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Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. V I«» Erscheint mit Ausnahme der Soun- und Festtage täglich Abends und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Mittwoch, den 30. Juli. Preis für da» Vierteljahr Thaler. Insertion».Gebühren für den Stau« einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. 18S6. Amtlicher Thcil. Dresden, 21. Juli. Mit allerhöchster Genehmigung ist dem Kaufmann Eugen Easimir von Aston in Leipzig, für die von demselben am 16. Mai dieses JahreS mit Ent schlossenheit und eigener Lebensgefahr bewerkstelligte Errettung eines daselbst in dem Pleißenflusse verunglückt gewesenen Knaben, die LebenSrettungS-Medaille in Silber, mit der Er- laubniß, dieselbe am weißen Bande tragen zu dürfen, ver liehen worden. Dresden, 23. Juli. Se. Ma'estat der König haben allergnadigst geruhet, die erbetene Entlassung des Oberleut nant» von Gößnitz, vom 7. Infanterie-Bataillon, milder Erlaubniß zum Tragen der Armee-Uniform, zu bewilligen und die Leutnants Hager, vom 16. Infanterie-Bataillon, und Lehmann, vom 2. Jäger-Bataillon, zu Oberleutnants zu befördern. Nichtamtlicher Thcil. Nrbersicht. Tastesgeschichte. Dresden: Minister v. Falkenstein in Urlaub gegangen. Jahresbericht der Landesimmobiliarbrand versicherungsanstalt. — Elster: Die Herzogin von Alten burg abqereist. — Wien: Zur Verlobung deS Erzherzogs Karl Ludwig mit Prinzessin Margarethe. Die russische Gesandtschaft. — Prag: Soldatenrauferei. Zur Ernte. Die Börse. Erfolge Fräulein Seebach'S. — Berlin: Militärisches. — Stettin: Prinz Nikolaus von Nassau nach St Petersburg. — Hannover: AuS der Zweiten Kammer. — Baden: Prinzessin Karl und Prinz Albrecht abgereist. — Paris: Der „Moniteur" über die Ereignisse in Spanien. Prinz LouiS Lucian aus Spanien zurückge rufen. Prinz Napoleon auf seiner Reise in Island. — Haag: Der militärische WilhelmSorden an Erzherzog Al brecht verlieben. — Spanien: O'Donnell erklärt sich gegen Reaktion. Das Kriegsgericht erklärt die Befehls haber der Milizbataillone frei. Verschwörung in Valencia. DaS Programm des Eabinets bis nach Herstellung der Ord nung vertagt. Nachrichten aus den Nordprovinzen. — London: Der Commissionsbericht über den Bericht der KrlegScommissare. Lord Palmerston über eine französische Intervention in Spanien. — Christiania: Der Vice könig nach Bergen und Drontheim abgereist. Local- und Provinzialangelkgenbeiton. Dresden: Stadtverordnetensitzung. Generalversammlung des Pen sionsvereins sächsischer und altenburqischer Advocaten. Neue Postexpeditionen. — Leipzig: Ein Schreiben vom Se nate der Heidelberger Universität eingegangen. — Chem nitz: Einweisung eines neuen GerichtsralheS. —Sayda: Zur bevorstehenden Jahresversammlung des Dresdner Hauptvereins der Gustav-Adolph-Stiftung. — AuS der Lausitz: Straßen- und andere Bauten. — Bautzen: Unfall. — Hohnstein: Ein Wort für Erhaltung von Archivschähen. — Hartenstein: Die Nahrungs- und Gewerbverhältnisse. — Elster: Badeliste. Tagesgeschickte. Dresden, 29. Juli. Der Herr Slaatsminister des Cultus und öffentlichen Unterrichts, Dr. v. Falkenstein Ercellcnz, ist heute von hier nach Frohburg, wo er einen mehrwöchentlichcn Aufenthalt zu nehmen gedenkt, abgereist. — Nach der jetzt veröffentlichten summarischen Uebersicht der Einnahmen und Ausgaben bei der Landeöimmobiliar- brandversicherungsanstalt aufs Jahr 1855 beliefen sich die Einnahmen auf 1,652,867 Thlr. 7 Ngr. 7 Pf., worunter 1,078,969 Thlr. 8 Ngr. 5 Pf. Beiträge der Versicherungs pflichtigen und 325,000 Thlr. Darlehn resp. Vorschuß aus der Finanzhauptkasse. Die Ausgaben hingegen betrugen 1,403,294 Thlr. 7 Ngr. 9 Pf., wobei allein die für die Brandschäden gezahlten Vergütungen 1,045,135 Thlr. 15 Ngr. 2 Pf. betrugen, 27,344 Thlr. 10 Ngr. 7 Pf. der Verwal tungsaufwand, 27,233 Thlr. 28 Ngr. 9 Pf. die Zahlungen für Löschungsprämien, EntdeckunqSprämien rc., und 275,000 Thlr. auf die Darlehen aus der Finanzhauplkasse zurückge zahlt werden konnten. Der Abschluß zeigt zwar am Jahres schlüsse einen Bestand von 249,572 Thlr. 29 Ngr. 8 Pf., der jedoch zur Deckung der vorhandenen Passiven an un erhobenen Bewilligungen, Darlehen und des mit verbrauchten Reservefonds, der ult. 1855 mit 198,805 Thlr. 22 Ngr. 7 Pf. zu berechnen war, lange hin nicht zureicht. Es bleibt viel mehr ein Fehlbedarf von überhaupt 719,175 Thlr. 24 Ngr. 6 Pf., der künftig neben dem laufenden Bedarfe mit auf zubringen ist. n Elster, 28. Juli. Nach glücklicher Vollendung der Cur hat Ihre Hoheit die regierende Herzogin von Sachsen- Altenburg beute früh unser Bad wieder verlassen. :ms: LLien, 27. Juli. In Tirol hat die freudige Nachricht von der Verlobung unsers Erzherzogs Karl Lud wig mit Ihrer durchlauchtigsten Königstochter besondern Enthusiasmus erregt, und aus doppeltem Grunde. Denn zu der traditionellen Anhänglichkeit Tirols an das Kaiser haus kommt noch der Umstand binzu, daß auch Ihr höchst seliger König von den wackern Tirolern gekannt und geliebt war, und daher die künftige Statthalterin dieser Provinz auf einen enthusiastiscben Empfang rechnen kann. Vom Fackel zuge in Innsbruck werden Sie bereits gehört haben, aus dem Unterinnthale melden die Tiroler Blätter ebenfalls von leb haften Sympathien, welche dort Ihrem Königshause bewahrt werden, und von der Freude, mit welcher die frohe Kunde in die dortigen Thäler und Hütten gedrungen ist. — Der für den hiesigen Hof bestimmte russische Gesandte, Herr v. Budberg, wird Ende August hier erwartet. Wie ich Ihnen bereits gemeldet kabe, wird fast das ganze höbere Personal der hiesigen russischen Gesandtschaft gewechselt. Herr v. Balabin geht als Botschaftsrath nach Pari», Herr v. Ubril alS LegationSrath nach Berlin, der LegationS^ecretär Mohren heim ist zum Ministerialrath ernannt worden und geht ins Ministerium des Aeußern nach St. Petersburg zurück. Blö der jüngste Legationssecretär Nowosilzoff bleibt hier. — 28. Juli. (W. Z.) Gestern Abend hat Se. Ercellenz der Minister des Innern, Freih. v. Bach, eine mehrwöchentliche Inspektionsreise nach den südlichen Kronländern angegetreten. IU Prag, 27. Juli. Vergangenen Montag fand in einem Wirthshause beim Tanze eine Rauferei zwischen einigen Soldaten des hier garnisonirenden italienischen Jnfanterie- ReqimentS Freiherr v. Alemann und Artilleristen statt. Die Ursache war eine Tänzerin, welche zwei Corporale der beiden Truppentheile einander streitig machten. Die Italiener kämpf ten mit dem Bavonnct, die Artilleristen mit dem Säbel und es fanden mehrfache schwere Verwundungen — nach Einigen sogar Tödtungen — statt. Patrouillen stellten indeß die Ruhe bald wieder her und man glaubte schon Alles wieder in Ord nung, als gestern in einer Branntweinschenke der Strrit abermals entbrannte Diesmal waren die Kämpfenden nur Infanteristen, einerseits die erwäbnten Italiener und anderer seits Mannschaften vom deutschen Regimente Graf Degen feld. Auch hier wurde bald zur blanken Waffe gegriffen und das GAecht zog sich vom Schenklocale durch einige der lebhaf testen Straßen. Einige schwere Verletzungen fielen vor und das Gerücht will abermals von einem oder zwei Tobten wis sen. Gestern Nacht waren deswegen die gewöhnlichen Streif patrouillen verdoppelt, doch ist die Ruhe nicht weiter gestört worden. — Berichte aus allen Gegenden unsers Kronlandes erzählen von einer gesegneten Ernte, wie seit Jahren schon keine war. Besonders die Erdäpfel sollen sehr gut gerathen sein. Diese Fruchtqattung ist auch auf den letzten Märkten bedeutend im Preise gesunken und gestern wurde die geringste Gattung mit 39 kr. pro Metze verkauft, ein Preis, wie er schon seit 1846 nicht so niedrig war. Auch Gerste ist be trächtlich im Preise gefallen. Dagegen behaupten sich andere Cerealien mit nur geringen Veränderungen im Preise der letzten Monate. — Unsre Börse entwickelt immer mehr Le ben. Namentlich hat das Promeffengeschäft eine beträchtliche Ausdehnung gewonnen. Gestern wurde zum ersten Male in den Promessen der Teplitz-Aussiger Bahn zu 104 Geld ge macht. — Frl. Seebach bat bei ihrem hiesigen Gastspiele all seitig den größten Enthusiasmus bervorgerufen. Sie haben jetzt Gelegenheit, die geniale Künstlerin selbst zu sehen, so will ich nur über die rhatsächlichen Erfolge, die sie hier errungen, berichten. Sie spielte jeden Abend, trotz der.enor men Hitze und deS herrlichsten Wetters, vor einem überfüll ten Hause, daS oft mitten in der Scene und nach jedem Abgänge sie zwei- oder dreimal stürmisch rief und nach den Abschiedsvorstellungen — Frl. Seebach mußte auf allgemeines Verlangen nach beendetem kontraktlichen Gastspiele noch eine Rolle hinzufügen und noch vorgestern in der „Waise" auf treten — sie mit einem Regen von Kränzen und Blumen überschüttete. Sammtliche Mitglieder der hiesigen Bühne überreichten ihrer berühmten Collegin nach der Vorstellung der „Waise" einen Lorbeerkran; von getriebenem Silber zur Er innerung an ihren Aufenthalt in Prag. Auf den Bändern sind sämmtliche Rollen, die Frl. Seebach hier spielte, der Reibe nach verzeichnet. Es ist dies eine Demonstration, die beide Theile in bohem Grade ehrt. Berlin, 28. Juli. (B. Bl.) Allerhöchsten OrtS ist nun- mehr bestimmt worden, daß der Stab der 6. Division, mit Ausschluß der beiden Geistlichen und eines Auditeurs, mit dem 1. Oktober d. I. von Brandenburg nach Berlin verlegt wird. Die Stäbe der zur 6. Division gehörenden Brigaden — 12. Infanterie- und 6. Cavaleriebrigade — verbleiben dagegen in Brandenburg. Stettin, 26. Juli. (Ndd. A.) Pk9i5 Niklaus von Nassau ist heute von Berlin angekommen und mit Kem Postdampf schiffe „Preufi. Aoler" nach Kronstadt abgegangen. An Bord des SckiffeS befanden sich außerdem ein großer Tkeil der Dienerschaft deS österreichischen Fürsten Paul Esterhazy, welcher sich zur Krönung nach Moskau begeben wird. L»annvver, 25. Juli. (St.A.) Die Zweite Kammer be endigte gestern die zweite Berathung des Gesetzes über Be schränkung der Schwurgerichte und die dritte des Gesetzes über Errichtung eines Staatsqerichtshofes. Zum Begleit schreiben bezüglich deS ersten Gegenstandes beschloß sie: Die Regierung zu ersuchen, zur weitern Ausführung des Bun- deSpressbcschlusseS vom 6. Juli 1854 an die Stände bald- tbunlichst eine Vorlage gelangen zu lassen und in dieselbe besonders die Bestimmung aufzunebmen, daß ConcessionS- Entziehunq nur durch ein gerichtliches Erkenntniß erfolgen könne. Der Ausschußantrag auf Ablehnung des zweiten Ge setzes wurde wiederholt genehmigt und dabei beschlossen, die Ansicht der Stände dahin auszusprechen, daß, wenn auch nur Eine Kammer dem Gesetze ihre Zustimmung versage, die Re gierung zur Zurückziehung desselben verpflichtet sei. Baden, 25. Juli. (Karlsr. Z ) Gestern haben uns die Prinzessin Karl von Preußen und der Prinz Albrecht von Preußen wieder verlassen. Die Prinzessin hat sich mit Ge folge nach dem Schlangenbade begeben. Prinz Karl von Preußen hat der erlauchten Gemahlin bis Oos daS Geleite gegeben. Feuilleton. Die Industrieausstellung in Dresden. Die letzte Industrieausstellung, die wir gesehen haben, war dir im ?»I»i» <1e linckustrie zu Pari-, wo alle Herrlichkeiten der Welt in einem Raume zusammengehäuft waren, in dem man vier deutsche Meilen zu wandern haue, um eben nur an allen Standorten und Auslagen von Ausstellungsgegenständen vorüber« zugehen. Da» Auge wurde geblendet von allem Glanz de» Golde» und der Juwelen, so daß man zuletzt fast gar nicht- mehr sah und Alles in ein große- Formen« und Farbenmeer zusammen floß, auS dem nur der bekannte große Leuchnhurm mit seinem absetzenden Lichte hrrauSragte. — Man war glücklich, sich retten zu können au» der Fluth der Erscheinungen entweder auf die weichen Polster vor dem blumenumkränzten Springbrunnen, in dir ErfrischungShallen der Rotunde oder unter da» besänftigende Grün der Champ» SlysSe». — Und dennoch nehmen wir an der Industrieausstellung in Dresden im alten Galerieqebäude, die nur für die Stadt und deren nächste Umgegend, einschließlich deS Plauen'schen GrundeS, berechnet ist, veranstaltet vom Gewerbe« vereine zu DreSden, rin innigeres Interesse, al« an der großen Weltausstellung in Pari«, in demselben Maße, al» un» die Familie und da» Vaterland näher steht, al» die fremde und die weite Welt. Dir Räume, in denen sich unsre auf rin verhältnißmäßig kleine» Gebirt unser» engern Vaterlandes Sachsen beschränkt» Ausstellung von Erzeugnissen de- Kunst» und Gewerbfleiße» be« findet, sind seit Jahrhunderten geweiht geworden durch die An« Wesenheit von Gegenständen vrr hohen Kunst. Sie waren der Sitz der weltberühmten Bildergalerie vor deren Aufstellung in dem neuen prächtigen Museum. — Nun ist der Kunst« und Ge- werbsleiß in daS leere Hau» gezogen, daS ihm geöffnet worden ist von einer Hand, die von jeher gewohnt war, Wissenschaft und Kunst hoch zu halten in allen ihren mannichsaltigen Formen und Erscheinungen im Leben und in der Geschichte. Die In dustrie ist aber die großartigste Schöpfung der Menschenkrast durch Wiffehschafk und Kunst. — Zeigt sie sich als solche im Be sondern auf der Industrieausstellung in Dresden? Wir glauben berechtigt zu sein, die- zu bejahen, insofern wir überall an dem größten Theile der ausgestellten Gegenstände ein unverkennbares Streben nach höherer Entwickelung und Vollkommenheit er blicken, und eS wird unö zum besondern Vergnügen gereichen, diese Behauptung an den einzelnen AuSstellungSgruppen näher nachzuweisen, wobei wir e» jedoch als unsre Pflicht erkennen, offen unS darüber auszusprechen, wa» wir etwa noch wünschen möchten an unsrer sächsischen Industrie, die sich im Galerie gebäude auSstellt, und für dieselbe. Unsrer Ansicht nach ist daS Galerieqebäude ganz besonders für Ausstellung von Gegenständen deS Kunst« und GewerbsieißeS geeignet. Da» Licht, was für Oelgemälde geeignet ist, paßt ganz vortrefflich auch für Maaren, deren Aeußrre» ungemein gewinnt, wenn man sie vom rechten Lichte und — vom richtigen Gesichts punkte auS betrachtet. Die den Fenstern parallel laufenden hohen Wände, dir winkrlrrcht zu den Fenstern stehenden Querwände gewähren schöne Hänge, und Taselräume, so daß wir geneigt sind, da- Galerieqebäude, vorausgesetzt, eS könnte über sämmt« liche Räume desselben verfügt werden, al» rin sehr paffende» für eine größere allgemeine sächsische Industrieausstellung zu br« zeichnen. Die gegenwärtige Dresdner Ausstellung ist von 300 Aus stellern zusammen mit fast 1300 Nummern von Hauptgegen- ständen oder Gruppen beschickt. — Die Aufstellung ist sehr ent sprechend geschehen. Der AusstellnngSkomil», die Herren A. W. Böhme und R. Meyer, unter Mitwirkung tüchtiger, ordnender Kräfte, haben mit richtigem Gefühl AehnlickreS zu Aehnlichem, Verwandtes zu Verwandtem gestellt, ohne sich in strenge, spitz findige, technologische Unterscheidung von Waarengruppen, Klas sen und Abtheilungen einzulaffen, die bei einer RiesenauSstellung, wie die zu Pari-, zu allerlei Wunderlichkeiten geführt hat, bei einer kleinen Ausstellung aber zu einer Menge von lächerlichen „vncata" Veranlassung geben würde, wie solche bei Katalogen über Hinterlassenschaften beziehentlich an „Gold und Silber" und „Pretiosen" häufig vorkommen. Unser Dresdner Ausstellungskatalog ist dagegen se^ ver ständig versaßt. Man hat, anstatt jedem Aussteller eine be sondere Nummer zu geben, alle Hauptgrgenstände, und besondere, geschloffene Gruppen von Gegenständen eine» Aussteller» mit fortlaufenden Nummern versehcn, die lesbar und leicht zu finden sind. Unschwer sucht sich nach der Nummer auch der betreffende Name de» Aussteller» im Katalog aus. — Sin Namenregister erleichtert da» Ausstichen eine» Aussteller», ohne Bezugnahme auf eine Nummer. DaS Verzeichnis der Gegenständ« ist unter folgende Ueber- schristrn gebracht, worau» sich im Allgemeinen auf di« Gattung und Art der Maaren schueßen läßt, au» denen die Su-strllung zusammengesetzt ist: 1) Consumtibilien, Wach»-, Geifenfiederwaaren, Chemikalien. 2) Landwirthschaftliche Maschinen und Apparate, Eisen» unh