Volltext Seite (XML)
98. Jahrgang Freitag» -en 15. November 1940 Nr. 269 SankdesZührersandieMstungsarbetter -apbe ge- sein Ge- adenfroh. Serglund >ie Stirn, wird in iel durch sPöt- var spitz, h, Fräu- daß ich cren Sie Hess und Der Fliegerangriff auf den britischen Geleitzug vor Kirmaird Head -lag gefun- ns, sondern l und Feld- Sätzen de utschen Ne tz und dem >lf Bliidina chrhundrrt, di-.Vsae-' da- W°^ ne Gestalt! irs Kriegs- n, gebührt Ernst tiou Werker mit -im Antlitz iuS Paul ynhau» ste cht in «». Kinder mit enfell Kopf qm mit der lefinger ab. Große Erfolge der Luftwaffe in Angriff und Abwehr Massierter Bergettungsangriff auf -as britische Rüftungszentrum Coventry Acht britische Flugzeuge bei Angriffsversuch auf Berlin abgeschossen Berka, 15. November. In der vergangenen Nacht schlug Feuersbrünste wiesen ihnen weithin ihren Weg. Neben ... .. ' res kraftvoll zu und erzielte In Angriff diesen Zielen wurden auch London und ander« lriegswich. tige Objekte auf der britischen Insel wieder heimgesucht und di« Verminung der britischen Höfen fortgesetzt. Demgegenüber wurde dem Gegner, der stärkere Kräfte ge. gen die Reichshauptstadt angesetzt hatte, von unserer Flak- qrtillepie ein heißer Empfang bereitet. Acht feindliche Bomber sind Lurch Flakartillerie abgeschoffen worden. Nur IS Flug, zeugen gelang es, die Reichshauptstabt zu überfkegen. Drei von ihnen wurden über der Stabt abgeschoffen, zwei andere bereits im Vorfeld. Drei britische Flugzeuge fiele« schon im Westen kurz nach Ueberfliegen der Küste dem Flakfeüer zum Opfer. lchloß und Zrau eines gehen. Dr Kann sotM oldaten, dir m Umschau nter einer und brach- en der be- Hände ge- bestraft ist, Böhmisch. i der letzten bruchSdieb- stilogramw ts der heu- : insgesamt arpftzn mit Schleien, über di» ! ruhigd tf einem ich schon m Büro Marlene and mit ütSraum m. n Klub- e stehen, sagte er nen vor Meder ein Mord des englischen Geheimdienstes Plötzlicher geheimnisvoller Lod -es ägyptischen Ministerpräsidenten Sei Herrn „und in den Na tt Sie sie vor." ihr auf- Menschen nde Ton, inen Fall Seit. Mn- konnte. !o fehlt's rten Sie, he durch- ic müßte Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten VI> Ie-44-s»«««» oillllxuavll, « 0!. «» »iU*s»«N«aa r«M> MUNmttev«- ri Pt. Ws«, «» gw-östsb-dlngun,«, »U 4«- 0»rs«Nsto> d«4 D«»«4<4 da »«Ilch« Dlrtzchast «Istnq«, find U, «II« «mi SIlch.!««». 444 4»» 444 - Vn44« Tir. url. SIlch»/«»4-»4 Ne. 44L — 0m« 04» Vvl44 44» 1,l4»4t- R», u SIl0»/4»«d4. Zeit, in der zen scheinen » einzelnen immnqund tragen tage- a Lesestuude I. ES liegt umfangreich geschloffenes sich aufzu- des «Ristes irgendeinem rrch- ganre lnspruch er> > m de« 8a- Leseft eud- >r den Wer/ »sfwahl ent- en gebracht den Weg-zu zumasim eren Kräfte mmehr zum and" in die munschweig, daS Wesen :Lo und alS Anschließend händigten Dr. Leh und Dr. Tobt den einzelnen Front- und Rüstungsarbeitern die Kriegsverdienstkreuze aus. Die strahlenden Augen bewiesen, daß die Ausgezeichneten die Ehre zu schätzen wußten, die ihnen mit der Verleihung deS Kriegsverdienstkreuzes zuteil wurde. Den Rüstungsarbeiterin nen, für die eine entsprechende Auszeichnung noch geschaffen wird, wurde eine schöne Erinnerungsgabe überreicht. Reichsminister Dr. Goebbels bewirtet -ie Rüstungsarbeiter Berlin, 1t. Nov. Reichsminister Dr. Goebbels lud anschlie ßend an den Empfang in der Reichskanzlei die Ehrenabordnun gen der Rüstungsarbeiter- und arbeiterinnen zu einer Kaffee tafel in die Festräume seines Ministeriums ein, zu der auch Reichsminister Dr. Todt, Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und General Thomas, der Chef des Wehrwirtschafts- und RüstungS- amtes, erschienen. Dr. Goebbels ließ sich auf einem Rundgang durch die Säle eine große Zahl der Rüstungsarbeiter Vorsteven und unterhielt sich auf das angeregteste mit ihnen. unsere Luftwaffe besoyhe' und Abwehr große Erfolge. Als Gtgenschlag gegen bi« ohnmächtigen britischen Angriffe auf die Partekfeier in München waren starke Verbände unserer Kampfflugzeuge gegen Las Zentrum ber britischen Rüstungs industrie in Len Midlands angesetzt worden Der Ort Co- Ventry bei Birmingham war das Hauptziel unserer Bomber, die in massierten Angriffen die Fabrikanlagen zer- schlugen und Lagerhäuser in Brand setzten. Vergeblich bemühte sich die britische Abwehr, den Angrei fern den Weg zu verlegen. In rollendem Anflug führten u«. sere Kampfflieger ihren Auftrag unbeirrt durch. Groß« mb legte den Rüftunas. und „ plutokratisch-kapttalistische England aus seiner Anstellung heraus dem brutschest Sozialstaat dr sagte. Dieser Kampf werde daher nicht nur gefüh schen Soldaten, der ber beste derWelt sei und sich selbst übertroffen habe, sondern genau so entscheidend sei die riesige Front b e r H e i m a t, Las gigantische Millioaenheer, das kn den deutsche« Fabrik«« und i« der deutschen Rüstung arbeit«. „Alle die Arbeiter", — so rief der Führer des vor ihm stehe«. Len Rüstung»- und Frontarveiter« zu — „die unseren Soldaten die besten Waffen der Welt gegeben haben, die die unbegrenzten Munitionsmaffen lieferten, die ünS zur Verfügung stehen, Li« Len stählerne« Westwall errichteten, die eS ermöglichten, daß für jedes ausgefallene Maschinengewehr und jede verschossene Granate zehn neue bereitstande», die daran arbeitete«, daß wir heute in Deutschland eine Flakabwehr haben, M« sie kein Staat Ler Welt besitzt, alle sie haben entscheidend mitgehol- fen, baß diese große« Erfolge mit so geringen Blutopfern er- zielt werden konnten. Dafür möchte ich Ihnen heute nicht nur im Namen des deutschen Volkes, sondern auch im Namen des deutschen Soldaten banken" Der Sieg werd«, so erflärte der Führer im Verlauf« seiner Ausführungen, um so eher errungen sein, je geschloffener und entschlossener das deutsche Volk sei und je mehr der Gegner er kenne, baß jeder Gedanke an ein Deutschland von 1918 zwecklos sei. Der heutige deutsche Staat sei auf dem kräftigsten unb stSkksten Fundament errichtet, daS es gebe: Aufder breiten Masse des schaffenden Volkes. Mit die- ser geschloffenen Front ber Arbeit werde Deutschland den Kampf Lurchhalten und nach dem Siege den deutschen Sozialstaat erst recht zum vorbildlichsten der Welt ausbauen. Der hervorragende Anteil, den die deutsche Arbeiterschaft an diesem Kampfe habe, sei zugleich auch eine Vorarbeit für dieses ge. waltigeFriebenswerk, daS nach dem Siege unsere große Aufgabe sei. Der Führer bat am Schluß seiner Ansprache die um ihn versammelten Arbeiter und Arbeiterinnen, seinen Dank auch ihren Millionen Kameraden in den Fabriken und Rüstungsbe- trieben und an der Front zu übermitteln. Der feierliche Akt im Gemeinschaftshaus -er MlF. Ueber die dem Empfang beim Führer vorauSgeaangene Überreichung der Krtegsverbtenstkreuze im GemetnschaftShauS der Deutschen Arbeitsfront in Berlin wird berichtet: Reichsorganisationssetter Dr. Ley hieß zugleich im Namen des Führers die Männer und Frauen aus den RüstungSbetrte- ben, die für die kämpfende Front die Waffen schmieden, herzlich willkommen. Er zog einen Vergleich -wischen dem Weltkrieg und heute. Damals gab eS zwei getrennte Welten, Front und Heimat, deren Kluft sich mit längerer Kriegsdauer immer mehr erweiterte. Draußen stand die männliche Welt der Tapferkeit, des Einsatzes, de« Opfers und der Hingabe, und in der Heimat waren die Menschen aufgehetzt von volksfremden und landfremden Elementen, die dem Volk einredeten, der Krieg, die führenden Schichten und daS Vaterland seien ihr Feind. ES ist ein Zeichen für die urgesunde Kraft deS deutschen Volke«, daß eS trotz dieser Hetze und Lüge vier Jahre lang auSharrte und stcmdhielt. .Leute stehen Front und Heimat in uner. schütterlicher Geschlossenheit da als Spiegelbild der Emheit unserer Führung. In unserem Führer vereint sich der Feldherr an der Front, der Staatsmann in der Heimat, der m.trelßende Volksredner, der Schöpfer unserer nationalsoztali- und ber Wegbereiter eines neuen Euro. Vas. Nach dem Sieg werden wir daS nationalsozialistisch« Deutschland Wetter ausbauen und nach den Richtlinien, die u^ der Führer gegeben hat, daS größteSo»talwerk aller keine Scheu vor Munitionsverschwendung kannte, setzten die deutschen Kampfflieger zum zweiten Angriff ein. Ein Frachtdampfer von 8000 BRT. erhielt eine Bombe un mittelbar vor den Bun, und eine weitere Bombe mittleren Ka libers durchschlug dicht bei dem Achterdeck die rückwärtige Lade luke. Der Mast fiel um. Aus der Ladeluke stieg eine gewal tige Explosionswolke auf. Die Bordwand wurde weit aufgerissen, und das Schiff begann sofort zu sinken. Schon 20 Minuten nach dem Angriff überflutete das Wasser das H Dendritische Geleitzug und die Sicherunasschiffe fuhren im Zickzackkurs nach allen Richtungen auseinander. Jedes Schiff war ängstlich bemüht, sich den weiteren Angriffen der deutschen Kampfflieger zu entziehen. Niemand kümmerte sich um die Be satzungen der sinkenden Schiffe, die auf dem Meer an Wrack- teile geklammert umherschwammen. Keiner ber getroffe nen Dampfer hatte seine Rettungsboote aussetzen können, da die gewaltigen Detonationen der einschlagenden Bomben alle leichteren Dcckaufbauten fortgeriffen hatten. Es ist damit zu rechnen, daß bei diesem Angriff ber größte Teil ber Besatzun gen dieser Schiffe umS Leben gekommen ist. Amsterdam, 15. November. Wie aus Lonbon «meldet wird, ttt '«st«^ ^«nerStaa der ägyptische Ministerpräsident Hassan Ar geheimnisvolle Äd des Ministerpräsidenten hat größ tes Aufsehen erreat. Bekanntlich sind alle Versuche Englands, Aegypten in den Krieg hineinzuziehen, bislang an dem Wider stand der ägyptischen Regierung gescheitert. Am gestrigen Don- nerStag sollte nun eine Parlamentssitzung in Kairo sich mit der Fra« deS Kriegseintritts erneut beschäftigen. Kurz vor dieser mit großer Spannung erwarteten Sitzung ist Minister präsident Hassan Sabry Pascha unter unerklärlichen Umstän den plötzlich verstorben, nachdem bereits seit Tagen ein großer Teil regierungstreuer Abgeordneter von englischen Behörden festgenommen war. ES wird darum angenommen, daß Hassan Sabry Pascha dem geheimnisvollen mörderischen Treiben de» britistchen Secret Service zum Opfer gefallen ist und London, da all« bisherigen Versuche, Aegypten in den Krieg zu ziehen, ergebnislos blieben, sich seines gefährlichsten Gegenspielers durch Mord entledigt hat. Man erinnert sich dabei an den ebenso mysteriösen Tob König Feisals von Irak, der 1933 nach dem Genuß einer Tasse Kaffee in der Schweiz, wohin er soeben von Lon don eingetroffen war, plötzlich verstarb. England befürchtete damals eine Erstarkung Irak» und Schmälerung seiner dor tigen Oelinteressen. Auch der geheimnisvolle „Autounfall", dem König Ghast von Irak im vergangenen Jahre zum Opfer siel, erfolgte in dem Augenblick, als die VolkSwut sich gegen daS britische Konsulat in Mossul richtete und der englisch« Kon sul dabei umS Leben kam. In der Annahme, daß Hassan Sabry Pascha gewaltsam au- dem Leben geräumt wurde, wird man bestärkt durch die Tatsache, daß London bereits Ende August durch die falsche Ten- denzmeldung von einem Rücktritt de» ägyptischen Ministerprä sidenten, die sofort au» Kairo dementiert wurde, gehofft hatte, den unbequemen Gegenspieler stürzen zu können. Der Sächsische Lrzähler Tageblatt furAWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk «v «««4»»4 »4- S-o» 40» zNM444> L-t«M»I»ach, «IHM, S-» «4MÜ»^ c«d»!rqch4ftliq» »-"«4* »o »cH 4-i-» «44»-» - 4« 44 «. 4» p» l»4M4»-iN«M«, UM »Fho» »4» «44 s-o-»«- u»n«n <w,tM4nM4 »» s«»4 4»« Mcha-W» du Squ4w«iU, Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. Berlin, 14. Nov. Der Führer empfing am Donnerstag mittag in der Neuen Reichskanzlei 85 mit üm.Krieg-Verdienst, kreuz ausgezeichnete Rüstung», und Frontarbeiter und so Rü> stuügSarbeiterinnen aus allen Gaue« Les Reiches. Der große Empfangssaal ber Neuen Reichskanzlei, der sonst die Ttätte diplomatischer Empfänge des Führers und offizieller Staatsakte der Reichsregierung iA sah an dieser Stells Vie Vertreter der Millionen deutscher Arbeiter und Arbeiterinnen, die in de« Fabriken und Rüstungsbetrieben Deutschland- Waffen schmie- Len, mit dem Führer vereint. f Die Arbeiter, unter ihnen 20 Frontarbeiter in der Uniform der Organisation Todt, waren im Schmucke ihre« ehrenvollen Auszeichnung, die sie am Vormittag auS der Hand von Reichs- organisationsleiter Dr. Leh und ReichSminister Dr. Todt emp- fangen hatten, im großen Empfangssaal angetreten; daran schloffen sich die 40 Rüstungsarbeiternmen, ferner als Gaste der Chef des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes im Oberkom mando der Wehrmacht, General der Infanterie Thomas, Reichsfrauenführerin Frau Scholtz» Klink sowie die engsten Mitarbeiter von Dr. Ley und Dr. Todt. , Als der Führer in Begleitung von Rerchsorganisationslet« ter Dr. Ley und Reichsminister Dr. Todt sowie Reichspressechef Dr. Dietrich den Saal betrat, erstattete der Amtsleiter für Ar- M u:Der Führer schritt die Reihe der Arbeiter und Arbeiterinnen ab und be- ' ' ' ' mit Handschlag. hretz Las Wort zu «ine« An- die währe» Kriegsursache« ein ontarbeflern bar, warum das er antisozialen Len Kampf an ¬ geführt vom deut. Empfang in der Venen Reichskanzlei " Zeiten verwirklichen. Die Altersversorgung des deutschen Volkes, das Gesundheitswerk und ein umfassendes Wohnungs bauprogramm, das allxn deutschen Menschen eine ausreichend große, gesunde und zugleich billige Wohnung gewährleistet, werden die Hauptstücke dieses großen Sozialwerks sein. Auch dieses geht bi» in die Einzelheiten hinein auf die persönliche Initiative deS Führers zurück. Reichsminister für Bewaffnung und Munition Dr. Todt dankte den Front- und Rüstungsarbeitern für ihren vorbild lichen Einsatz und fuhr fort: Erzählt Euern. Arbeitskameraden vom heutigen Tage, behaltet dieses Erlebnis in bleibender Er innerung. ES wird Euch Kraft geben für die Arbeit des All tags. Als Ausdruck der Geschlossenheit deS deutschen Volkes hat der Führer neben den Auszeichnungen für die Frontsoldaten für die Front ber Heimat als Anerkennung das Kriegsverdienst- krcuz geschaffen, und ich Labe die Ehre, dieses Kriegsverdienst- kreW Euch heute auszuhandigen. ES ist nicht nur eine Aus zeichnung für den Träger selbst, sondern auch für den Betrieb, in dessen Gefolgschaft der einzelne steht. Berlin, 15. November. Zu dem im gestrigen OKW.-Be- richt bekanntgegebenen Angriff deutscher Kampfflugzeuge im Seegebiet vor Kinnaird Lead aus einen stärk gesicherten Ver band britischer Schiffe erfahren wir noch die folgenden Einzel heiten: Ein Hanbelsdampfer von Koao BRT. wurde mit vier Bomben mittleren Kalibers angegriffen, von Lenen zwei mittschiffs einschlugen. Eine Feuersäule schlug bis 19» Meter hoch, und fast im gleichen Augenblick brach das Schiff i n de« Mitte auseinander und sank. Ein weiterer Handelsdampfer von KOO» BRT., ber von einem anderen Flugzeug ebenfalls mit vier Bomben mittleren Kalibers angegriffen wurde, erhielt einen Treffer mittschiffs. Kurz nach dem Einschlag brannte das Schiff, und hohe, schwarze Rauchwolken kennzeichneten noch weithin die Stelle, an der b»-- Dampfer liegen blieb. Die Flakabwehr von den begleitenden Kriegsschiffen lag sehr gut. Besonders ein Zweischornsteindampfer, der al» Flak kreuzer erkannt wurde, feuerte aus zahlreichen Geschützen leich- ten, mittleren und schweren Kalibers. Trotz dieser Abwehr, die omas, söwte die engsten Ms der Führer iuHleitung^vön Reichsorgantsationslet« Dr. Ley und Reichsminister Dr. Todt sowie Reichspressechef stattete der Am beitseinsatz in der DAF., Mende,- Meldung, schritt die Reihe der Arbeiter ' " " ' '