Volltext Seite (XML)
rinFel^ <nx pe4»1k! ni nn muil^R ni ostgi, » ifftn^tn, B»dff «Igqu'i i»4Z«»sl ru» -i rSi.ff^^. .»cht-«-- kt»i^ ifii 4 lr i»i,l.>8! m»S suc, chfi n-4 rri «n»ryum >ss r ln-ii-'r f'u,KL muj »iS .rg':UL^»r. N'.'I ,i. /. ,i Verantwortlicher Redakteur: I. G Hartmann. gl u «.<1 —— 18S« Preis für da- Bierteljahr Thaler. Insertions-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. — Freitag, den 8. Februar " ' - — -M/M Erscheint mit Äu»nahine der Denn. -/NA und Festtage täglich Abends und ist V N» durch alle Postanstalten zu beztehen. lff«4 ch»S rii^tl,t.n»^a — Nichtamtlicher Theil.. » - Neberstcht. !-,)«» 7 ,st i ,a»l r t- : v ll s I i u . Tagetgeschichte. Dresden: Zur jüngsten Anwesenheit des Staatsministers v. Beust in Berlin. Die Einnahme der , Ehemnitz-Riesaer GtaatSeinsenbahn. — Berlin: Schluß der Hoffeste. Erweiterung der Reisen der GeneralstabS- offiziere. Ein Bcrggesetzentwurf vorgelegt. — Hanno- > »er: Verordnung wegen Umgestaltung d,S StaatSrathS. — Kassel: Ministerernennung. — Paris: General ESpinass, nach der Krim zurück. Zur bevorstehenden Ent bindung der Kaiserin. Abtragung der Nebengebäude des Glaspalastes. — Bon der savoyischen Grenze: Die : radical« Presse über die FriedensauSsichten. — Madrid: Diplomatische Ernennungen. DerVerzehrunqSsteuergrsetz- entwurf. — London: Die Verwickelungen mit den Ver- » einigten Staaten. Die bevorstehende Abreise Lord Elaren- don'S nach Paris Meeting über den Fall von KarS. Erklärung bezüglich des Waffenstillstandes. — Kopen hagen: Sitzung der Sundzollconferenz. Die Anklage gegen Minister v. Scheel. — Aus der Krim. Ver mischtes. — Athen und Konstantinopel: Telegraphi sche Mitcheilungen aus der neuesten Post. — Vom : astatischen Kriegsschauplätze: Die Stellung der Armee Omer Pascha'S. Local- und Provinzialangklegenheiten. Dresden: Aus den Verhandlungen der Stadtverordneten. Die Vor träge über die Strafproceßordnung. Einnahme der Leipzig- Dresdner Eisenbahn. — Alttau: Erderschütterung. — Eibenstock: Aur LebenSmittelfrage. — Schellenberg und Sayda: Feuer. — Ottendorf: Selbstmord. Jahresbericht der Heilanstalt Sonnenüein Feuilleton. Vermischtes Inserate Börsennachrichten. »tzWDüjTltzP tzNNl! >? ,l -S . N)0H7iNL^7 1.1 - — - .i, . .. -t...- — >—> Tagesgeschichte. Dresden, 7. Februar. Ueber die jüngst stattgefundene Anwesenheit des Herrn Staatsministers v. Beust in Berlin stmoe« u»w t« voeschmAe»«« Aaetuogseorrespmaöenzen Andeu tungen, mit denen wir uns nur insoweit zu beschäftigen für berufen halten, als wir diejenige Ansicht als in geradem Widerspruche zur Wahrheit stehend bezeichnen können, welche dahin geht, als habe Herr Minister v. Beust bei den dort ge pflogenen Vernehmungen bezüglich der bevorstehenden Be- rathungen am Bundestage es sich zur Aufgabe gemacht, einer Annäherung Preußens an die Anträge Oesterreichs entgegen zuwirken. Dresden, 7. Februar. Hinsichtlich der in der gestrigen Nummer unsers Blattes veröffentlichten Bekanntmachung deS Finanzministeriums, die Bruttoeinnahme der Ehemnih- Riesaer StaatSeisenbahn im letztverflossenen Betriebsjahre betreffend, dürfte eS nicht ohne Inter,ff, sein, -die nachstehen den Thatsachen ins Gedächtniß zurückzurufen. Nach §. 5 3« des UebereignunqSvertraqs (Gesetz- u. Verordnungsblatt v. 1851 S. 28 f.) ist zu Berechnung derjenigen Dividende, welche den Inhabern von „Anwartschaftschcinen" eventuell zugesichert ist, von der Bruttoeinnahme der gedachten Bahn zunächst die Summe von 276,000 Thlr. für Betriebsauf wand und für die Zinsen wegen der zur Vollendung der Bahn außer dem ursprünglichen Actiencapitale mehr erforder lich gewesenen 3 Mill. Thlr. abzuziehen. Im ersten Be- triebsjahre nach Uebergang der Bahn in die Hände des Staats betrug di, Bruttoeinnahme derselben nur 264,640 Thlr. 14 Ngr. 1 Pf., blieb also noch um 11,959 Thlr. 15 Ngr. 9 Pf. hinter jener Minimalsumme zurück; das zweite Be- triebSjahs ergab indessen bereit- eine Bruttoeinnahme von 314,798 Thlr. 27 Ngr. 3 Pf., somit einen für Berechnung der Dividende in Anschlag kommenden Betrag von 38,189 Thlr. 27 Ngr. 3 Pf. Noch weit günstiger hat sich aber, wie aus der erwähnten Bekanntmachung des Finanzministe riums hervorgeht, das dritte Betriebsjahr (1. Septbr. 1854 bis 31. August 1855) gestaltet, indem cs eine Bruttoein nahme von 383,579 Thlr. 27 Ngr. 3 Pf. lieferte, so daß also von dem Ertrage des betreffenden Jahres eine Summe von 108,579 Thlr. 27 Ngr. 3 Pf. für Berechnung der eventuellen Dividende in Anschlag zu bringen ist. Berlin, 6. Februar. (Pr. E.) Mit dem gestern bei Ihren königlichen Majestäten stattgefundenen Feste endeten die dies jährigen Earnevalsfeicrlichkeiten. Es waren zu demselben gegen 1700 Einladungen erlassen worden. — Zum Zwecke der Heranbildung von Offizieren zu den höher« Befehlshaber stellen in der Armee ist allerhöchsten OrtS eine Erweiterung der Uebungsreisen der GeneralstadS-Offiziere in der Art un geordnet worden, daß zu diesen Reisen auch eine Anzahl ge hörig vorbereiteter Linienoffiziere aller Chargen vom Regi mentskommandeur abwärts herangezogen wird. Aur Deckung der dadurch entstehenden Kosten ist ein entsprechender Ansatz in dem diesjährigen Etat gemacht worden. — Die in der gestrigen Sitzung des Abgeord netenhauses erfolgte Vorlegung eines Gesetzentwurfs, betreffend die Berg-Eigenthums-Verleihung und Bestimmung der Gcu- benselder für den ganzen Umfang der Monarchie, mit Aus schluß der auf d,m linken Rheinufer belegenen Landrstheile, motivirt die „Pr. Eorr." folgendermaßen: „Die bis jetzt bestehenden Berggesetze haben sich dem immer steigenden Auf schwungs des inländischen Bergwerksbetriebes gegenüber als unangemessen erwiesen. Sie beschränken nicht allein die zu einem großartigen Betriebe erforderliche Ausdehnung der Gru benfelder, sondern geben auch durch die verschiedene Art der Vermessung derselben Veranlassung zu Feldstreitigkeiten, die zum großen Schaden aller beim Bergbau betheiligten Jnter- eff,n nur durch langwierige Proiesse entschieden werden kön nen. Diesen Mißständen soll der vorgelegte Entwurf ab- helfen." < ... Hannover, 5. Februar.' Heus« ist durch die Gesetz sammlung eine die Umgestaltung deS Staaisratkes betref fende königliche Verordnung vom 26. Januar d. I. ver öffentlicht, welche folgende Einleitung hat: „Georg der Fünfte, von Gottes Gnaden, König von Hannover rc. rc. Da die Ausführung deS §. 3 Unsrer Verordnung vom 1. August v. I., betreffend Publikation des Bundesbeschlusscs vom 19. April 1855, wegen Abänderung des Verfaffungsgcsetzes von 1848, sowie Ausführung dieses Bundesbeschlusses, bez. des Bundesbeschlusses vom 12. April 1855 eine Umgestaltung Unsers Staatsraths nothwendig macht, so heben Wir die Ver ordnungen vom 14. Februar 1849 und 13. December 1852, sowie den danach bestellten Staatsralh und alle sonstige den nachfolgenden Vorschriften entgegenstehende Bestimmungen hierdurch auf, und verordnen wegen des neu zu bildenden Staatsraths: (Folgen 34 Paragraphen der neuen Verordnung, von denen tz. 1 lautet: Die Wirksamkeit des Staatsraths ist theils eine begutachtende, theils eine entscheidende. Der Staatsrath hat 1) wenn Wir ihn dazu auffordern, Gutachten zu erstatten über Entwürfe neuer Gesetze oder Verordnungen; über Ertheilung von Moratorien; über Beschwerden, welche wider die Entscheidung des zuständigen DepartementSministers wegen Zwangsenkeignung von Grundeigenthum oder andern Rechten und Gerechtigkeiten zu Staats - oder andern öffent lichen Zwecken an Uns gebracht werden; über Beschwerden wegen Mißbrauchs der Kirchengewalt, über Differenzen zwi schen dem zuständigen Departement-Minister und den Bethel-/ ligten hinsichtlich vorzunehmender Aenderung solcher Stif tungen, welche für den Unterricht oder für einen wohlthätigen Zweck bestimmt sind; über AmtSsuspension auf länger als einen Monat, sowie über theilweise Entziehung des GehaltS und über Dienstentlassung solcher königlichen Diener, die nicht lediglich zur Klasse der Richter gehören; endlich über haupt über sonstige wichtige RegierungSangelegenheiten; 2) die zwischen den Gerichten und Verwaltungsbehörden ent stehenden Eompetenzconflicle zu entscheiden.)" .Kassel, 5. Februar. (N. Pr. A.) Se. königl. Hoheit der Kurfürst hat den Geh. Eabinetsrath v. Meyer zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten und deS kurfürstlichen Hauses ernannt. I! B^riS, 5. Februar. Der „Moniteur" bringt keine amtlichen Mittheilungen von allgemeiner«, Interesse. Ein Verzcichniß der Bevollmächtigten, welche an den Pariser Con- ferenzen Theil nehmen werden, ist bereits durch den Tele graphen bekannt geworden (s. die gestrige Nummer). Das Linienschiff „le JemappeS" ist am 3. von Toulon nach dem schwarzen Meere abgegangen. — General Espinasse, Eom- mandant der 3. Division der Krimarmee, ist nach Ablauf seines einmonatlichen Urlaubs wieder nach seinem Posten zurückgckchrt. — (Nord.) Die Herren Troplong, de Morny und Ba rsche, als die Spitzen der drei ersten Staatskörper, sind beauf tragt. der Geburt des erwarteten kaiserlichen Kindes als Zeugen beizuwohnen. — Die Abtragung der Nebengebäude des Jn- dustriepalastcs ist in vollem Gange. Fast die ganze Zink bedachung der am Ufer der Seine gelegenen Maschinengalerrie ist bereits abgenommen. Bonder savoyiscben tdrenze, 1. Februar. (A.A.) Je hoffnungsvoller sich die Friedensaussichten gestalten, um so unzufriedener zeigt sich die savoyische radikale Presse. So schreibt man dem „Constitutionnel savoisien" vom 30. Jan. aus Turin: „Welche Grundlagen wird man bei den Verhand lungen der bevorstehenden Eonferenzen annehmen? Das ist die Frage, welche alle Politiker beschäftigt. Es ist in der Thal wahr, daß unser Eadinet, sobald eS die russische An nahme der Friedcnsvorschläge erfuhr, sich beeilte, den Regie rungen von Frankreich und England eine Note zuzusenden, worin es fteuoüchig erklärte, daß der Frieden keine Dauer haben würde, wenn der zukünftige Eongreß nicht daran denken sollte, Italien nach Recht und Billigkeit zu belohnen. Ebenso wahr ist es, wie ich Ihnen schrieb, daß Ritter Massimo d'Azeglio unser Bevollmächtigter sein wird. Aber werden die Vorschläge unsrer Regierung zugelassen werden? Dies ist noch unbekannt. Was man indessen weiß, ist, daß Oester reich eine vorbeugende Erklärung abgegeben hat, um die ita lienische Frage absolut zu vermeiden. Wir müssen jetzt er fahren, ob man, um Oesterreich, welches nicht einen Schuß gcthan, zu gefallen, uns opfern will, unS, die wir unser Geld auSgegeben, noch mehr, die wir unser edelstes, kostbarstes Blut vergossen haben!" Diesen Ton finden wir überall in den liberalen savoyischen Bläkten angeschlagen. Mit Frank reich scheint man schon im Voraus unzufrieden, nachdem man es vor wenig Monaten bis in den Himmel erhoben; ein Theil der englischen Presse findet mehr Gnade vor den Augen unsrer Radikalen. Madrid, 30. Januar. Die „Gareta" enthält die k. Dekrete, durch welche Herr de Eorradi (Redakteur der „Nation") zum Gesandten in Lissabon, und Herr Miguel de lo« Santos Alvarez, Direktor der Politik im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, zum Gesandten bei der Republik Mexiko Hoftheater. Mittwoch, 6. Februar: Grosse, e-ncert von der k. Kapelle zum Besten deS UntrrstützungSfondS für die Witwen und Waisen derselben. Im ersten Theile deS EonrertS brachte die k. Kapelle unter Herrn Kapellmeisters Krebs Leitung zwei höchst vorzügliche Ausführungen zu Gehör: eine Symphonie (v-ckur) von Haydn, deren Andante namentlich mit vollkommener Meisterschaft erecu- tirt wurde, und die Ouvertüre von Mendelssohn - Bartholdy zu „Meeresstille und glückliche Fahrt". ES sind so ausgezeichnete Leistungen der Kapelle in diesem Falle um so mehr anerkennen«, werth, da gerade zum AschermittwochS-Conrerte die Zeit für noth- wendige Proben viel zu kärglich zugemeffen ist und die gelingende Ausführung daher die vorzügliche künstlerische Fähigkeit deS In stituts glänzend hervortreien läßt. Frau Bürde-Ney sang eine Arie von Benedikt au« „Dir Bräute von Venedig" und die erste Arie der Königin der Nacht au« der „Zauberflöte" in au«, gezeichneter und brillanter Weise, obwohl die letztere Arie für eine Stimme von so bedeutendem Tonvolumen in technischer Hinsicht kein,«fall« geschrieben wurde. Die Arie von Benedikt mag in der Oper selbst, wenn auch nicht an Gehalt, so doch an scenischer Wirkung gewinnen; für da« Conrert eignet sie sich nicht. Den zweiten Theil de« EonrertS bildete ein neue« Werk von Emil Naumann: „Jerusalem« Zerstörung durch Tim«", Can tate nach dem gleichnamigen Bilde von Kaulbach, gedichtet von Schüller. Die Absicht, mit einem gewissen Anschluß an Kaul, tach'« Bild die Darstellung jener großen Begebenheit auch in der Musik autzzudrücken, erscheint an sich keineSwegt verwerflich, Feuilleton. denn Kaulbach'S Lösung seiner Ausgabe bewährt ihre Genialität eben dadurch, daß deren Hauptideen in jeder richtigen poetischen Auffassung jenes SujeiS doch wiederkchren mußten. Und daS Treffende und die Allgemeinheit derselben würde auch ohne Kennt nis de« Bilde- den musikalischen Theil in seiner dramatischen Gruppirung und Schilderung vollkommen verständlich erscheinen lassen, wenn ihm nur die episch ruhigere Verbindung nicht zu sehr fehl«,. Die Musik deS schon durch eine frühere Oratoriencomposition hier günstig bekannten Komponisten offenbart rin eben so talent volles al« ernsteS Streben und eine warme, von künstlerischer Intelligenz gehobene Hingebung an seinen Stoff. Die Auf fassung ist dramatisch empfunden und belebt und von geistiger Reife erfüllt, die Gedanken schweifen nie ab von einer «dein, würdigen Haltung im AuSkrucke, und eben so wenig in der tüch tigen technischen Verarbeitung. Die im ruhig-kirchlichen Kolorit gehaltenen Chöre, auch da« Quartett der Christen sind von vor- trefflicher Tonwirkunq, der Marsch. Chor der Römer von durch greifendem Effert. Indessen glaube ich nicht, daß die Wirkung de« Ganzen der künstlerischen und poetischen Vorstellung deS Componisten irgend genügend entspricht. Die zu vorwaltende Idee einer musikalischen Illustration der reellen Gestalten deS Bilde« hat zu einer unruhig dramatischen Musik verführt, welche über den Conrert- oder oraiorischen Styl hinauSgeht, äußerlich und sogar unklar wirkt: unklar im geistigen Eindruck, nicht in der musikalischen Form. Auch das weltliche Oratorium kann dieMacht seine« Ausdruck« nur in musikalischen Gedanken finden, dir, so einfach al« tief, so reich al« bedeutend, durch eine maß vollere, der sinnlich freiesten Bewegung entsagende Haltung an ihrer geistigen Kraft mchlS einbüßen. Charakteristische Behandlung und Gliederung, künstlerisch vermittelnde Einigung deS EtylS muß die musikalischen Kontraste de« Inhalts so w»it beherr schen, um daS Gefühl einer zwitterhaften Stellung dieser Musik gattung fern zu halten; die musikalische Durchbildung der Ideen muß die Phantasie und Empfindung der Hörer ausschließlich ihrer Innenwelt und der abstractiven, idealen Auflassung der Kunstqestaltung zuführen. Diese hier nur kurz und unvollständig angedeutete Richtung und Lösung spricht sich in der gestern auf- geführten Cantate meiner Meinung nach keineswegs au«, wohl aber da« einer edeln künstlerischen Bahn zugewandte Talent de« Componisten, dem ein gesteigerte«, sein Streben völlig be- friedigendes Gelingen nicht fern bleiben wird. C. Banck. Zum Palimpsesten deS UranioS. Zn Betreff meiner Angabe: „Die (4) Palimpftstblätter de«, selben HermaS waren mittlerweile für eine erkleckliche Summe in den Besitz eine« namhaften Antiquar« überqeqanqen", erfahre ich au« dem Munde de« Letzter» selbst, daß der Ankauf (um IVO Thlr.) nicht für ihn, sondern für eine öffentliche Bibliothek (Anfang December) staitqefunden hatte. Uebriqen« sind etwa Mitte Januar, a!« Eimonide« noch andere Blätter, angeblich gleichfalls au« Alerandrien »ingetrvffen, nachbrachte, dem frühern Coniracte gemäß die 4 Blätter gegen Rückzahlung der Ivo Thlr.