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ZrAsMslkssteunö «8 zik.» Soimtlis. teil f. USkj ISIS WWW iM Nrustädtel, am 2. März 1915. i!te Der au, Schneeberg, den 6. März 1915. Der Stadtrat h, da» Schwarzenberg, am 28. Februar 1915. Der Rat der Stadt. der leget. Die Stadtverordneten. Urkunde ausgestrtigt worden. Sötznstz, den 26. Februar 191b. DreA-en, am SS. getruar 191b. 1 igebe». abends »denen ruit schiue Bruchpfennige gehen 19 Id in Kraft. Weitere Beiträge werden dringend erbeten. Neuftädtel, den 5. März 1915. r klung, va. Der Stadtrat. Dr. Richter, B. t einem >n ärzt- t, durch lber- 188S) 3 staub. Nr. v» III » «tntftertuw do» Innern, k <Wb) Vitzthum. Kuhnert. ien, Auf dem hiesige» Friedhöfe sollen zum Zwecke de« Neu« belegung folgende Abteilungen eingeebnrt werdra: 1) Abt. Il links vom Haupteingange an der HoSpitalstraße, mit Gräbern größerer Kiuder. 2) Abt. VI mit Gräbern Erwachsener aus den Jahre» 1890—93. L) Abt. Ild im Die bet der Zinsberechnung ausfallenden Kasse zuqut. Der Nachtrag tritt mit Rückwirkung bis 1. Januar Nenftädtel, den 28. Januar 19:5. R'. Wochen« ß- »Nb "iwnrs>, r 3!et« Ainge 196. S-Hneavsng 10. Aue 81 ab eingeführt worden. Nenstädtel, am 4. März 1915. Der Stadtrat. K b, lgez.) Or. Richter, Bürgermeister. 8«?,gram m.Nbrrss», Volksreund Zrh'wsdeiA. .en sucht. ?ogler, 2 l. Nachtrag zur Ordnung für die Sparkasse der Stadt Nenstädtel vom 10. Oktober 1912. 8 12 Absatz 1 wird aufgehoben. An seine Stelle tritt folgende Bestimmung: Die Kasse verzinst die Einlagen jährlich bis auf weiteres mit 3'/, vom Hundert und zwar dergestalt, daß die Verzinsung mit dem der Einzahlung folgenden Kalendertage beginnt und für jede erhobene Summe mit dem letz te» Tage vor dem NückzahlungStag« endigt, wobei die Zinsen für jeden Monat nach 30 Tagen berechnet werden. Die Zinsen werden jedoch nur von vollen odecerfüllten Markbeträgen der Kapitalsumme und nur nach vollen Pfennigen berechnet. D. ö. (gr^) Paul Oppe, Nenstädtel. Bei unsrer Spark ist durch den unten abgedruckte» Nachtrag zu unsrer Sparkassenordnuug die tägliche Verzinsung vom 1. Januar 1015 Neber Volksernährnng im Kriege wird Herr Schuldirektor Uhlig lauter am Sonnabend, den 6. März 1015, abends */,9 Uhr, i» Schneeberg im Gasthof „Stadt Leipzig" sprechen. Zu dem wichtigen Bortrage werden alle Bevölkerungskreise hiermit eingeladen. Schneeberg, am 5. März 1915. Ter Stadtrat. Bekanntmachung. Für die Sammlnng von altem Metalle sind in hiesiger Stadt in der Bürger» schule und in der Polizeiwache Sammelstellen eingerichtet worden. Es ist Ehrenpflicht der Bevölkerung, alte Münzen, Aluminium, Zinn, Blei, Kupfer, Messing, Flaschenkapseln, Tuben und Stanniol daselbst abzugeben zum Stutzen des Vaterlandes. vom Ministerium de» Innern ist de«, vorstehende I. Nachtrag zur vrdpu«- sür dl, Sparkasse der Stadt Nenstädtel bestätigt und hierüber di, Aue. Pferderäude Unter den Pferden des Fuhrwerksbesitzers Julius Hermann Georgi in Karolastraße 11, ist die Räude amtlich festgestellt worden. i Aue, am 6. Mürz 1915. Der Nat der Stadt. — Polizeiabteilung. ' Nenstädtel. quittieren wir über folgende weitere Beiträge zur „K r i e g s u o t h i l f e" 2 Sir Sirch,«Vorstand. Schmidt, Oberpf. , Vo0i.sn.nd" ll,ilch «U A..N.H«. d» SOH din Sonn- «ud Fyttno!. ddonnimint oionoIUL im >»I,dl«U»nirli dir i .um dir N». v<M,r0r li Piz, d»»i. »»» «n»m!lrl, sL ps>., Im omni-«» der «nuu> der Ss,. ,»,»>,«11» «L ps,., Im ti,ki.-L^i »le 1,11« 1S ps^ chageblatt M Mntrblatt M «... s. - für öis kgl.unö LtädtiLchenZchM-n in Me.GMHam.KarknslM.Aohann» li gMM8M.<Esßmtz.KWMtci.-Zchmebürg.ZchwMWb«rL hrmWilLenfelL 100 M. Hausbesitzerverein hier, 52,60 M. (anteilig) Turnverein (D. T.) hier, 40 M. Un genannt, 30 M. Ung., je 20 M. Kaufmann Dietzmann, Schuldir. Richter (5. Gabe), 1 mal Ung., je 15 M. Gutsbes. A. Hempel (2. Gabe), K. Reuther, M. Eidner, 2 mal Ung., j« 10 M. Oekonom E. Matthes, GutSbes. Ehr. Gottfr. Hornig (2. Gab«), Obersteiger Kühr» Postsekr. Schröder (5. Gabe), 3 mal Una., 9,10 M. Ung., 8 M. Gutsbes. H. Dittrich, st 5 N. HandclSM.'M. Tröget Ella Spatzier, Fleischbeschauer Puschmann (2. GabtH Oberlehrer Frey (4. Gabe), Drogist Martin, 13 mal Ung„ 2,15 M. Schüler Kurt Frenzel, 1,40 M. Hutsammlung im Ratskeller, ferner 20 Brote von Ä. Klingner, mithin ein weiterer Barbetrag von 538,25 M. dazu Betrag der 1. und 2. Quittung von zusammen 3301,06 M. also insgesamt: 3839,31 M. '' Darüber 1 mal 100 M. für die „notleidenden Ostpreutzeu Nenstädtel. Stadtsuhren Die städtischen Fuhren einschließlich Sprengwagenfuhren sind auf die Zeit vom I April bis SS. März kl 910 zu vergeben. Gemäß dem Beschlusse des BauauSschusses ist da» Fahre» des Sprengwagens darin eingeschlossen, für dessen Unterbringung der jeweilige Stadtfuhrmann einen geeigneten Ranm zur unentgeltlichen Verfügung zu stellen hat. Tie weiteren näheren Bedingungen sich an Ratsstelle einzusehen. Bewerber werden ersucht, ihre Angebote bis S. März ISIS bei uns einznreicheu. Es ist getrennt anzugeben, welcher Fuhrlohu für ein einspänniges und welcher für ein zweispänniges Fuhrwerk für den Tag — zu 12 Stunden gerechnet einschließlich 2 Stmi- den Fütteruugszeit — berechnet wird. Steckbrief-Erledigung. Erledigt hat sich der am 12. Februar 1915 hinter dem Soldat der Landw. II Karl Oswald Bernhard Seltmann erlassene Steckbrief. ZWickan, den 3. März 1915. 1. Ers.-Batai«on Jns.-Negt. Nr. 133. Oeffentl. Stadtverordnetensitzung in Lößnitz Dienstag, den 9. März 1915, abends 6 Uhr. Tagesordnung: 1. Städtischer Kartoffelgroßeinkanf zur Linderung der KriegSnot. 2. Unterstützung KriegSnotleidendcr in geschädigten Laudcsteilen. 3. Beitrag zur Ausstattung deS Bezirks- stiftcs Schwarzenberg. 4. Steuerbefreiung der Personen mit weniger als 400 M. Einkom men. 5. Anstellung Gustav Wollrabs als Vertreters des Wegewärters. 6. Vorschläge für die Wahl der Bezirksvorsteher. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Schwarzenberg, di«->-- Mittwoch, den 84. März 1915, statt. Veranstaltungen von Singspielgesellschaften und ähnliche Lustbarkeiten find badet' unbedingt ausgeschlossen. . Schwarzenberg, am 5. Mürz 1915. " - Der Rat der Stadt. k Schwarzenberg. - Febrnar ds. Js. ist der erste Stadtkassierer Herr Max Friedrich Donner an Stelle des bisherigen ersten stellvertretenden Standesbeamten, Sparkasseukassierers Emil Markert, zum ersten Stellvertreter des Standesbeamten für den zusammengesetzten Stan desamtsbezirk Schwarzenberg bestellt worden. slr dl, a» vo4«M», «Ich,!,»», v»»»« »l, »«r» »Ma, II II,r. Siu, SlrMaN Ur dl, »«chlNU«» der >»>«1,«» de), aa den a»r,»l«rl,deu»» sowie »> baivaMr Stell« »ird mchl «doll» «Ird sllr di, vichU,»,« l,Mitz,aIi« «»k,^,d<uir r»),I«» «ich! Laiwdrli,» r»itr«,, u»r ,,,«» v»ioo»di,adl»u,. F«r reL- »ennrn« ««d, eiaocl«uOl«r ^l,ouldri»>, aa«l ftch »>«>,»,KU», al-I Der Stadtrat. 1>. Richter, B. Mit Dank Eichgeschüfte an Amtsstelle werden bis ans Weiteres bei der Nebeneichstelle Beierfeld nur Mittwochs, Donnerstags nnd Freitags von 8—12 Uhr vormittags und 2—6 Uhr nach ¬ mittags, bei Bedarf auch Sonnabends von 8 Uhr vormittags bis '/,4 Uhr nachmittags, bei der Nebeneichstette Bernsbach nur Montags und Dienstags von 8—12 Uhr vormittags nnd 2—6 Uhr nachmittags erledigt. ! Dresden, den 19. Februar 1915. Königliches Obereichungsamt. Dienstag, den 9. März 1915 vorm. 10 Uhr sollen i» Schwarzenberg ea. 100 Zentner Weitzer Holzstoff meistbietend öffentlich versteigert werden. Sammelort der Bieter: Restaurant zur Haltestelle, Schwarzenberg. Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts Schwarzenberg, den 6. März 19 t 5. MMiillM M den WllMlM WmWbiK Der BezirkSverband der Königliche» Amtshauptmannschaft Schwarzenberg kauft Winterroggen zum gesetzlichen Höchstpreise. Angebote sind entweder unmittelbar oder durch Vermittlung der Ortsbehörden oder durch die landwirtschaftlichen Vereine hierher zu richten. Schwarzenberg, den 6. März 1915. Der Amtshauptmann. In Neuwelt ist auch unter dem Viehbestände des Wirtschaftsbesitzcrs Abin Weber, Ortsl.-Nr. 14, die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Die Köntgl. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 4. März 1915. Freitag und Sonnabend, den 12. und 1». März 1915, werden wegen Reinigung der Geschäftsräume mir dringliche Sachen erledigt. Schwarzenberg, den 4. März 1915. Königliches Amtsgericht. untersten Telle dr» Friedhofes, mit Ktndergräbrrn. j Wer das Grob «tue» Angehörigen für den nächst,« Zeitabschnitt erhalten wisse« will, hat die» di» -um 10. April beim Pfarramt« zu beantragen u«d dabei sür da» Grad eine, Erwachsenen 22 M., für da» eines Kinde» von 8—14 Jahren 17 M. und das el«E Kinde» muer 2 Jahren 12 M. -u entrichten. Gleichzeitig wird gebeten, von der unschöne» Ueberdeckung der Denkmäler im Winter mit Holzkasten ahsehen zu wolle«, da Steindenlmäler sich viel, Menschenalter hindurch halte« und da» durch Sonne und Nässe bewirkte Verblassen der Goldschrist tm Winter wrnige« geschieht als t« Sommer.