widerspiel zu einer gleichfalls immer mehr marxistisch verseuchten Arbeiterschaft entwickelt hat. Nicht gegen die Gewerlschaftsform als solche richtet sich die Kritik, aber reaktionärer und greisenhafter als die heutigen deutschen Gewerkschaftsbonzen ist sicherlich niemand. Daß Deutschland nicht mit den heutigen Gewerkschaften, sondern gegen sie zu retten ist, hat die Neichstagsabstimmung vom 16. Oktober gezeigt, bei der. die nationale Opposition einem geschlossenen Ringe von Gewerkschaftsparteien gegenüberstond, zu denen sich seltsamerweise die angeblichen Interessenvertreter des Mittelstandes, die Wirtschaftsparteiler, schlugen. Wenn ich das hier ausspreche, so w«'ß ich genau, daß Lies Wort meiner Partei nicht eine einzige Arbeiterstimme kostet. Es lst dl« Auftastung von Millionen deutscher Arbeiter. Weitere Millionen würden sich laut dazu bekennen, wenn sie nicht einstweilen durch materiellen oder seelischen Zwang daran gehindert würden.