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WÄ-ErMckr WM Amtsblatt Fernsprecher Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegn^ Nr. 11. ! auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Dienstag, den s5. Dezember sSOS 58 )ayrg I SchloHplatze Valet sagen. f Ein von es — non feiten des Kai- Wahlshstem zu haben sein wird. Die Körper- andere Vorschläge ersetzt werden, die sich vielleicht wir zwar nicht, aber wir meinen doch, daß Frühjahr unter diesen Umständen heranlom kann, ehe die Landbolen, viele dann vielleicht letzten Male, edem Landtag am Dresdener -rief- und S«wgramm-Ad»fl, r Amtsblatt Hoheafteta-Srustttzat. «-fchSflost»»« Kchmtstrage Mr. »1. sind das men zum gegen den Kanzler, den eine zäh arbeitende Gruppe, sischer Richter und Staatsanwälte darf man Kn aus allerlei, aber nicht aus nationalen Motiven merhin gespannt sein. der Spenden für die Hinterbliebenen wurde die Gesamtsumme der Sammlungen auf 1 200 000 Mark geschätzt. Zunächst sollen 20 000 Mk. al« Weihnachtsgabe durch ein engeres Komitee, den, auch zwei Arbeiter vom Arbeiterausschuß an- gehören, verteilt werden. uanzminister v. R üger am 27. Mai und 3. Juni in den beiden Kammern des Landtages scharf mitz- I '' dem System des Geheimen Rates Dr. Georgi nähern werden, der ein solches auf körperschaft licher Grundlage empfiehlt, wobei korporative In teressengruppen in Betracht kommen, Angesichts der Schwierigkeit und Wichtigkeit der Materie ist es erklärlich, daß das Plenum der Ersten Kammer erst nach den Weihnachtsferien mit der Wahlrechtsvorlage beschäftigt werden wird, nachdem aus der Deputation eine entsprechende Vorlage herauskommt. Stellt die Erste Kammer daraufhin eine neue Wahlrechtsvorlage her, dann muß diese zunächst wieder der Zweiten Kammer zugehen und nach der Behandlung dortselbst einem Veretnigungsverfahren unterbreitet werden, falls sich dann noch Dtfferenzpunkte ergeben. Wie die Dinge liegen, ist init einer weiteren Hinausschiebung des LandtagSschlufses dann zu rechnen, wenn sich die Deputation auf eine Vor lage einigt und, wie man allseitig hofft ein neues Wahlrecht auch wirklich zustande kommt. So pessi mistisch, wie ein hoher Staatsbeamter, der in der Dauer des Landstages über Neujahr hinaus gleich zeitig eine Dauer bis zur Pfingstzeit voraussagte, es straft, zurückgewiesen Las hamburgische Blatt merkungen: „O nein! Hier gab dem sächsischen Richtertage am 15. v. Mts. zu Chemnitz lebhaft erörtert, und die Versammlung nahm einstimmig eine auch von uns mttgeteilte Er- lnngen mit der russischen Regierung nehmen ihren regulären Fortgang, und in Petersburg wird aus drücklich betont, daß man den von der öste»- Arfchet«t jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins HauS. worden sind." Dazu macht die folgenden ernsten Be- i! reichtsch-ungarischen Regierung vorgeschlagenen Weg - zur Regelung der Baltanfrageu annehmbar finde. Ebenso hoffnungsvoll steht es mit den Beziehun gen zwischen der österreichisch-ungarischen und der türkischen Regierung, die, da der österreichisch-un garische Botschafter in Konstantinopel verbleibt, nicht von der Gefahr des Abbruches bedroht sind, und denen die Tatsache zugute kommt, daß keiner der beiden Teile einen intransigenten Standpunkt einuimmt Insbesondere hat die türkische Regie rung die feste Absicht, soweit es an ihr liegt, die Hindernisse zu beseitigen, die bisher für den Fort gang der Verhandlungen aus der Boykott- bewegung entstanden sind Die österreichisch- ungarische Regierung, welche die ziemlich schwio- rige Situation nicht verkennt, in der die Pforte sich dem Boykott gegenüber befindet, wird die Pforte nur im Rahmen der ihr aus den Kreisen unseres Handels und unserer Industrie zutom- meuden Reklamationen verantwortlich machen Doch wird ihre Tätigkeit zu Gunsten dieser Retlam» tionen nicht als politische Aktion, sondern blos als pflichtgemäße Gewährung des unseren Produ zenten und Exporteuren gebührenden Schlitzes auf- zufasscn sein Was die Forderung anlangt, daß Oesterreich-Ungarn einen Teil der türkischen Staatsschuld übernehmen sollte, so ist zwar der ablehnende Standpunkt der österreichisch-ung«- rischen Regierung in diesem Punkte bekannt, doch weiß die Pforte, daß sie dafür in unserem even tuellen Entgegenkommen auf.staatsfinanziellem und- schaftswahlen allerdings dürften stürzen möchte. Es ist der alte Kampf von Neid und Mißgunst gegen den Mächtigen. Je stärker die Position des Kanzlers wird, um so erbitter ter kämpfen die Gegner. Und wenn sie vielleicht wahrzunehmen glauben, daß der Kaiser sich durch arbeitet zu der Erkenntnis von der Größe des Dienstes, den Fürst Bülow am 17. November der Monarchie geleistet hat, dann gibt es nur ein Mit tel: dem Kaiser muß eingeredet werden, die Si tuation sei damals gar nicht so schlimm gewesen, daß ein solcher Schritt nötig war. Das erzäh len ihm die Intriganten Wider bes seres Wissen. Ja, sie wissen selbst ganz ge nau, daß sich von der einheitlichen Stimmung der Nation nicht eininal das Offizierkorps ferngehal ten hat. Der Kaiser selbst ist sehr genau infor miert über die Stimmung, die uns an den Rand des Abgrundes geführt hat. So kann denn einst weilen auch nicht angenommen werden, daß die A«S dem Auslande. Ueber die derzeitige Lage im Orient läßt sich heute die Wiener Regierung kr folgender offiziöser Auslassung im „Fremdenblatt" vernehmen: „Man steht in der Behandlung der Orientangelegenheiten vor einer unfertigen Si tuation, an deren Beendigung in friedlichem Sinne von den zunächst in Betracht kommende« Faktoren, nämlich den Kabinette» vo» Wie», Petersburg und Konstantinopel, eifrig gearbeitet wird. Es wäre nicht zu rechtfertigen, wenn mau tionalen Kreise. Diese sind so stark, daß sie in den letzten Wochen Wirkungen erzielt haben, die in alten Zeiten nur mit Revolten möglich waren. „Kreuz-Zcitungs"-Artikel können beim Publikum der nationalen Sache nichts schaden, Wohl aber beim Kaiser. Ihm vorzureden, er habe verziehen, indem er st raste, ist heute geradezu ein Verbrechen gegen den Monarchen Wenn er das nun wirflich glaubt? Und man sagt es ihm ja, damit er es glaubt. Welche Konsequenzen soll er dann ziehen? Nun, wir wissen genau, was jene Übeln Dunkelmänner wünschen. Er soll in Zorn geraten klärung an, in welcher die Ausführungen des Herrn von Rüger in gleich scharfer Weise zurück gewiesen wurde». Diese Erklärung, die dem da maligen Ebrenvorsitzenden des sächsischen Richter- Vereins, Justizminister v. Ott o, vorher mitgc- teilt und von ihm ausdrücklich gebilligt wor den war, hat in der Folge zu einem scharfen Kon flikt zwischen den beiden genannten Ministern ge führt. Dr. v. Rüger setzte, wie heute das „L. Tgbl." mitteilt, als Dienstältester und Vorsitzender Staatsminister seinem Kollegen von der Justiz scharf zu, und erreichte es auch, daß Dr. v. Otto, wie ebenfalls noch erinnerlich sein wird, den Eh- xenvorsitz des Vereins sächsischer Richter und Staats anwälte niederlegte. Der Finanzminister, der üb rigens selbst Jurist ist und kurze Zeit den Posten des Justizmintsters bekleidet Hai, hatte also über den Kollegen von der Justiz gesiegt. Dieser war aber keineswegs geneigt, diese Niederlage ruhig über sich ergehen zu lassen, und zwar um so we niger, als er dadurch gegenüber seinen Fachgenos-' sen in den Verdacht der Fahnenflucht gekommen wäre. Tatsächlich ist dieser Auffassung auch dem > Minister gegeniiber aus Richterkreisen Ausdruck ge , geben worden. Infolgedessen entschloß sich Dr. , v Otto kurz und reichte sein Abschiedsge- s u ch ein, das aber vom König, wie das Leip- < ziger Blatt zuverlässig erfährt, nicht n n g e - n o m men worden ist Der Minister ließ sich daraufhin bewegen, im Amte zu bleiben i Auf die weitere Stellungnahme des Vereins säch- l billigend über die Art und Weise ausgesprochen, auf die ungünstigen Momente der Si- wie die sächsischen Richter für die Neu- t u a t i o n mehr Gewicht legen wollte, als aus ordnung ihrer Gehälter agitierten. Begreiflicher-^ die günstigen, zumal gerade in diesem Augenblick« weise wurde diese Kritik des Finanzministers auf^dic günstigen weitaus überwiegen. Die Verhand- Aus -em Reiche. i Konflikt zwischen de« Ministern Rüger und von Otto. Wie erinnerlich sein wird, hatte sich der fers — nichts zu verzeihen, nichts zu strafen. Ein Gefühl der Scham wäre auf feiten derer, die gegen das persönliche Reginie aufgetreten sind, unange bracht, unmöglich gewesen. Wir verzichten auf eine Untersuchung darüber, wer sich damals geschämt hat und bedauern, daß keine Aussicht dafür vor handen ist, daß sich die Hintermänner dieses fri volen Zeitungsartikels schämen werden. Sie hätten dazu wirklich Anlaß. Denn im Gegensatz auch zu dem angesehensten Führer der Konservativen ar beiten sie daran, den Kaiser wieder in die Sphäre der Gottesgnade zu erheben. Aber die reaktionäre Gefahr, die nicht das Volk, Wohl aber der Kaiser zu fürchten hätte, ist in unseren Tagen leichte! zu bekämpfen als vor hundert Jahren. Alle zu ihrer Bekämpf ung notwendigen Waffen sind in den Händen ihrer Gegner, nämlich Presse, Versamm - Schmutztge Wäsche. Die „Nordd Allg Ztg." schreibt: Gegen den kaiserlichen Gesandten in Bukarest Herrn vo« Kiderlen-Wächter sind in mehreren Blät tern Angriffe gerichtet worden, die seine häuslichen Verhältnisse betreffen Wie wir erfahren, hat eine erneute Prüfung der Sache die Haltlosig keit der Beschuldigungen ergebe». Gegenüber der Behauptung, daß Herr von Kids» len-Wächter nur auf kurze Zeit auf seinen Bu karester Poften zurückkehren werde, sind wir in de» Lage mitzutetlen, daß der eGenannte zurzeit noch mit einigen besonderen Arbeiten im Auswärtige» Amt beschäftigt ist, dann aber seinen Posten in Bukarest wieder übernehmen wird. Eine hübsche Wahlkampfblüte wird einem Leipziger Blatte aus Neustadl ar. rss lament und Presse auspassen helfen. Die ganze Nation hat ein Interesse daran, die Gefahr des Konfliktes nicht wiederkehren zu sehen. Denn das nächste Mal würde er nicht wieder so verlaufen, daß die Grundpfeiler des monarchischen Empfindens unerschüttert blieben." Diese Auslassungen des „Hamb. Korr." ge winnen einen noch bedeutenderen Anstrich dadurch, ' daß sie von der „Köln. Ztg." wörtlich wiederge- geben werden, also von dem Blatte, das zur Ber-. liner Wilhelmstraße enge Beziehungen unterhält. Schule Oberlungwitz. Auf vielseitigen Wunsch findet eine Wiederholung des Kinderfrstfpieles „Winterfeier" Mittwoch, den 16. dss. Mir., von 8 Uhr abend?! an im Gasthofe „Deutfcher Kaiser" statt. Eintritt für Erwachsene nicht unter 30, für Kinder 15 Psg. Zu recht zahlreichem Besuche ladet freundlichst ein Oberlungwitz, am 13. Dezember 1908. Dir. »r. Fr. Groschopp. Eine Gefahr für Kaiser «nd Volk. Anknüpfend an einen Aufsatz eines griechischen Blattes, das die Geschmacklosigkeit be geht, Kaiser Wilhelm mit Aristides zu vergleichen, entnimmt der „Hamb. Korr." einen, Artikel der „Kreuz'Ztg." folgende Sätze: „Man er kennt es aus dem Verhalten fast der ganzen Presse und aus den Reden aller Reichstagsabgeordneten, daß überall das monarchisch gesinnte Volk mit einem Gefühle der Scham an die „Uebertreibun- gen" denkt, die in der Erkürung im „Reichsanz." mit einem königlichen Worte, das verzeiht, indem Lie WW ßcslr Ammer nS Sie WMreWrehm. Wie bereits gemeldet, wird die aus der Ge- fetzgebungsdepuiaiton der Ersten Kammer gebildete und durch Zuwahlen verstärkte Waylrechts- depu tatton unter dem Vorsitz des früheren Staatsministers von Metzsch am Dienstag in die Vorberatung des Regterungsentwurfes sowie des Eventuälvorschlages über die Wahlrechtsreform ein' treten. Man kann annehmen, daß dabei das be kanntlich nicht mehr bestehende Wahlrechtskompro- mtß der Konservativen und Nationalliberalen der Zweiten Kammer zur Besprechung gelangt, und außerdem erwarten, daß auch die vom Vizepräsi denten der Zweiten Kammer, Abg. Dr. Schill, er hobenen Bedenken gegen den Beschluß auf Ein führung der Verhältniswahlen in den Großstädten, der nach der Auffassung des Vizepräsidenten der Verfassung widerspricht, zur Erörterung kommen werden. Der Eventualvorschlag, der seit der Annahme des konservativen Antrages auf Einfü gung der Altersstimme und Heraufsetzung des ver steuerbaren Einkommens für die Gewerbekammer wahlberechtigten von 600 auf 1000 Mark als Vor bedingung für die Zuerteilung der vierten Stimme nicht mehr als Regierungsvorschlag angesehen wer den kann, da die Regierung ihre Stellung zu die sem angenommenen Anträge nicht gekennzeichnet hat, wird in der Ersten Kammer keine beson dere Gegenliebe finden. Das kann man den „L. Neuest. Nachr." zufolge schon heute um deswillen annehmen, weil der Majorität der Käm met auf keinen Fall ein Wahlrecht als geeignet erscheinen wird, das mit nur drei Stim men absoluter Mehrheit zur Annahme gelangt und seiner ganzen Stuktur nach gewisse Parteigruppen besonders bevorzugt. Einflußreiche Kreise der Zweiten Kammer bemühen sich zwar für den Eventualvorschlag in der Ersten Kammer Stimmung zu machen. Doch darf man erwarten, daß deren Mitglieder, die fast frei von politischer Geschlossenheit und Disziplin dastehen, die allein maßgebenden Fragen gegeneinander abwägen, ob das Wahlrecht einen genügenden Schutz gegen die Ueberflutung der Kammer mit staatsfeindlichen Ele menten bietet und ob es gleichzeitig geeignet ist, Zufriedenheit in die Wählermassen zu tragen. Das größte Gewicht wird die Wahlrechtsdepu tatton naturgemäß auf die Regierungsvor lage legen, da ihre Mehrheit in Anbetracht der 1 obwaltenden Verhältnisse sicher für ein zweifaches i Sch«lanmew«ng in Oersdorf. Die Anmeldung der Ostern 1909 schulplichtigen Kinder, also der 1. Juli 1902 bis 21. Mälz 1S03 geborenen, ist für'die Kuabt« Von U«t<rgersdorf (bis mit Hofgraben), de« 11., für di- Mädchen den 12. Januar, für die Knabe« ObergerSdorfS den 13, Mädchen de« 14. Januar 2—4 Uhr im Zeichensaall, nur durch Erwachsene zu bewirken. ES können bet erforder licher Reife auch solche Kinder angemeldet w.-rden, die bis zum 30. Juni 1903 geboren sind Beizubrtngen: Impfschein für alle Kinder, standesamtliche Geburtsurkunde mit Taufoermerk für d e auswärts Geborenen; 20 Psg. in die Schulkasse. — Hausnummer!! Gersdorf Bez. Chtz.. den 13. Dezember 1908. Die OrtSschulinspcktion. Pfeifer, Dir. , lungs- und Wahlrecht. Publizistisch ist die durch, Reaktion unendlich Viel schwächer als die na- salschen Freunde ihn überzeugen werden von der^ d. H a a r d t in der Rheinpfalz zugeschickk. Reue des Volkes, dem er verziehen habe. Ver-!^E^.sMe das Z-en t ru m einen Aufruf erlas- antwortliche Ratgeber werden es nicht zum zwei- i/"' Männer zu wählen, die „Burgeöstnn mit Pri»< ten Male dahin kommen lassen, daß vom Kaiser ^ersinn verbinden, damu der Bischof als Volkesstimme angesehen Wird, was g e w i s^irmungsreiie sttchk meide und die Gl- s.enlose Schranzen und zynische I n-'t-rn, Paten und die Geschäftsleute nicht de» Echo- leressenjäger ihm mit Augenaufschlag vor-^" davon hatten. Also wird dem Bischof ei» reden Der Bann fst gebrochen. Jetzt hat nichts Streik in der Sakramentsspendung angesonnen, nur mehr der Höfling das Wort, sondern der Staats-?"" Leuten Angst zu machen. . mann. Zu ihm haben wir das Vertrauen, daß di< Hi«terbliebe»<« der a«f d-r A-ch« er den V e r s u ch, d « n Kaiser in die „Radbod" BeruvglÜtkte«. Methrauch-Atmosphäre zurückzu'-j locken, im Keime ersticken wird. Aber eine feste der Zeche „Radbod soll am heutig«» Hand, ein scharfes Auge gehören dazu, und zu-'^ ""/"^ '"E> dem Auspumpen -es Wassers aus de: gleich ein sehr, sehr feines Gehör. Dem Fürsten' begonnen werden. In einer in Hamm untx Bülow werden alle nationalen Politiker in Par-A^sitz des Oberpräsidenten von Wessta-t» Vera» stalteten Konferenz wegen der Verstellung Anzeiger für Hoh<«ftrt«-Er«flthal, Oberl««gwitz, Gersdorf, Hermsdorf, BernSdorf, MeinLlorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchnrsdorf, Grumbach, Tiesä^ heim, Z.uhschnappel, Wüstenbrand, Griina, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErlbaH Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. für N SW. MsMt nS Sei AsStkit p Hchchio-ßrOH»!