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V6. Jahrgang, 389 Lnchlaoschrift: »«tzrichl«, S»n>Ipr»ch»r»Sammelnummer SV S41 Lur svr Dachl,sprich»! 20011. Dienstag» IS. August 1SLS Gegrüu-et 18SS Bezugs-Gebühr «i.«.-. ich« lmrch dt« I. tt,—. gamM»n> - " und Der- «chryl»«un, und 1tau»«s»lch>st»A»>»: »»«trnNratz« 08/40. Druch u. Verla, von vi«»Ich » vrtchardl ln V«ftsch^k-N,nl» 10SS » «»«». lUutzdrucd nur mU deutlicher au»ll«nangad» «.Dresdner Nachr.-» MUlM». — Unvrrlanale Schristslüch, werden nicht -ukdewadri. iVIuslsr/^usslsIIunU für ssnitärs Linriekitungs-bsgsnstSncjs r. sir«»» me,. külmini« rs ?«rn»prvcl,«r: Idldl unck 2*L01 ^raulsusslsttu n§sn Ksmsnrsn ^^smsnrsi- Sli-nSs Stnnv.ndnkril. 0 KOITUS SlrslZs ?? 'r»I»plic>n 22SS7 ölleksr» Vibliolkeicen Xupsölbtioliö, ssaliclröießnuligeg, sucß giolZs Objsksg, k-uki vuekksnülung v. Latin L Zsensck «»i. nsdsn cksm Lsntral-rksatsr Die Konferenz gescheuert. Die All--e -er Ae»srattonsfrage. London. 14. August. Die konferenz ist an der Reparalionsfrage gescheitert. Die Voll konferenz verhandelt jetzt über die Lage Oesterreichs, («s. T. B.) Der Verlauf der letzten Sitzung. iS. 14. August. Havas erfährt durch feine« Sonder» terftatter i» London. daß die Zusammenkunft, die vormittag iuder Dowuingstreet ftattsaud. um b«!. heute 11 Uhr began« und um 1,88 Uhr beendet war. Lloyd George, Poiucarö. Theuuis. Schanzer und der japanische Vertreter wäre» anwesend. Poincarö schlug vor. die inter alliierte Entscheidung über den deutschen Moratoriumsantrag auf Grund der gestern von dem Vertreter der HavaS- Agentur mttgeteilten Bedingungen zu vertagen. Da ein Ausgleich bezüglich der verschiedenen Vorschläge, die von den Alliierten geprüft wurden, gegenwärtig nicht angängig sei. wäre die beste Lösung für die Beibehaltung der Entente und für die regelrechte Ausführung des FrtedenSvertrages und die allgemeine Regelung der Reparationen und Schulden di« folgende: Aedes weitere Moratorium wird Deutschland für die «Lchsten drei Monate verweigert. Es soll jedoch nichts be« schlöffe« werben vor dem November-Termi«. Die Zahlung der am 18. August fällige« N a t e soll aus de« 81. August mit Rücksicht auf die durch die Konferenz verursachte B-r- . ^ - z>ger«ug i« -er Entscheidung der Neparationskommisflon »stimmt haben, weil er Poincaro veranlassen dürste, auch verschöbe« werbe«. Wohlverstanden würde im Falle der Nichtzahlung eiuer Rate i« den Monaten August, Septem ber oder Oktober ei« Verstoß durch de« WicdergutmachuugS- AuSschust festgestellt werde«. Die Alliierten solle« von heute ab verschiedene Kontrollmastnahmeu i« Anwendung bringe«, über di« ein Einveruchmen erzielt wurde. ES soll beschlossen werde«, daß eine weitere Zusammenkunft der Alliierten Mitte November stattsinbc, um die Fragen der Repara tion«« im ihrer Gesamtheit z« prüfen, einerseits die Vorbereitung einer Anleihe, deren KoNrolle ansschließ- lich dazu bestimmt sei« soll, die Durchführung der Anleihe »a erleichtern, ferner die Regelung der alliierten Schulden. Lloyd George lehnte diese Vorschläge ab. Er schlug be« Alliierte« vor, sofort ei« Moratorium für drei Monate ,« bewilligen. Potncarä evWärte jedoch ausdrücklich, daß er dem nicht zu stimmen könne, wenn er nicht als Ausgleich für dieses neue Zugeständnis neue Pfänder erhalte, nämlich die Kontrolle über die Staatsbergwcrke und Forsten. Ei« Einvernehmen konnte über diesen letzteren Vorschlag nicht erzielt werden. DaS vcranlatzte die Ministerpräsidenten, sich z« trennen, ohne eine gemein, same Entscheidung über den deutschen Moratorinmsantrag treffen z« können. (W. T. B.i London, 14. Aug. iSondcrbcrichterstatter der Havas- Agentur.) Poincar « beriet um 3 Uhr 30 Min. heute nach mittag mit TheuniS. Die französische Delegation wird London am Dienstag vormittag 11 Uhr verlassen. (WTB. London. 14. August. Wie gemeldet wird, werden Bor kehrungen für die heute abend bzw. morgen früh erfolgende Abreise der auswärtigen Delegierten getroffen, svtb.j Sitzung des englischen Kabinetts. London. 14. August. Heute nachmittag 3 Uhr 3g fand eine Sitzung des britischen Kabinetts statt, an der alle in London anwesenden Minister teilnahmen. (W. T. B.) Eine hal-amlliche französische Aole. Paris, 14. August. Der Sonderberichterstatter der Havasagentur drahtet folgende halbamtliche Note aus London: Mittwoch vormittag werbe in Paris der fran züsische Ministcrrat zusammentreten, um die durch das negative Ergebnis der Londoner Beratungen geschaffene Lage zu prüfen. Da die Alliierten zu keiner Verständigung über die ihren Vertretern in der Reparationskommission bezüglich der Beantwortung des deutschen Memorandums zu erteilenden Anweisungen gelangt seien, werde Poincar« dem französischen Vertreter DuboiS erneut die Weisung erteilen, sich gegen die Gewährung eines Moratoriums auszusprechen. ES sei nicht aus geschlossen, daß die belgische Negierung ihrem Vertreter ähnliche Weisung erteile. Unter diesen Umständen würben, wenn die englischen und italienischen Delegierten weiter für das Moratorium einträten, die Stimmen in der Kom mission zn gleichen Teilen gespalten seien. ES werde bei dieser Sachlage darauf hingcwiesen, dah sich, seitdem der amerikanische Vertreter den Arbeiten der Kommission nicht mehr offiziell beiwohne, der Brauch eingebürgert habe, die Stimme deS Vorsitzenden als ausschlaggebend zu betrachten. DteS würde zur Folge haben, daß die Stimme DuboiS', der gleichzeitig französischer Vertreter und Vorsitzender der Kommission sei, einen Beschluß zugunsten der Aufrecht» erhalt««« der durch die frühere Entscheidung vom 18. März bieses Jahres bestimmten deutschen Zahlnngsverpslich- tnngeu herbeiführen würde. Wenn dagegen Deutschland LaS Moratorium ohne Zustimmung der französischen Re gierung gewährt würde, hätte die französische Negierung die von ihr für notwendig erachteten Maßnahmen sicher bereits ins Ange gefaßt. Poincarö sei in diesem Punkte bnrch keinen Beschluß der Konserenz gebunden und die »fische^ Regierung wahre sich ihre volle HandlnngS- ibl zugeben, das er sich für diesen Fall Vorbehalte, so lange er nicht seinen Mintsterkollegen über die Lage Bericht erstattet habe. Aber selbst wenn die Stimme des Vorsitzenden nicht ausschlaggebend wäre, würde, auch wenn die übrigen Ver treter für das Moratorium einträten, eine Ueberetnstim- mung des belgischen und französischen Votums in der Repa- rationskommission juristisch die Ablehnung des Mora toriums bedeuten, da die erforderliche Mehrheit dann nicht zustande käme und da die Qualität der Stimmen zugunsten der Ausrcchterhaltung des Ltatus guo ins Gewicht fiele, (vtd.) Die ersrlglrsen belgisch-ilklieiilschen DermiMungsversuche. (Eigner Drahtbericht der „Dresdn. Nachrichten".) London, 14. Aug. Schanz er und Theunis hatten heute um V^IO Uhr eine private Unterhaltung mit Lloyd George. Im Anschluß daran hatte Tittont eine Unter redung mit Poincarä und fuhr mit ihm zu der Sitzung, die um 11 Uhr in Downingstreet stattfand. An dieser Sitzung beteiligten sich auch die Delegierten Frankreichs, Englands, Italiens, Belgiens und Japans. Nach dieser Sitzung hatte man den Eindruck, daß es im Augenblick unmöglich ist, eine Einigungsformel für den französischen und englischen Stand punkt zu finden. Die Meinungsverschiedenheiten haben sich seit Sonnabend noch mehr verschärft. Der scharfe Ton der französischen Presse soll Lloyd George sehr ver- weiterhin an seinem ursprünglichen Standpunkt, der von einem großen Teil der öffentlichen Meinung Frankreichs unt versü t wird, festzuhalten. Der Vermittlungs- der Belgier und Italiener blieb er folglos. Ter belgische Vermittlungsvorschlag spricht sich für einen Aufschub der Konferenz bis November aus, damit man durch private Unterhaltungen zwischen den Mächten eine Einigung schaffen könne. Die Sicherhcitsmas,regeln, die von den AMierten bis jetzt einstimmig angenommen worden sind, würden sofort in Kraft treten und Deutschland müßte ucue Bürgschaften stellen, die durch große deutsche Handels- und Jndustriegesellschaftcn garantiert würden. Der Ministerpräsident habe cs übrigens äb- irgendeine Erklärung über das Vorgehen ab Noch keine Enkschei-ung -er Äeparattons- kommWoli. Berlin, 14. August. Der Kricgslastenkommission in Paris wurde heute vormittag von der Reparation S- kommission folgende Note übergeben: Entgegen der in Ihrem Schreiben vom 18. Juli aus gesprochene« Erwartung, sieht sich die Kommission nicht in der Lage. Ihnen vor dem 18. August ihre Entscheidung aus Ihr Memorandum vom IS. Juli mitzuteilen. Sie wird Sie unverzüglich davon in Kenntnis setzen und gleichzeitig eine Bestimmung über die Frage der Fälligkeit vom 18. August treffen, welche bis zu dieser Entscheidung in der Schwebe bleibe« soll. gez. Dnbois, John Bradbury. Eine Sitzung des Reichskabinetts. Berlin, 14. August. Heute nachmittag um 8 Uhr trat bas Reichskabtnctt zu einer Sitzung zusammen, in der es sich auch mit der außenpolitischen Lage beschäftigte. Die Kerrschasl -er Malerie. Die Meinung -er englischen Presse. London, 14. Aug. Der Zusammenbruch der Konferenz ür die Reparationsfrage wird in der Abendpresse auS- ührlich erörtert. Die Blätter betonen, daß die Haltung sioincarss in der Frage der alliierten Kontrolle über die deutschen Staatsforsten und Bergwerke zum Bruch ge führt hat. Lloyd George habe mit Unterstützung nicht nur der britischen Minister, sondern auch der übrigen alliierten Staatsmänner einen äußersten Versuch unternommen, bald zu einem Einvernehmen zu gelangen, jedoch ohne Erfolg. PoincarS habe sich unnachgiebig gezeigt. Der Abbruch der Konferenz sei als eine ernste Gefährdung der Entente anzusehen, insbesondere angesichts der äußersten Feindselig kett und Bitterkeit der französischen Presse bei ihrer Er> örterung der britischen Haltung gegenüber dem französischen Plane. Lloyd George sei äußerst enttäuscht über die Wendung, die die Ereignisse genommen haben. Er habe stets die Schwierigkeiten der Stellung des französischen Ministerpräsidenten etngesehen und habe auf alle Arten versucht, zu einem Kompromiß zu gelangen, das für die Alliierten annehmbar wäre und zugleich Poincarä nicht ge fährdet hätte. (W. T. B.) «Das sinnlose Spiel." Paris, 14. August. .Zournal des Debats* schreibt: Welchen Abschluß auch die Londoner Konferenz finden möge, sie sei von jetzt ab dem jämmerlichen Schicksal aller vorangegangenen Konferenpen geweiht, und zwar deshalb, weil man mit demselben verstaubten Aktenmaterial nach London gegangen sei, das seit drei Jahren auf dem grünen Tisch der Konferenz hin- und her geworfen werbe. Wird man, fragt das Blatt, immer und ewig dieses sinnlose Spiel fortsetzen, das bei jeder Partie zu unserem Nachteil auSschlägt, welche Mühe man sich auch geben möge, cs der öffentlichen Meinung zu verheimlichen? (W.T. B.) I vollsk (I^sivskkslis): 840 I Der Reichspräsident hat in Breslau unter anderen treff lichen Gedanken, die seine Begrüßungsrede bei Eröffnung der Festspielwoche enthielt, auch dem Wunsche Ausdruck ver liehen, daß der neue Staat sich zu einem lebendigen Organis mus answachsen möge, „dem die geistig-kulturellen Güter, dem Kunst und Wissenschaft unveräußerliche Bestandteile seiner lebendigen Kraft sind". Das ist eine Hoffnung, die uns mit um so wärmerer Freude erfüllt, als in der Gegen wart kein Tag vergeht, an dem nicht Anlaß bestünde, über die geistige Not, über den geistigen Rückschritt unseres Volkes ebenso Klage zu führen, wie über die materielle Verkümme rung. Es gab Zeiten, in denen die Einsicht, dah Wissen schaft und Kunst wirklich die Quellen unserer Kraft sind, ziemlich allgemein verbreitet war. Ans der Erkenntnis des beherrschenden Wertes dieser heiligsten Volksgüter heraus hielten der Staat und seine Führer cs für ihre Ehrenpflicht, die Entwicklung von Kunst und Wissenschaft mit allen Kräften zu fördern, für ihr bestes Ziel, Mittel- und Stützpunkte dieser Entwicklung zu werden. Und auch die breite Volks menge hatte Anteil an dieser hohen Einschätzung geistiger Kulturarbeit. Wo einer der ihren, dem Drange geniali scher Kräfte folgend, Dichter, bildender Künstler oder geistes wissenschaftlicher Arbeiter wurde, da stieg er in ihren Augen und nicht selten begleiteten Ehrfurcht und innigste Anteil nahme sein Werk. Wir brauchen die Zeiten Earl Augusts von Weimar, die der sächsischen Polcnkönigc, die des Hofes von Sanssouci nicht wachzurufen, um zu erweisen, daß ein Abglanz der Lehre des altgriechischen Philosophen Plato in seiner Schrift vom Staat: Die. Philosophen, die Männer der Kunst und Wissenschaft, müssen die ersten im Staatswesen fein! schon manchmal Wirklichkeit war in deutschen Landen. Bis in die Zeit vor dem Weltkriege hinein reicht der Brauch, Geisteskultur und.Geistesarbeit als die Fundamente unserer völkischen und staatlichen Existenz unbestritten anzucrkennen. Das ist anders geworden heute. In kleinen Kreisen, die immer spärlicher werden, mag man noch Sinn für die Be deutung der vom Reichspräsidenten in Breslau hervor- gehobcnen These haben, daß es wichtig und richtig ist, „das aus früherer Entwicklung ans nns überkommene Wertvolle weiter zn pflegen und dem Neuen einzufügen". In diesen Kreisen achtet und pflegt man noch immer dementsprechend den altüberlieferten Respekt vor geistiger und künstlerischer Tätigkeit. Die breiten Massen aber haben dafür allen Sinn verloren. Es ist in Amerika und in Frankreich, in England und Italien nicht viel anders, könnte man einwcndcn. Ein schwacher Trost für uns und für alle, die sich zn besonderem Stolze berechtigt fühlten, baß Deutschland lange Zeiten hin durch der Gralshüter edelsten Menschheitsbcsitzes, der eif rigste Förderer von Kunst und Wissenschaft war. Oh, diese deutschen Massen! Wer ihre Seele erforscht, wie sie sich im Alltag verrät, ihre Wünsche und Sehnsüchte nns Gesprächen und Handlungen erlauscht, der weiß, daß wir geistig beinahe mehr verloren haben, als materiell. Es gibt so recht eigent lich nur noch drei Jnteressensgcbiete, die das öffentliche Leben beherrschen, die in ebensoviel Fragen ausklingen: Was kostet's? Wie hoch ist die nächste Teuerungszulage? Wo gehen wir heute abend hin? Preise, Geld, Vergnüge» bestimmen den Horizont des überwiegenden VvlksteileS. Der traurige Schluß, den wir hieraus zu ziehen genötigt sind, ist der, daß unser Volk vcrmaterialisicrt ist, wie es bis her zu keiner Zeit vermaterialisicrt war. Es steht unter der absoluten Herrschaft der Materie. Wie ist es dahin gekommen? Nach Marx und Engels würde allein die Vertnbustrialisicrung des Zeitalters daran schuld tragen. Man braucht diese Begründung nicht ganz von der Hand zu weisen,- bis zu einem gewissen Grade mag sie stichhaltig sein. Aber selbst zu einem Zeitpunkt, als unsere Industrie nach jahrzehntelanger Entwicklung in ganz anderer Blüte stand als heute, waren der Hang und Drang zur Materie, zu Vergnügen und Geldgewinn, im Volke nicht entfernt so mächtig und so verbreitet, wie sie es heute geworden sind. Das Ausschlaggebende bei der psychi schen Verfassung des Volkes von heute ist ganz ent schieden das Kriegsunglück. Millionen von .Kriegsteil nehmern kehrten heim, jahrelang aller geistigen Kost ent wöhnt und mit dem Verlangen, sich für den furchtbaren Ernst -er Erlebnisse durch freundlichere, oberflächlichere Ein drücke zu entschädigen. Ein Teil von ihnen, dessen Größe be trächtlich sein mag. ist in dem sclbstgewähltcn Strudel un rettbar untergegangen. Auch nach 1871 ist überlieferungs- gemäß diese Erscheinung in kleinerem Umsange zu beobachten gewesen. Während aber damals die Größe des vaterländi- chen Schicksals und die glänzende Wirtschastsentwicklung des neuen Reiches allmählich alle Kräfte in seinen Dienst zwang und kulturpolitische Weitsicht die führenden Staats männer zu hoher Bewertung der geisteswissenschaftlichen Tätigkeit veranlaßte, brachte das Kriegsende von 1918 Deutschlands tiefste Erniedrigung und die elementar rasche Umstellung aller Kräfte auf die Abwehr deS immer bedroh licher werbenden Wirtschaftszusammenbruchs mit sich. Der Versailler Vertrag mit seinen endlosen Forderungen und der Zertrümmerung aller wirtschaftlichen und politischen ouvcränität Deutschlands schuf eine grenzenlose, von Tag zu Taa sich steigernde Not. die den Sinn für Geistesarbeit.