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Anzeiger für Hohenstein Ernstthal, Okerlimgwltz, Gersdorf, Kngau, Hermsdorf, Hernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Gröna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Mchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, HüttenMnd u. s. w, Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und koüet durch die Austräger Vw Quartal ML LHö durch die Post Mk. igg frei in'S HauS. In/erate nehmen anher der Expedition auch die Tattriger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Anaonceu- Expeditionen solche zu Originalpreisen. für das ^königliche Amtsgericht und den chtadtrat zu Hohenstein Lrnftcha!. Mrgcrrr crller Gerneinös-VerrvorLtungen Kss rrnrliegenöerr Ortfichcrfterr. Nr. 182. Donnerstag, den 9. August 1906. 56. Jahrgang. Freidank: Mmf tu», nhm Schweinefleisch, M. D Pfz Sie stellen mit Hasse einen Mann auf, der wohl Lu Lr N-rfafl««g fiir Transvaal«?« Praktiken deS in unter die kritische Lupe zu nehmen. daß er in der Lage gewesen sein müßte, alsbald Mark zuriickzuerstatten. Da dies bis jetzt nicht der Fall gewesen ist, so gewinnt die Vermutung an diesem Jahre 38,000 Buren 52,000 Engländern schon die Politik selbst mehr eine K u n st als eine heranreichen. auf ihrer Seite haben wird. Grade wohl lernbar, aber nicht lehrbar ist, und in tragen werden. aller steht, während die Buren das flache Land bewohnen, ein paar Proben seiner abschreckenden Gelehrsamkeit Bei dem vorgeschlagenen Wahlsystem werden in die Feder wieder aus der Hand nehmen müßte. Ist gebrachten Entschuldigungen anlangt, so stehen sie auf recht schwachen Beinen. Es ist niemand ein gefallen, zu behaupten, die Firma Tippelskirch u. Co. habe dem Major Fischer jahrelang Darlehn gewährt und ihn dadurch in finanzielle Abhängigkeit gebracht. Es ist vielmehr behauptet worden, Major Fischer habe die Darlehn von den einzelnen Teil habern der Firma — also natürlich privatim! — bezogen. So unvorsichtig ist ein Major selbst in den größten Geldnöten nicht, daß er etwa eine Be- das Ableben seiner Lieblingsenkelin auf das tiefste erschüttert; er zog sich nach Empfang der TodeS- meldung zurück und war mehrere Stunden für niemand zu sprechen. Alle Jagden find abgesagt. der Vorstände und Vertrauensmänner dec einzelnen Parteien den erfreulichen Erfolg gehabt, alle Ord- nungSparteien einmütig unter einen Hut zu bringen. Das; sich in der lebhaft aufgeregten Oeffentlich- leit ein wahrer Rattenkönig von allerhand mehr oder weniger sensationellen Gerüchten gebildet hat, ist an sich kaum verwunderlich. Doch wird man gut tun, ihnen mit der nötigen Vorsicht zu begegnen, weil verschiedentlich tendenziöse Mache mit unterläuft, die besonders non kolonialfeindlicher Seite mit reg stem Eifer betrieben wird; die letzten Vorkommnisse sind für diese Kreise ja ein ,gefundenes Fressen", wie der Volksmund zu sagen pflegt. Trotzdem ist es gut, daß der Stein der Enthüllungen ins Rollen gekommen ist. Man braucht sich an den Uebertrei- bungen und Verallgemeinerungen, die gewisse Sen sationspolitiker und seelenverwandte Blätter sich zu schulden kommen lassen, nicht beteiligen, und man wird trotzdem feststellcn müssen, daß wir es mit schweren Schäden zu tun haben, deren Pein lichkeit wir in Deutschland um so mehr empfinden, als wir glücklicherweise gewöhnt sind, auf ein in jeder Hin sicht hervorragendes Offizier- und Beomtenkorps zu Wie das „Leipz. Tgbl." mitteilt, haben die Ver- treter der fünf Ordnungsparteien im X. Reichstags wahlkreise: die konservative, deutschfreistnnige, natio nalliberale, deutschsoziale Reformpartei, sowie der Trotzdem riet der ehemalige Oberkommissar der also auch nicht von Lehrern und Meistern eine Südafrikas, Lord Milner, eindringlich von der Ge- Prüfung abgehalten werden kann. Wie jede Zeitung nehmigung des Entwurfes ab, da er an die Ver- sich ihr besonderes Publikum sucht, so muß sie sich söhnlichkeit der Buren nicht glaubt und befürchtet, auch ihre besonderen Journalisten suchen. Das daß die ausführende Gewalt bald in die Hände der „Organ für jedermann aus dem Volke" braucht an- Buren gerät. Wenn auch das Randgebiet, dem die dere Leute als die „Vossische Zeitung". Kein Examen Hälfte der zu wählenden Mitglieder des Repräsen- kann den Verlegern also sagen, wer zu ihnen paßt, tantenhauses zufällt, hauptsächlich von eingewandrrten Auch die ungünstigen Urteile über den Charakter Engländern bewohnt wird, so ist bei dem raschen der im öffentlichen Leben mitzählenden Zeitungsleute Anwachsen der Burenbevölkerung eine Verschiebung passen auf die heutigen Zustände nicht mehr. Wer des bestehenden Verhältnisses von 3 : 2 Wahlschein- sich nicht als Gentleman erweist, kann sich heute sich. Auch von anderen Mitgliedern des englischen nicht mehr bei führenden Blättern behaupten. Nach Oberhauses wird die optimistische Auffassung des unseren Erfahrungen steht die deutsche Presse so Unterstaatssekretärs nicht geteilt, und eins derselben hoch wie irgend eine andere. Von der „wilden" steht schon die Flagge der neuen R-publik Transvaal Geschäfts- und Skandalpresse zu reden, die überall an Stelle der Union Jack. Die bu rischen Führer gleich schlecht ist, können wir uns auchersparen. Nur Botha, Beyers, Smuts, Steijn, Hertzog und wie sie das müssen wir aussprechen, daß wir den Dienst an alle heißen, haben sich zu dem Entwurf noch nicht der nationalen Parteivresse für ebenso ehrenvoll und geäußert. Für sie wird jetzt eine neue Zeit, die dem Staatswohle dienlich halten, wie irgend einen Zeit der parlamentarischen Kämpfe heran- anderen Beruf." rechnen. Dies Vertrauen ist jetzt doch etwas er schüttert worden, und das Ausland bemüht sich gerade- zu krampfhaft, die verschiedenen „Fälle" der letzten Zeit gehörig auSzubeuten, um unsere deutsche Kolonial verwaltung vor aller Welt zu diskreditieren. Ange sichts dieser Tatsachen ist der Wunsch durchaus ge- rechtfertigt, daß die im Gange befindliche Untersuchung recht bald beendigt sein möchte und ihr Resultat olS authentische Aufklärung baldmöglichst der Oeffentlich- keit übergeben würde, damit die immer stärker arbeitende mißtrauische Phantasie wieder auf die richtigen Wege und auf das richtige Maß zurückge führt würde. Alle Kreise aber, die es gut mit unseren Kolonien meinen, verlangen, daß nun endlich, und zwar gründlich, mit allen Schäden und Schäd lingen in der Kolonialverwaltung ehrlich und rücksichtslos ohne Ansehen der Person aufgeräumt werde. Es ist wahrlich die höchste Zeit dazu! . . . Bund der Landwirte, den einstimmigen Beschluß von dessen politischer Grundlage wir bereits be- gefaßt, Herrn Professor Dr. Ernst Hassejrichteten, find jetzt be i d e T e i l e b e m ü h t,vor in Leipzig zu ihrem gemeinsamen Ka n dt-i der diplomatischen Entscheidung e i n e volle ndete d a t e n für die bevorstehende Reichstagswahl zu! Tatsache zu schaffen. Franzosen wie Türken ernennen. So haben also die vielfachen Bemühungen! beeilen sich, den Punkt militärisch in Besitz zu der Kolonialverwaltung zu bringen. Diese Kunde kann nur mit größter Genugtuung begrüßt werden, denn nichts könnte verfehlter sein und verderblicher auf die trotz mancher Mißerfolge immer noch kolo nial-freundliche Stimmung deS deutschen Volker wirken, als wenn angesichts der letzten Ereignisse auch nur der leiseste Versuch gemacht werden würde, zu dem bisher so beliebten Vertuschungs system zu greifen. Jeder verständige Mensch weiß, daß überall sich ab und zu räudige Schafe finden, aber mit Recht verlangt die öffentliche Mei nung, daß gegen solche Elemente mit Nachdruck und beizeiten oorgegangen wird, ehe sie größeren Schaden anrichten können. Leider ist das im Falle des Majors Fischer ganz und gar nicht der Fall gewesen. Ganz abgesehen davon, daß die Personalien und die Privatoerhältnisse des jetzt Inhaftierten zu schärferer Kontrolle geradezu aufforderten, ist dem Major sogar in dem bisherigen Machthaber in der Kolonialab teilung, Wirklichen Geheimen Legationsrat Hellwig, ein Mann zur Seite gestanden, der alle Bedenken, die schon seit längerer Zeit gegen die Fischersche Verwaltungspraxis geltend gemacht wurden, ohne jede nähere Prüfung als lächerlich zurückwies Der Geheimrat Hellwig ist demgemäß fraglos mit- > schuldig an dem „Fall" Fischer und die im Gange befindliche Untersuchung wird hoffentlich deutlich - zeigen, ir, welchem Umfange dies der Fall gewesen ! schlußfassung der Firmateilhaber wegen eines Darlehns herbeiführt, die dann in den Akten der Firma unauslöschlich verzeichnet wäre; und die kaufmännisch zweifellos sehr gewandten Teilhaber der Firma Tippelskirch würden sich nicht minder ge- hütet haben, durch einen derartigen Akt mit dem Bestechungsparagraphen in unangenehme Kolli sion zu kommen. Solche Dinge werden, wie selbst ein regierungsoffiziöses Blatt zugeben muß,! naturgemäß „geschoben", wie der termiouo tecli- oieus lautet. Herr v. Tippelskirch gibt schlankweg zu, dem Major Fischer im Jahre 1899 2000 und später — wann? — noch einmal 2000 Mark ge liehen zu haben. Bei der ersten Aushilfe sprang auch noch ein mit Fischer befreundeter Afrikaner mit 3000 Mark bei. So beiläufig war das der bekannte Afrikaner Dr. Bumiller, der höchst zufällig auch Mitteilhaber der Firma ist. Das wären insgesamt 7000 Mark. Aus der „Erklärung" geht nicht hervor, daß diese bereits getilgt seien, und das müßte dem Major Fischer bei seiner „einfachen Lebensweise" im Laufe von 7 Jahren doch ein Kleines gewesen sein. Die Einkommenverhältnisse, ist. Ohne einen grandiosen Schlendrian in der Kolonialabteilung wären solche Vorkommnisse jeden falls nicht möglich gewesen. Allerdings, eins wird Gleichberechtigung mit den in Transvaal getrieben haben. Nirgends kann der Dilettantismus eingewanderten Briten, versprochen hatte. Im so wenig zu Einfluß und Erfolg kommen, wie in Vertrage von Vereeniging war ausdrücklich die Ein- der großen deutschen Parteipresse. Dafür passen wir führung einer selbständigen, mit einer aus dem Parteijournalisten einander zu scharf auf den Dienst, allgemeinen Wahlrecht hervorgehenden VolkSver-und außerdem sorgen die Parteien schon selbst dafür, tretung in absehbarer Zeit in Aussicht gestellt wor- daß sie nicht durch ihre Presse ungenügend vertreten den. Da aber die Regierung die Unversöhnlichkeit werden. Die Sachkunde und Gewissenhaftigkeit, mit der Buren fürchtete und glaubte, diesen mit dem all- der die große deutsche Parteipresse geleitet wird, kann gemeinen Wahlrecht eine Waffe gegen sich selbst« eine strenge Prüfung aushalten. Daß es Männer zu geben, nahm sie bis 1904 von der Erfüllung!gibt, oder vielmehr gegeben hat, die ein I o u r- ihres Versprechens Abstand. In diesem Jahre kam n alisten-Examen für wünschenswert hielten, man den Buren aber nur auf halbem Wege ist uns bekannt. Die zunächst interessierten Zei» entgegen und gab ihnen ein Zensuswahlrecht nach tungsverleger selbst haben aber nie diese Forderung dem Pinzip „one vote one value". Das will be- gestellt. Der Journalist hat täglich seine Fähigkeit sagen, daß nicht die Zahl der Bevölker u n g, neu zu beweisen, denn er steht nicht in einem un- sondern die der Wähler maßgebend ist. Dadurch kündbaren Amte; sobald er sich Blößen gibt oder würde ein Ueberwiegen der städtischen Wählerschaft sich erschöpft hat, verschwindet er aus dem Konzert in der Volksvertretung herbeigeführt. Dieses ist der Zeitungsstimmen. Eine Prüfung könnte sich nur bisher und wird nach dem neuen Verfassungsentwurf auf gewisse positive Kenntnisse erstrecken, von denen Lieferungen der Firma Tippelskirch gehabt haben. Soviel bekannt, sind wesentliche Klagen über die Güte der Bekleidung und Ausrüstung nicht laut geworden. Das Entscheidende in dieser Hinsicht ist, daß der verhaftete Major aus Bestechlichkeit der Firma Tippelskirch eine Monopol stellung durch die mit der Kolonialoerwaltung abgeschlossenen langjährigen Verträge verschafft hat, wodurch die Firma in der Lage war, ohne jede Konkurrenz zum Schaden des Reiches ihre Preise zu machen. Um den verhafteten Major Fischer zu ent- lasten und sich selber gegen gewisse auftauchende Gerüchte zu wehren, hat Herr von Tippelskirch seinerseits eine Erklärung losgelassen. Diese Er klärung wäre besser unausgesprochen geblieben, denn sie verbessert einerseits die Lage des Angeschuldigten nicht, trotzdem Herr von Tippelskirch sich die größte Mühe gibt, seinem Freunde beizuspringen, und gibt andererseits nur erneut den Anlaß, gewisse Geschäfts. stündlich, wie der Major Fischer es über sein Gewissen bringen konnte, Handlungen zu begehen, die in höchstem Maße geeignet sind, das Vertrauen des Volkes in die Lauterkeit und Integrität unseres Beamten- und OfstzierkorpS zu erschüttern und bei nahe an die mit Recht vielgeschmähten „russischen Zustände" erinnern. Wenn ein angesehenes Blatt meint, daß für da§ Schicksal des Majors Fischer von entscheidender Bedeutung sein wird, welches Ergebnis die Untersuchungen über die Qualität der von der Firma Tippelskirch u. Comp. gelieferten und vom Major Fischer abgenommenen Waren haben werden, so scheint daS doch nicht den Kern der Sache zu treffen, denn die moralische Schädigung und die Einbuße an Vertrauen beim Volke, die unsere Kolonialoerwaltung durch das Verhalten des Majors Fischer erlitten hat, wiegen weit schwerer als materielle Verluste. UeberdieS wird es sich bei der jetzigen Untersuchung kaum noch feststellen lassen, welche Qualität die von Fischer abgenommenen Dir Kirren und die imVertragvonVereeniging gegebenesV er sprech en des Kaisers über die deutsche Presse legt auch den B u r e n gegenüber g a n z eingelöst hätte, die „K r e u z z e i t u n g" P ro te ft ein. Inder Die englische Presse spricht in vielen Worten von Form höflich, aber sachlich sehr entschieden, schreibt der großen Benachteiligung, die dadurch den britischen daS leitende konservative Organ: „Zur selben Zeit Untertanen in Transvaal entsteht, und stellt das gingen unbeglaubigte Aeußerungen Seiner Majestät Vorgehen der Regierung als einen Akt der S el bst- deS Kaisers über die deutsche Presse durch französische Verleugnung hin. In der Tat bringt aber diel und deutsche Blätter. Wenn sie richtig wiedergegeben neue Verfassung nicht daS, was man den Buren sind, so müssen auch wir bestätigen, daß hier schlecht bei Beendigung des Krieges, nämlich eine vol l eiunterrichtete Ratgeber ihr gefährliches Spiel «Aue dem «Auekande, I« dem Streit über die Sahara-Oase Djauet, «Aue dem V^eße. Professor Haffe ReichStags-Kandidat bürgerliche« Parteie«. Die koloniale Watersachaass-Aktio« wird, wie noch jüngst halbamtlich festgestellt worden ist, mit aller Energie weiter betrieben, um klares Licht in die peinlichen Vorgänge im Bereiche man dem früheren Allmächtigen in der Kolonialab- . _ . _ teilung zur Entschuldigung anrechnen können, den Wahrscheinlichkeit, wonach die Darlehen, die Major - i in Zukunft jür die Regierung der maßgebende der Examinand vielleicht niemals Gebrauch zu ma- des MajorS waren nämlich hervorragend w Gesichtspunkt sein, weil die städtische Wählerschaft chen in die Lage kommt. Und besteht er eine solche ?- ' """ der Hauptsache aus Briten und Fremden, insbe- Prüfung glänzend, so ist er doch vielleicht nur ein dre von Tippelskirch und Bummer geliehenen 7000 sondere den Minenbesitzern und ihrem Anhang be- „lederner Artikelschreiber", dem der Verleger nach kommen, und es ist zu erhoffen, daß sie nicht nur Lostraurr i« Münckeu die volle Gleichberechtigung von Brite und Bur Hoftrauer ln L-tunalen. durchsetzen, sondern auch zur Lösung der noch immer Für die Prinzessin Mathilde von nicht ganz erledigten Arbeiterfrage in Südafrika bei- Sachsen-Koburg legt der Münchener Hof vier Wochen Trauer an. Der P rinz - Regent ist durch ' «Erfolg zu bekämpfen. Prof. Hosse hat die Kandidatur Bei einer oberflächlichen Bettachtung des kürz- angenommen. sich vom Unterstaatssekretär im englischen Unterhause - eingebrachten Entwurfs einer Verfassung für Trans- *?"*'** UNS vaal scheint es, als ob die englische Regierung ihr Gegen die abfälligen Aeußerungen Umstand nämlich, daß höhere deutsche Offiziere ge- Fischer insgesamt von Teilhabern der Fi^ Die Zahlen beweisen also, daß die W i s s e n s ch a f t, so ist die journalistische Arbeit meiniglich vor dem Verdachte der Bestechlichkeit im kirch bezogen haben soll, andre 100000 Mark^gsische Regierung zunächst die Stimmenmehrheit erst recht eine Kunst, die bis zu einem gewissen Amte sicher sind. ES ist auch wirklich ganz unoerl -