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sis Hs, stt nvm ÄNI ,! L!«u, I,M «M >Ä-r, tcn eme die krampfhaft rchrf 'LoS L Ein blckiges Messer , welches nicht' dem Ermvrdeten- g; sich im Zimmer. Uebcr Vie Motive dieses Mordes duH Zweifel obwalyn, vä bei dem Grckordeken^ MM A erst noch, eine Geldsendung voü 3ff ^!hkfn. ^empfänge^.^ öen,Personen M BUNdesversammMg, ^erAMMg^lMM.WD z regierenden Bürgermeistern der 'steiM^W UÄlE ^öy ! Maiah 1H, Hugust. 3tz^.M,ch.hE W^gckW. «prye hier in, einem Hautz ck ecker W beMchen ßen Bleiche, der seit mehreren Jahren hier wohnend^ gebürtige Rentier Stedfmann in seinem. Bette ermordet. D/^r Er- mordete hätte einen Motuf toblstchen^ch burch^-W' .atz den Finstern zeigkey' sich gleichfalls mehrere Schnittchrrllben., ,MvlW ! oenen oes murymayncyen Mvrorrb ganz gletch zu^enr, ja M Köpfe dcWctt ist sögcw chw ÄusreM HlGn-ni^- ür rk ? Ms ni;sna SUÜ -?.uL .L'ülqaL dun. Berlin., 19. Hugust. In Neuvorpymmer«, h^t. ßchi Aoe KnrS zem ein EH-rDxihkngsjn.ll z^etrggM, dU MMs wegsn^ .bB eigcnthümlichen Intervention eines benachbarten Fürsten, andererseits wegen deS Conflicts Interesse erregt, der durch jenen Fall in die geistlichen Behörden hinemgcWagenM. Cm Gutsbesitzer wünscht von seiner Gattin getrennt zu sein. Er hat keinen andern SAcidunLs- grund als langjährige Unverkrägkichkeit und Mm^eähalb nach preu- ßischxn Gesetzen nicht geschieden werden. Er wird Bürger in Rostock und erlangt in dieser Eigenschaft, dast der GrMerzog von Mecklen- ^n-^u,s.- ganzen Gerichtsverfahrens im hiesigen Lande ein, indem Friedensge- richte eingeführt werden sollen. .Eine bedeutende Rcductson der jetzt filngirenven Dechnten wird die unmittelbare Folge dieferllmgestalkung" tzurg-Schwerin als höchster Bischof der.schwedischen ÄMdrükirche die Trennung der Ehe ausspricht. Der Geistliche s VMeigentlichfÜ Frankfurt, 17. August. Zur Vorfeier des Geburtsfestes .deS Wohnorte, deS geschtrdenen Gatten verweigert die öffentliche Andi-, Kaisers von Oesterreich war heute Abend ein prächtiger Fakelzug, wo- stickst, obschon daS Consistoriüm, von deck Grundsätze ausstehend: bei die hier in Besatzung stehenden k. k. österreichischen, >königl. preu^ Rechtskraft deS Erkenntnisses zu prüftn zustehe, die ßischen, königl. bayrischen und Frankfurter Truppen und deren Mu- Scheidung für gültig erklärt. La der Geistliche bei der Weigerung, HW i>',s!-^ ms Äas M! -r,s dlm chn ... ischö-l i^rbenfiock, 2V. August. DaS>«n,t8. und 19. d^ M. hier Mehattenr fünfte obergrzKbitgisch« Sänzerfest hat alle Erwartung «netz zahlreiches Besuchs übertroffen. ES .waren tzohe Einigungstage aller Gesangstzeunde. Zehn Vereinei Mit gegen 300 Mitgliedern HM teu sich betheitigt., Dey Besuch drr Sanger ward fteunblich aufge, nomme»,. Sie fanden Thüre uad Thor vffen, Küche und Keller und obendrein Arme und Herzen. Di« Stadt war in Festschmuck, Alles trefflich gewühlt uyd geordnet, überall winktm Fahnen, Laub und Blumen klhlzten dir meisten Häuser, .an allen Orten gab sich dis Gesinnung ku»b, in der die Ankömmlinge ausgenommen wurden. Uugüystjges WHtrr hat ^ar die Festtage arg verdorben und gestört, doch Mrde die Ausführung nicht verhindert und damit kehrte schnell gpw Laune und frisches Kben ck^die Theiknchmer zurück. Am Dcks- tag^>WN Hauptfeße, Uqchmittass S«gM 3 Uhr wanderten die Sän- E Mi«: HrsF Whyen jy vichten Schaarey durch, Vies-Stadt; age» Waxhr harrten: auf.Gaffe» und in Häusern MeÄichenmMm. der Au» rückenden. An der eigentlichen Stätte deS Sängerfestes, derSäa- gerhai^, gigg man frisch anS Werk. Herrliche Stimmen, meisterli cher Vortrag, ansprechende Wahl der Lieder erfreute die Zuhörer. Alles-bewegte sich Harmlos-mutter einander unb-nirgendS kam ein« Störung vor. Das Fest verlief ungestört, in bester Harmonie, zur Erheiterung aller Theilnehmer^rH:,ttN4Äi;R Chemnitz-Riesaer Staatseöfenbahn, 19. August. Am 6. d. M. sind die Bogen , am Biaduet bei'Kummcrmühle und am 16, die; uvtMSvM des Viaduct bei; Heiligenborn. geschloffen. WAvk den^ All« Aysthauten Hreiten rasch vorwäW Md wenn dix EM arbeiten ckcht-ck itzleichem K^hältniA M W so hat dies seinen Grund ck dem Mangel. an^Hsbeitern. -Doch scheinen vislfachs- Bemühungen, 'solche herbeizuziehen, neuerlich von günstigM Erfolg -» fei«. .::ur.ichvK .tl .nrroS Gotha, 16. August. SichM-VrrckhMeck näch Kürze eine umfassende Reorganisation der Justizbehörden und des sikcorps sich becheiligten. Der lange Zug wurde durch 30 k. k. öster- auch eine neue Ehe deS geschiedenen- Gatten aufzubieten, beharrt., so reichische Dragoner zu Pferde als Fackelträger eröffnet, und durch ist er suSpendirt worden, and eck benachbarter Prediger hat daS Auf^ ebenso viele reitende Dragoner geschlossen. Jeder der vorbczeichne- gebot, eck Geistlicher in Stralsund' Vie Trauungbollzogen. Dieser /--ns..!»!! . L uo suühZ n>- ..... rÄK..;,üD Los snff '".! i ü, sn» ' -uI .»»asichs-n ffi -»«ffdtzmrz SonnMeM ven ÄÄ^ Lübgustr-c .! . !'! ich!-: ^chl^DyDöiU 1" -^' .^wr-rr-rrsiw-rlmu« >,«aü Uns .nu^i: