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JastttOR-DeSStzMU gespeUe» Atül ia Psnmige. ViezmWDgeLe«» ^!4er A»s«uk , s ich Pi-cmig«. ' Schwarzenberg Mtz Redaetton, «ttlag u«d Druck v« E. M. Gärt«« in Schieber«. M" 341. Sonnabend, den 16. Oclöbet SN Nach- vr. von Woydt. Bekanntmachung. stand. ither. cckderen ner wÄm dazu «fgeford«ch «I etd« an men, an »om Dorf- u. dergl. liederlage »ler. dir 1 «erst des male deutschen Was, land auch allgemein erkam das Blatt wnter i aufzunehm«? ? lanal- eine« s L«L"L Nation — Groß «m, ganz n, in die UdenfelS 2 MM. enfianat ende Er- lsung in czichung, ! ÄuSbil- ag nebst sm Pen» >teS bei- Pastor . RSHr, cd' Äeßwertjeua^ rOs»' beantragt wtrv/ebeuso nichts nehinr. «S Aferstäl >t« nur unter die' intim >e Kte- tucherte ! Lachs« sennige, t, da» »ertnge, llmopS, «Heringe It MNg'O Wch.^ ). Oeto- mttz et« l. Man ohnung in Har» Auf Fol. 178 des Handelsregister« für die Stadt Schneeberg ist heute da» Er- öschen der Firma Einstein. Hirsh tt So. in Et. Galle«, Zweigniederlassung in Schnee, berg, verlautbart worden. Schneeberg, am 11. Oktober 1886. Königliches Amtsgericht. Müller. Mvr nur «lägeztt itaubten. großes. Land, wm ecke solche äuchchuvo ohne m Folge eines Unglück»« zur See Und einer Laud« hcknehmeu, welch« l ' le«, so ! allen Tagesgeschichte. Deutschland. — Der „Post" zufolge wird die Eröffnung des Reichs tages am 18. November stattfinden. Es stimmt dies auch mit früheren Nachrichten überein. Kömgl. WWe MtskisellWell. Feld- und Grasnutzungs«Verpachtung. Die GraSnutzung an den Böschungen der Bahnstrecke von Zwönitz bis ^Auel sowie die angrenzenden bahnfiscalifch« Held- uNd MesenflLche» sollen den 20 Oetober pss, Jochres. Bormittags 8 Uhr t»ow Station AtvöttiU aus, an Ort und Stelle anderweit auf 5 htntereckcmder folgende Jahre öffentlich an den Meist bietenden verpachtet werden. - , Die «»Heren Bedingungen werden im Termine bekannt gegeben. s Königl. AötheUungs-Jngenieur-Bureau Chemmtz ii. , her Menge seiner Artkllttie. Md diesem Nachthetle abz« helfen, wird sich der Reichstag, , bereit finden laffeu, wie er sich anerkannt »othweadtgra Forderungen gegenüber «och nie ablehnend »erhalten sM. nerej» Werthe eingebüßt, scheint uns wohl etwa» gewagt. Au» Scheu vor ^en Kosten wä« in Deutschland eine voll^ den Fortschritt«« der Technik gebotene Reform der Artillerie unterblieben, . so daß die sranzöfische "„Bangi^-Kanowe der ' " > Waffe weit überlegest'sei. LS sei dies in Deutsch, : Und die Artillerie hätte, wie. Blatt wäter äüglebt, vollstSndtgs'das Vertraue« zur ei»i Waffe verloren, die "sich bei allen Berfuchrn und Ue< >« fett 1874 stet- unlerwerthtg g«eizt Hab«. 'S» wird' stellt, daß es in seiner jetzige« Construction verworfen wurde. Die sranzöfische Heeresleitung ist demnach in 8er unange» nehmen Lage, den Eredit zur Beschaffung einer Waffe ver langen zu müssen, deren Modell augenblicklich noch gar nicht festgestellt ist. Immerhin wird die Kammer den Eredit > bewilligen müssen, da eine entsprechend- Sewehrconstructto« ja vielleicht bald Munden' wird, und wenn die» geschche« und die «öthig« MM flüsst- gemacht stick, dte Herstellung des Gewehres selbst, resv. die »usrüstunz der Trappe mit u demselben eine Frage eckiger Monat« 'm. „Republicpw' franeaise" erinnert data«, wie. nachdem i« Sommer 1866 das Ueberaewicht des Zündnädelgewehrtt im böhmische« Feldzüge allseitig anerkannt worden wär, i« Frühjahre 1867 da- Ehaffepot-Zündnadelgewehr bereits in derfcaU- zösischenArmee eingeführt wE Dte weitere Auslassung des ctttrten Vlattefr die^dentM «rttllerte stehe utcht mshr. bezw. zum FestungSangrtffe.Die Repetirgtzweytsrage stst^ noch keineswegs abgeschlossen, wie die» vor einiger Zett dte französische Boulevardpresse behauptete, indem vtq» Blätter l glauben machen wollten, da» System ,,Lebel" sei ästgenoM- ' men und die Sewebrfubrjken damit beschäftigt, monatlich - 100,OlX) Gewehre nach diesem System zu aptiren. Diese» System ist nicht zur Annahme bestimmt, vielmehr haben sich gegen dasselbe bei den neueren, eingehenden Versuchen mit diesem Gewehr so schwer wiegende Bedenken herau-ge» Bekanntmachung. Die Urliste über dte zum Schöffen« und Seschworne«a»te berechtigten Person« . liegt i« Gasthof zum Anker hier vom 10. OctoSrr a. e. acht Taget lang zu JedeWUM Einsicht au». : Einsprüche gegen die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Liste find innerhalb dieser Frist schriftlich oder mündlich bet Unterzeichnet-« anzvbrckgeL Raschau, den 16. Oktober 1886. Frdr. HägKl, Gem.-Vorst. Bekanntmachung. Die Schöffen- und Seschwornen-Ürltste für" Oberschlema liegt vom 1b. dieses Monat» ab in der Gemeindeexpedttion eine Woche lang aus mW find Einwendungen gegen dieselbe innerhalb dieser Woche beim Unterzeichneten anzubringen. < , Oberschlema, den 14. Oktober 1886. F. Mehlhorn, Gemeindeporstand, I8fi6 Meii da» Zckcknadelgewehr Borderckdern ritttzttüßt, und dtM « T^ dte Mißerfdlge B««dM Bei der kürzlich auf Anordnung des unterzeichneten StadtrathS vorgenommenen Revision sind eine große Anzahl Maatze, Gewichte, Waage« und Metzwerk« ze«g» wegen vorschriftswidriger Beschaffenheit mit Beschlag belegt worden. Sind npn auch alle diese Gegenstände in Gemäßheit von tz 369, 2 jct. letzt. Abs, de» Reichskrafgesetzbuchs! der Einziehung unterworfen, so ist doch die Nachaichung in ge eigneten Fällen nachgelassen. Die betreffenden Besitzer werden daher hiermit veranlaßt, dafern sie die Nach aichung wünschen, dieselbe ur t« Erlegung eines entsprechenden Kostenvorschuffes bis. zum LV d. M. y« Rathsstelle zu beantragen. awMüb« ; aber, tt Lop thue. Kann Frankreich sagt hat, e» hinnehm«,, sich wer MIHM bemä nehmen. Die Etuverlei ein«» Kriegsfall, dem st »teh« kam,. Wäre ' _ .. .. »Wtt. tt'M- Herr de» KM- seck, de« Schlüssel «nsereu KolochM t« äußersten Ost« 1« vir Hand unser qsrMnWes R^ i« Schach haltest und unseren hundertjährige«, Einfluß , in Syrien ^ttrstöre 'ein >ber S cher. Et Hirsch- Len Minister- Boulanger, zur völlig« Umgestai» i Bewaffnung der Truppt« eine« Eredit vo« 200 NFranttvon der DeputtrMkammer zu erlangen, Heretr Atttkel. Me «Ist» weiß, handelt e» sich «« khrchtg btt ReprtirgewehreS und dte Berwerthung angeblich äußerst befriedig«», «ttgefallea« — ! M Explofivgeschoss« zur Fest»«g»Lrlhetdigung Diejenigen beschlagnahmten Mq-ße, Gewichte, WssM. sichtlich der« dte Nachaichung nicht innerhalb der, bestimmt« Inst beantragt wird, eb< diejenigen der bezeichnet« Gegenstände, die ,ihrer Beschaff«hett nach etn« Nachstichi nicht zulassen, wetten Nach Ablauf der Frisk und bez. nach FefistellUng ihrer Untaühl kät unverzüglich vernichtet werd«. 2 Schwarzenberg, am 9. Oktober 1886. " - Der Stadtrath. ' Gareis.- in Am, Grünhain, Hartmyein, Johanngeorgenstadt HWWMberg Md Wildensei«. Bekanntmachung. Nachdem derWlatz am sogenanstten ^Felsel" durch Schuttablagerung nunmehr au-gefüllt, ist, wird das Schuttablagern daselbst verbeten. GS bleckt naw der Bekanntmachung vom 2. Octoher 1885 nunmehr zum Schutt ablagern noch der ,durch eine Tafel markirte Platz rechts an der Lattgenbachtrstraße. Schneeberg, den 14. October 1886. Mein. -Ng. , Laube* zu einer stand. Kirche Enten- l werde Ger. d. O. in drei »ektoliter 50 Pf. dürste ebenso wenig dte Deutlichkeit; wie die Berechtigung abzusprtchen sein, der innere Zusammenhang dieser Ber- öffentlichuNg mit oer Reise de» «gltsch« Schatzkanzler» aber ebenso auf ver Hand liegen, der ganz nach englischem System eine Macht sucht, für dieses Laud dte Kastanien aus dem Feuer zu holen. Fürst Bismarck hat den inkognito auf tretenden Lord bisher gar nicht empfangen. Was bietet derselbe Deutschland? Angeblich da- Versprechen einer Schwenkung der bisherigen englischen Politik der Nichttnter- vention zu einem energischen Borgen in der bulgarischen Frage gegen Rußland. rWie weit die Energie Englands reicht, kennen wir aus dem russisch-türkischen Kriege. Deutsch land und die europäischen Mittelstaat« würden also als Preis dafür, daß sie die Befestigung der englischen Macht in Egypten gestattetem die Feindschaft Rußlands ecktauschen, demnach diese» unbedingt in die Arme Frankreichs treiben und .Engkänd' bei einem ausbrechenden Kriege Vckegenhetr geb«, wie schon ost, ecke „praktische" Neutralität autzu- üben, da» heißt mich beiden Seit« Geschäfte zu «ach« und lm Trübest russischen. Lord Ehuichills Feuereifer, dürste stch einem von"Anfang an verfehlt« Unternehmen zngewsndet hab«, n 5 — Ein Berliner Korrespondent der .N.L.Z." schieb letzter Tage: Als ich gestern^ gesprächsweise einen englischen Diplomaten über seine Meinung wegen der Ehurchillsch« Reise befragte, antwortet« er mir: offiziell sei ihm nichts von dess« Lerkuqst^ekanDt, außerd«« wäre es nach der allgemMmiLrUchUA siützz eckSaHckHesuch desselben selbst k^ftk Fürst« Bismarck «ur nicht Zzu über schätzen. Nach secker Rede tu Dartfort mache eine Zusam menkunft mit Bismarck für das Kabtnet Salisbury „ecke gutt^dipsöckattsche Figur" und könne in Petersburg sogar etwas Mißtrau« gegen die bisherig«'«achbarltche Freund- schast Deutschland» erregens Da» sei aber auch die. ganz« Sache! — Im wetteren Berlauf der Unterhaltung «rhtett ich aus die Frage, ob cm de« baldige« Ausbruch eiaeS aro- ß« Krieges wohl « glaub« sei, dte sarkastisch trockene Antwort: „Senn^man da» verrückteste aantmmt, ja! De«, Rußland hat keck Geld, Oesterreich kein schlagfertige» Heer, Sngcknd keiii'popüläreS Kabtaet- der Sulttm h«m Gatfchluß, 'Frankreich kein-« Kaiser und vtsmarck keine Lust.. Außer» dem geht'S zu« Winter, 'und da» WAhaachtS- und Stmjahr-- aeschäst^ würde' leck« l" ' ' Dte „Republtque stancaise" widmet de« Plane dtt Der Hol,stofffadrlkbrfitzer Herr Richarh Kttorr in Lana«bach " »eabsichtigt die zu seiner Fabrik gehörige in die Mulde iingevaule Stauanlage durch dte kubringung Rn« beweglich« PretaufsatzeS von 0„, Mtter riüf dem bestehenden Wehr-' lücken zu veränhe«., . ' In Gemäßßett st 17 der Retch^gewerbepsdnung vo« st1. Juni 1869 wird die» mit der Aufforderung hierdurch bekannt geMächt, etwaige Einwendungen dleraegen, so wett ste nicht DffBSfynder« PrivairechtS-Ttteln beruhen, bet deren Verlust bin«« 14 TUM, von» Erschein« dieser Bekanntmachung an gerechnet, allhter anzubrckg«. Zwtckau, am 8. Oktober 1886. «örrigliche Amtshauptmanxschaft. v. Bose. ! Amtsblatt, sük dieFUglichen und ' Loßnitz, Neustadtel, — Gleichzeitig mit Lord Churchill» Reise aufdem Eontinente, die die Reporter mir gespannter Aufmerksamkeit verfolg« und dte doch wohl noch einen anderen Zweck hab« dürste, wie Berlin Und Dresden zum Vergnügen zu besuchen und sich den gräflich KtnSky'schen Garten in Prag anzusehen, veröffentlicht Graf Reinach in ver MSpublique franpatse" in fünf Punkts eck auf die Stellung Frankreichs zu Egypten bezügliche» Programm, in dem er auSführt: ',1) Frankreich hcch.eck« grob« Fehler begangen, als tt im Jahre /1882' nicht mtt.England «ach Egypten ging, unh England hat eine» ebenso schweren Fehler begangen, da tt trotz der feierlich«. Versicherung« /seiaer Regterung Egypten nicht Wied «verlieb. Diese zwei Fehler find dt^Mlnd unddte Ursache hey Zwietracht, welche dem herzlich« SinEnehM« gefM ist.,. Dks«, Zwieträch wird nüch "ttnÄp^toerden, weny lene JrruyMj nicht heseitlat werde«. 2) Besteht eine radikale Unverträglichkeit zwischen d« allgemein« Jnterem geg«.«gypteu,yon englischen Truppen besetzt ist, Wird tt ei« „Kadaper" zwtschea den beiden Natipn« sei«. S) Hat Frankreich jemals in den letzten Jahr« beabsichtigt, d« verschuld« bao« soll. Die „Bange"-Kanone «ag etn'vor- züglichtt System ,set«, aber «nW Kauontd« hab« «och, k«t«e>BmE vor ihr.' Die Artillnie-PrüfungScomMssto» hat ihr« Väsuch« vyr Jahr« «tt diesem Mttckikumm«« htnretchenß gemacht und ist bet Misere« alt« «Shell trotz-, de« verblieb«.. Nicht um dke Einführung etner neU« Kak none Hand« tt sich tn Deutschland, sckideru 'Um dl« v«» mehymg der Artillerie., Nicht tn der Qualität ist Frank-