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M. I»k8 lisc^si' üksn, srantitl l iLaukeo msedioe antie die Exped^ e es den 299 E , 263^' . !°I<A '4, —43 n Kalben "" k., Schlaj kebendgeH. --7-2 k., Schl°L Lebendgew icht 68. >0-56 x-r»!«!«- „! III.M««!""' i »dlliog- j Mil. rl. ! zell»ok»u I . Nr.d. z- MW- -LÜK !oo bis pro MO,ß ?. ^^7L 1, preußl^ Gersts -175. ohmische W - 126^^, t4, ru'wii^ »er groM^ e 7^/ n. pro 100 icken, 1^0 ,, Leinsaat- A ne 220^ -220, RÜB--- 12.00, /,)« -8 "etto z -; 13,00-^Z/ 0 ohne / 11,20- 12,00-^ i- für verstehe" -jl-' ffeln (SO 7- 5 -2,65-5 gock) 80 Ottendorfer Zeitung. Die „Vtten-orfer Zeitung" erscheint Dienstag, Donners- iag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich t Mark. Durch die Post bezogen ,,20 Mark. Annahme von Inseraten bi, »«»mittag t« Uhr. Inserat» werden mit w ps. für di« Spaltzetl« berechnet Tabellarischer Satz nach be sonderem Tarif. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" Druck und Verlag von Hermann Rühl« in Groß-Gkrilla. Mr die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilta. Nr. 90. Freitag, den 28. Juli 1905. 4. Jahrgang. Srrtliches und Sächsisches. Dttendorf-Dkrilla, 27. Juli l405. — Die 3. Klasse der 148. K- S, Landes- Lotterie wird am 9. und 10 August gezogen. — Den Höhepunkt der Pilzsaison bilden die jetzigen Hundstage. Da ist es wieder an der Zeit, darauf hinzuweisen, daß die nötige Vorsicht beim Suchen und beim Genuß dieser ebenso wohlschmeckenden wie nahrhaften Pflanzen kost nicht außer Acht gelassen wird. Unrichtig ist es, wenn sich ängstliche Gemüter durch die alljährlich beobachteten Vergiftungs fälle nach Genuß der Pilze überhaupt abhalten lasten. Die genaue Kenntnis der eßbaren Pilze kann man sich sehr bald aneignen. Auch bei dem „Kenner" ist e» jedoch nicht auSgeschloflen, daß im Sammeleifer einmal ein nicht eßbarer Pilz Mit eingeerntet wird. Sorgfältiges Verlesen beim Putzen dec Schwämme ist deshalb un erläßlich. Notwendig ist auch, daß die der Fäulnis anheim gefallenen oder durch Nacht fröste zur Zersetzung neigenden Pilze nicht mit verbraucht werden, da dieses Fäulnisgift ebenso schädlich wirkt, wie das Fäulniügift des Fleisches. — Das unvorsichtige und heftige Zuschlägen der Abteiltüren der Personenwagen durch die Schaffner und das Stationspersonal bei dem der Personenbeförderung dienenden Zügen hat schon wiederholt bei den Reistnden Anstoß er regt und sogar schon zu Verletzungen geführt. Die Generaldirektion der Staatseisenbahnen hat daher neuerdings zur Vermeidung störenden Lärms sowie zur Verhütung von Verletzungen, nicht minder zur Schonung der Wagen und Türen das beteiligte Personal angewiesen, das Schließen der Türen mit größter Vorsicht und Ruhe auszuführen, insbesondere jedes heftige Werfen oder Zuschlägen der Türen zu unter laßen. Die Zugführer sowie die Stations vorstände und deren Stellvertreter haben die Durchführung dieser Anordnung streng zu überwachen. — Gegen das zu übermäßige Kreditgeben und nehmen im Kleinverkehr wendet sich der Jahresbericht der Osnabrücker Handelskammer Mit folgenden Ausführungen: „Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Förderung des all gemeinen Wohlstandes durch nichts mehr als durch den Umstand bedingt wird, ob der Grundsatz der Barzahlung gewissermaßen zum Fundament de» bürgerlichen Haushalts gemacht wird. Denn dort, wo solches geschieht, werden sich in allen Schichten des Volkes wirklich ge. sunde Verhältnisse herausbilden, mag daber hier und dort auch auf entbehrliche Genüsse und vielleicht oft nur dem äußeren Schein dienenden Aufwand verzichten werden müssen. Auch die BarzahlungSsrage hat indessen ihre zwei Seiten Und ihre Lösung wäre sicherlich längst weiter- gediehen. wenn nicht zahlreiche Handwerker und Kaufleute in der Erteilung und Erneuerung ihrer Rechnungen eine geradezu unsinnige Gleichgültigkeit bekundeten. Die Fälle, in denen die Vorlage eine Rechnung erst nach mieverholter vergeblicher Aufforderung erwirk» wird, sind auch heute noch sehr an der Tages ordnung. Solange eine derartige Unsitte fort dauert kann natürlich auch den saumseligen Zahler das Gewißen nicht wirksam geschärft werden." Dresden. Am 24. Dezember 1V04 wurde in hiesiger Stadt von der Polizei ein bettelnder Knabe aufgegriffen und vorläufig in der hiesigen städtischen Kinderpflegeanstal Untergebracht, aus der er am 18. März 1905 entwichen ist. Der Knabe, der weder lesen noch schreibe» kann, will Karl Müller heilen und Anfang Dezember 1904 seiner in Halle wohnenden Mutter, die sich nach dem Tod seines Vaters mit einem Wilhelm Bernhar Vauer wieder verheiratet habe, entlaufen sein. Er sei von Ort zu Ort gezogen und habe ge bettelt auch durch Vorführung von Kunststücken in Schankwirtschasten und anderen öffentlichen Orten Geld verdient. Etwaige Wahrnehmungen »ie zur Ermittlung der Personalien und der Eltern des Knabens, der mutmaßlich sich auch etzt wieder umhertreibt, führen könnten, wolle man dem hiesigen städtischen Armenamte an- zeigen. Eisenberg - Moritzburg. Hier wird )onner»tag den 3. August Roß-, Vieh- und Krammarkt abgehalten. Moritzburg Die Kaufsumme des in anderen Besitz übergegangenem Gasthofes zum luer bei Moritzburg soll über 100000 Mk. "tragen. Pillnitz. Der hier wohnende Arbeiter, rühere Uhrmacher Hermann Bergmann scboß ich am Sonntag je eine Kugel in den Mund und den Unterleib in dem Augenblicke, als er wegen Unterschlagung festgenommen werden ollte. Briesnitz. In einer Versammlung des Hausbesitzervereins von Briesnitz, Kemnitz, Stetzsch und Costebaude wurde bemängelt, daß in Sachen der vor sieben Jahren vom Land tage genehmigten Straßenbahn noch immer kein Schritt zum Baubeginn getan worden ist. Damals genehmigte die Regierung ein Privat bahnprojekt nicht, sondern erklärte, die Bahn als Staatsbahn bauen zu wollen. Um die Regelung der dringenden Angelegenheit in Fluß zu bringen, soll mit erneuten Gesuchen an die zuständigen Behörden herangetreten, auch die Stadt Dresden als Besitzerin der an- chließenden Straßenbahn um Unterstützung »ieseS Vorgehens ersucht werden. Kamenz. Am Sonntag waren die Frei willigen Sanitätskolonen des Bezirkes mehr- ach tätig: in Großröhrsdorf fand die Prüfung »er neuformierten Kolonne, im Gelände bei Neukirch eine gemeinschaftliche Uebung der Kolonen Kamenz und Königsbrück vor den Deligierten des Landesvereins vom Rote. Kreuz statt. Letztgenannte Uebung bildete eine Vorübung zur Hauptübung der Kolonnen der Ireishauptmannschast Bautzen am 20. August in Bautzen. Pirna. Bei dem von Gottleuba hier ein eintreffenden Zuge ereignete sich auf hiesigem Haltepunkte ein bedauerlicher Unfall insofern, als eine Frau aus Radebeul, die fälschlicher weise den Zug daselbst verlasten hatte, beim Wiedereinsteigen in den schon in Bewegung befindlichen Zug zu falle kam, wobei ihr der linke Oberarm überfahren wurde und sie Ver letzungen an der linken Kopfseite erliii. Sie wurde in das Johanniter-Krankenhaus in Heidenau übergeführt. Colmnitz. Ein hiesiger Gutsbesitzer sand am Mittwoch früh seine Dienstmagd auf einem Hsufen Grünfutter im Kuhstalle mit einem toten neugeborenen Kinde liegend. Die Magd gibt an, daß das Kind bei der Geburt, die ungefähr eine Stunde zuvor erfolgt sein soll, tot gewesen sei. Die nach der Auffindung htnzngezogene Hebamme ist aber gegenteiliger Ansicht. Riesa. Eine folgenschwere Karambolage gab es Montag Abend nach 11 Uhr hinter der Elbbrücke zwischen einem Krümpergeschirr des jetzt in Zeithain liegenden Ulanenregiments Nr. 18 und dem Geschirr des Gutsbesitzers Kurze aus Lessa. In der Finsternis rannten die im Trabe fahrenden Geschirre ineinander und die Deichsel des KrümpergeschirreS fuhr dem Pferde Kurzes so durch die Brust, daß sie an der Hinteren Seite wieder herauskam. Das sofort getötete Pferd, dem die Deichsel im Leibe zerbrach, hatte ca. 1000 Mark Wert Wer Schuld an dem Unglück ist, ist nicht aufgeklärt. Freiberg. Hier erkrankte der Hütten arbeiter Günsel mit'Frau und Kind nach dem Genuß eines Pilzgerichtes ganz bedenklich. Da ärztliche Hilfe sofort zur Sielle war, konnte die Gefahr bei allen Erkrankten abgewandt werden' Man nimmt an, daß es sich um eine Verwechslung des giftigen HiischpilzeS mit dem Steinpilz oder Braunhäuptchen gehandelt hat. )er Hut sieht von außen bei den genannten jilzarten dunkelbraun aus; das Futter ist gelb. Ran erkennt aber den Hirschpilz sofort an dem grelleren Gelb des Futters. Halsbrücke. Hier erkrankte nach dem Genuß von Pilzen di« Familie des Berg arbeiters Engelhardt. Namentlich bei der Frau war die Vergiftung eine schwere. Geising. In dem Walde zwischen Geising und Fürstenau stieß man vor acht Tagen auf einen von dem vergangenem Winter noch her rührenden, etwa einen Kubikmeter haltenden Schneehaufen. Chemnitz. Am letzten Mittwoch hat sich der Unteroffizier Ernst Max Dunger von der 11. Kompagnie des 5. Jnfanterie-RegimentS „Kronprinz" Nr. 104 zu Chemnitz von seinem Truppenteil entfernt, ohne bis jetzt zurückgekehrt zu sein. Zugleich mit ihm ist auch seine Ge lebte verschwunden, ein 17 jähriges bildschönes Mädchen von Chemnitz. Es besteht die Ver- mutuno, daß sich beide erschossen haben. Dunger Halle in seinem Schranke einen Brief angeklebt, in dem er rührenden Abschied von einen Eltern nimmt und zugleich mitteilt, daß er mit seiner Geliebten, ohne die er nicht leben könne, in den Tod gehe. Alle Nachforschungen nach den beiden sind aber bisher ohne Erfolg geblieben. Gerichtshain. Hier ereignete sich ein be klagenswerter Unglücksfall. Ein Soldat Artillerist) der als Erntearbeiter bci einem Gutsbesitzer beschäftigt war, wollte ein Pferd von der Schmiede nach dem Stalle bringen. Beim Wegreiten scheute das Pferd und warf den Soldaten so unglücklich auf das Straßen pflaster, daß er einen Schädelbruch erlitt. Er vurde in das Lazarett nach Leipzig übergeführt wo er an den erlittenen Verletzungen gestorben sein soll. Leipzig. In einer dunklen Kammer eines hiesigen Hotels ward am Dienstag das aus Dresden gebü. ige 2 3 jähr ge Dienst mädchen Gertrud Menges bewußtlos auf- zefunden. Offenbar liegt ein Vermftungs- rersuch vor; das Mädchen ward seit Sonntag Mittag vermißt. — Der Versicherungüinspektor Schantowitz hatte sich in seine Wohnung Gas legen lasten und leuchtete am Mittwoch, als er Gasgeruch wahrnahm, unvorsichtiger Weise die Leitung ab Plötzlich erfolgte eine Explosion, welche die Fenster der Wohnung zertrümmerte, ein Stück Decke losriß und sonstigen Schaden verursacht. Leider erlitt Herr Sch. mehrfache Brandwunden die seine Unterbringung im Hospi fl notwendig machten. — Von dem vormittags 11 Uhr 25 Min. von hier nach Grimma verkehrenden Personen zuge ist am Dienstag aus hiesigem Dresdener Bahnhofe der Stationsarbeiter Wöllner über fahren und getötet worden. Meerane. Ein zweites Crimmitschau dürfte sich aus dem hier und in Glauchau auS- gebrochenen Färbereiarbeite »reik eru vickeln, denn die Ausständigen werden ^nach unseren Informationen auch den neuerlichen Beschluß der Färbereikonven»ion, die Aussperrung am kommenden Montag ein. eten zu lasten, falls bis dahin nicht so viel Arbeiter an ihre Plätze zurückgekehrt sind, daß ein regelmäßiger Bel sieb weitergefüh.. werden kann, unbeachtet lasten. Man ve. mutet übrigens in Arbeiterkreisen daß eventuell die Färberkonvention so vie Arbeiter nach Meerane und Glauchau senden wird, daß in den vom Ausstand betroffenen Färbereien und Appreturanstalten der Betrie aufrecht erhalten werden kann, denn mit den 39 Arbeitswilligen (die Meister mit ein gerechnet die bei Bornemann und Batky noch tätig sind, ist der Betrieb auf die Dauer nich aufrecht zu erhalten. Sollte diese Mulmaßunx die man in Arbeiterkreisen zum Ausdruc bringt, eintreten nnd wirklich fremde Arbeiter l eingestellt werden, .dann können unter Um- tänden Zusammenstöße erfolgen. Am Freitag och hat das Streikkomitee versucht, die noch lrbeitüwilligen ebenfalls zur Einstellung der lrbeit zu veranlassen mit der Zusicherung, daß ie unterstützt würden, doch sind die Arbeits willigen darauf nicht »ingegangen, so daß egenwärtig alle 39 Mann noch arbeiten, sine von Herrn Stadtrat Dr. Lange gemachter Versuch, mit den Arbeitgebern ein« Einigung u erzielen, ist erfolglos gewesen; man will e» anscheinend auf beiden Seiten auf eine Kraft probe ankommen lasten. Tritt die Aussperrung am kommenden Montag wirklich ein, so daß dann etwa 12000 bis 13000 Arbeiter brotlos werden, oder unterstützt der Färberring die in Meerane und Glauchau vom Ausstand be troffenen Färbereien, dann ist der Streik für Ke Arbeiter verloren und sie werden — wie n Crimmitschau — nicht» erreichen. An Streikunterstützung sind in Meerane für die 503 Ausständigen mit 463 Kindern wöchentlich rund 4900 M. auüzuzahlen. Nach dem gegen- wärtigen Stande der Dinge ist vorläufig ein« chnelle Beendung des Ausstandes garnicht zu »enken, da beide Parteien fest auf ihrem Standpunkte verharren. — In Glauchau »aben übrigens zwei größere Färbcreibetriebe »ie dem Färberring nicht angehören, die Forderungen ihrer Arbeiter bewilligt und diese .nfolgedessen die Arbeit wieder ausgenommen. Ob dies von Einfluß auf die Firmen der ächsisch - thüringischen Färberkonvention sein wird, läßt sich noch nicht sagen, doch gewinnt »ie Hoffnung einigen Anhalt, daß auf dem Wege gütlicher Vereinbarung einer allgemeinen Aussperrung noch rechtzeitig vorgebeugt wird. — Man schreibt unter dem 25. Juli: Die Stimmung unter dem streikenden Färberei- arbeitcrn ist auch nach dem Beschlust« der Färberkonvention die Aussperrung auf acht Tage hinauszuschieben, ungemindert kriegerisch. Das Streikkomitee hat zwar mit seinem Versuch die geringe Zahl Weiterarbeitender zum An- chluß an den Ausstand zu bewegen, kein Glück gehabt, aber nach der Stimmung der Arbeiter schaft zu schließen, werden am Montag nicht entfernt genug Arbeitswillige vorhanden sein, um den Fortgang der Betriebe zu sichern» e» müßte denn sein' daß di« auswärtig«» Firm«» des Färberringes soviel Ersatz nach Meerane und Glauchau zu wersen vermögen, was die Streikenden tatsächlich befürchten. In diesem Falle wäre die Kraft des Streikes gebrochen, aber man müßte dann mit ernsten Gewalt akten der Ausständigen gegen die Arbeitenden rechnen. Die Stadtbehörde hat zu vermitteln gesucht, allein vergeblich. Schönheide. Am Sonnabend gegen Abend traf hier ein schwere» Gewitter mit starkem Hagelschlag auf, da» großen Schaden an richtete. Auf den Fluren in der Nähe de» Kuhberges sind mehr al» die Hälfte der Feld- früchte vernichtet. E» fielen Schloßen größer als Taubeneier. Aue im Erzgebirge. Der hiesige Verband der „Sächsischen Fechtschule" hat für eine Anzahl bedürftiger Kinder eine Milchkolonie errichtet, so daß dem Kindern, nachdem sie vor beginn der Milchkur gewogen und ärztlich untersucht worden sind, während der Ferien in der Langeschen Kantine in Auerhammer vier Wochen hindurch täglich zweimal, früh nnd abends, je ein halbes Liter abgekochte Vollmilch verabreicht wird- Plauen i. V- Zufolge Verordnung der Königlichen Kreishauptmannschaft Zwickau hat das Königliche Finanzministerium den Bau einer vollspurigen Nebenbahn von Plauen i. V nach Theuma genehmigt. — Der Maurerstreik ist Montag abend in einer abgehaltenen Versammlung der Maurer als beendet erklärt worden. Er hat etwa fünf Wochen gedauert. Die Maurer nehmen die Arbeit bedingungslos wieder auf. Viele werden jedoch keine Arbeit hier mehr erhalten.