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v »IaM„ . , »«> d»> ISiiNch twk> «allger Zulragung«,» S«i>n- uu» Moulage» nur »inmall 2.L0 Mt., »ar<t»n«ni«I>!l»»j>om» «ilst,nar- »,«» Wk. Bei »>»niaig»e Zu» Keila»» dl»g> di» Pos« vivi.«obu« VenellAelb,. Li» den Leiern vo» Lr»»de» u. Umgebung ,m Lage vorher lü ge siegle» »iiend.Au»» gaben erhalle» die au«» Iväriiaen Bezieher »ut her 0iorae»-Ä»«aab« «isanune» »laesteiil. Nachdruck nur »ul deui- lichcr Quellenangabe «„Dr»«b. Rache. "> »u- ialslg. — Uttoerlangle Vianulkripl« ivcrde» »ich» aasbewahrl. relcgramm-Adrcsse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 « 20VV » 3<i01. rüp ^einsckmeckei' ^ l.osccx L c? ^o/ic/s^/-k?/,oco/scko > i7/>oco/st/e 6//-/S/»- t/»oco/si/s l escso -iv/- ^ /(§. 0orsL«o xee csp^oa L. A u. 5 Hf. 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DalM'I« 8julj/.!t-ll» tx»i Voi<!>»lllu»x88lü»uut;on und «l^roir ^vI^-vlAokoinunxon Liuzikottlon ivtrd. ^uck rur 8eU>sUx;r^lti«likr von VojzdutlmUeU. OIu» mit ^nvois. 2 >1. vrput u. Vt.-1-Lrmd. l.S«en-Wlieke ir»L8I»L!V, ^Itnssrlst. l.eo-Lekir-Isdlet1eii fat bstU u» und diNißstt« m >V'l-x6. 1 6lru,, N»n 40 I-'lLSt'tn'n 1,b0 ^larlc. Kaeb ausvürls bei LinseudunL von 1,75 5lrnlL lruuk<«. rvoklsebme« Icem!,'»». leiebl >ib- kOIirendt li K> ki»-itti!cl» aut » i«»- 1 ^»lrui, tür 40 tiLsetn ii sustni,b<nd, mit xr-NLuer §<417 eitigo Lesern. Mutmaßliche Witterung: Etwas kühler, vielfach wolkig. Dem preußischen LandwirtschastSministcr v. Arnim und dem Minister des Innern v. Moltke wurde vom Kaiser die nachgesuchte Entlassung erteilt. Der Ober präsident der rlkheinprvvtnz Freiherr v. Schorlemer wurde zum Landwirtschaftöministcr und der Lbcrprüsident von Lchlcsien v. Dallwitz zum Minister des Innern ernannt. In Weimar tagte gestern aus Anlaß ihres LSjähri- gen Jubiläums die Generalversammlung der Goethe-Gesellschaft. Die Konferenz der preußischen Bischöfe wird in Fulda vom 23. bis 25. August abgchalten. Der Kaiser hat das Protektorat Uber den Union- K l u b angenommen. Das Dorf Schafft edt in Holstein wurde zum größ ten Teile durch eine Fcueröbrunst in Asche gelegt. Im Touloncr Werftprozeß wurden die An geklagten zu Gefängnisstrafen von drei Monaten bis zu fünf Jahren verurteilt. Roofe velt ist gestern in Newyork angekommen und mit stürmischem Jubel begrüßt worden. l in Sachen der Bvrromäus - Enzyklika erzielt hat. Um einen „guten Abgang" braucht ein Mann von der charakter vollen Art des jetzigen Reichskanzlers doch gewiß nicht verlegen zu sein: den findet er in jeder Lage. Berlin. iPriv.-Tcl.j Der Kaiser hat an die Staatsmtnister v. Arnim und v. Moltke beim Aus scheiden aus ihren Aemtern folgende Handschreiben gcrichret: „Mein lieber Staatsminister v. Arnim! Ich habe Ihrem Ansuchen um Entlassung aus dem Amt als Staats- ministcr und Minister der Landwirtschaft, Domänen und Forsten durch Erlaß vom heutigen Tage entsprochen. Um Ihnen beim Ausscheiden ans dem Staatsdienst ein besonderes Zeichen Meines Dankes und Meines Wohl wollens zu geben, habe Ich Ihnen die Königliche Krone zum Roten Adlcrorden 1. Klasse mit Eichenlaub verliehen und lasse Ihnen die Dekoration hicrneben zugehen und verbleibe Ihr wohlgeneigter König Wilhelm." — „Mein lieber Staatsminister v. Moltke! Nachdem Ich Ihnen durch Erlaß vom heutigen Tage die nachgesuchte Dienstentlassung in Gnaden erteilt habe, kann Ich es Mir nicht versagen. Ihnen für die treuen Dienste, die Sie in Ihren mannig fachen Aemtern Mir und dem Vaterland geleistet haben. Meinen königlichen Dank anszusprechcn. Als Zeichen Meines Wohlwollens verleihe Ich Ihnen die Königliche Krone zum Roten Adlcrorden 1. Klasse mit Eichenlaub und lasse Ihnen die Dekoration hierncben zugehen. Ich bleibe Ihr wohlgeneigter König Wilhelm." Lin IMirterwechsel in Preußen ist vollzogen worden, der wegen der Persönlichkeit ejnes der neuernannten Minister besonderes Interesse bietet. Die amtliche Meldung lautet: Berlin. Dem preußischen Landwirtschaftsminister v. Arni in und dem Minister des Innern v. Moltke ist die nachgesuchte Entlassung aus ihren Aemtern unter Verleihung der Königlichen Krone zum Roten Adlervrdcn l. Klasse mit Eichenlaub erteilt worden. Der Oberpräsident der Rheinprovinz Freiherr von Schorlemer wurde zum L a n d w i rl s ch a f ts- minister und der Obcrpräsident von Schlesien von Dallwitz zum Minister des Innern ernannt. Ter neue preußische Landwirtschaftsminister Freiherr v. Schorlemer ist einer der hervorragendsten Mit begründer der liberal-katholischen, d. h. auf die Pflege eines wahrhaft religiösen, vom Zentrum und den ultramontanen Bestrebungen unabhängigen Katholizismus bedachten „Deutschen Vereinigung", die in gemeinsamer Arbeit mit den Protestanten zum Besten des nationalen Wohles wirken will. Gewinnt die Berufung des bisherigen Ober- prüsidcntcn der Rheinprovinz ins preußische Ministerium schon aus diesem Gesichtspunkte heraus unter den herr schenden politischen Verhältnissen eine prägnante Bedeu tung, so erhält sic noch ein besonderes Relief durch den Umstand, daß derselbe Freiherr v. Schorlemer erst in den letzten Tagen als vermutlicher Nachfolger des Reichs kanzlers genannt wurde. Daß Freiherr v. Schorlemer sich hervorragender Sympathien beim Kaiser erfreut, ist un zweifelhaft und bei verschiedenen Anlässen hcrvorgetreten. Wer weiß also, waö noch werden mag! Zunächst wird Freiherr v. Schorlemer, dem ans seinem bisherigen Wir kungskreise ein ausgezeichneter Ruf voransgcht und der auch als Landwirt bestens bekannt ist, ohne Frage von seiten der preußischen Landwirtschaft als ein genehmer Nachfolger des Herrn v. Arnim begrüßt werden, für dessen Rücktritt nur persönliche Gründe maßgebend gewesen sein dürften, während Herr v. Moltke einen scharfen Zu sammenstoß mit den Konservativen im preußischen Ab geordnetenhaus«: gehabt hatte, zu dem seine verunglückte literarische Empfehlung der mit schweren Angriffen gegen die konservative Partei gespickten „Germanicus"-Brvschüre den Anlaß gab. Herr v. Dallwitz, der an die Stelle des Herrn v. Moltke tritt, ist bisher tn der Oesfentlichkcit nicht hcrvorgetreten, also ein „unbeschriebenes Blatt", wie -er technische Ausdruck lautet. Da bet diesem „Revirement" der Reichskanzler als preußischer Ministerpräsident nicht beteiligt ist, so darf daraus zugleich der Schluß ge zogen werden, daß die hartnäckigen Gerüchte von seinem angeblich unmittelbar bevorstehenden Rücktritt keinen tat sächlichen Hintergrund haben. Es wäre auch durchaus nicht einznschen, warum Herr v. Bcthmann-Hollmcg, wenn er wirklich ernstliche Amtsmüdigkcit verspürte, jnst den gegenwärtigen Augenblick sich zum Verlaßen der poltti- schcn Schaubühne ansersehen sollte, nachdem er kaum den gewiß nicht gering etnzuschähenden diplomatischen Erfolg llreösm-Aollin Ser Soriaiaemslrratle in Sie Hände gerpiel»! Das ist das beschämende Ergebnis der Ncichstagsstich- wahl im Wahlkreise Stettin Il-Ueckermünde-Uscdom- Wollin: ein Ergebnis, das nach der ganzen Haltung des das Zünglein an der Wage bildenden Freisinns von den ruhigen politischen Rechnern vorwcggenommen werden konnte, das aber darum nicht minder schmerzlich auf alle patriotischen Vertreter einer gegen den Umsturz gerich teten geschlossenen bürgerlichen Einheitspvlitik wirkt, nach dem es aus der Reihe der Möglichkeiten und Wahrschein lichkeiten in die Welt der harten und nackten Tatsachen etngetrcten ist. Ein vergleichender Blick auf die Stimmen verhältnisse in dem Wahlkreise seit den Neuwahlen von l!M7 ergibt ein ganz klares Bild von der Schuldfragc. Bei der Ersatzwahl, also im ersten Wahlgange, erhielt der kon servative Kandidat von Böhlendorf 6132 Stimmen, wäh rend auf den Fortschrittler Herrendörfer 4316 und auf den Sozialdemokraten Kuntze 7768 Stimmen entfielen. Das bedeutete für die Umsturzpartei gegen 1907 einen Zu wachs von 1655 Stimmen, für die konservative und die fortschrittliche Volkspartei dagegen gleichmäßig einen Ver lust von rund 2600 Stimmen. Das Mehr der sozialdemo kratischen und das Weniger der fortschrittlichen Stimmen gleicht sich ungefähr aus, woraus erhellt, daß bereits bei der Ersatzwahl ein erheblicher Uebcrlauf von bürgerlichen Radikalen in das sozialdemokratische Lager stattgcfnndcn hatte, während der Rückgang der konservativen Stimmen auf die Säumigkeit zahlreicher Anhänger der Partei in der Erfüllung ihrer Wahlpflicht zurüctzuführcn war. Bei der Stichwahl stellt sich nun das Verhältnis so, daß der konservative Kandidat rund 6456, der Sozialdemokrat 10168 Stimmen auf sich vereint. Hiernach haben also die Kon servativen ihre sämtlichen Nichtwähler von der Ersatzwahl her diesmal auf die Beine gebracht und außerdem noch einen Zuwachs von rund 1100 Stimmen erhalten, worin sich die gemäßigt liberale Wählerschaft des Kreises ver körpert. Zieht man diese 1100 Stimmen von der Sttmmcn- zahl ab, die der fortschrittliche Kandidat in der Ersatz wahl aufgebracht hatte, so ergibt sich eine ziemlich genaue Ueberctnstimmung mit dem Wachstum der sozialdemokra tischen Stimmen. Es kann daher keinem Zweifel unter liegen, daß die neue fortschrittliche VvlkSpartci des Wahl kreises den Ausschlag zugunsten der Sozialdemokratie ge geben und die Gelegenheit, durch ihr Eintreten für den konservativen Bewerber diesem den Sieg mit erheblicher Mehrheit zu sichern und dadurch der staatserhaltenbcn Sache einen bedeutsamen Dienst zu leisten, unbenutzt ge lassen hat. Dieses Verhalten der Fortschrittler alias Frei sinnigen ist um so verwerflicher, als die Konservativen eben erst in Jaucr-Bolkenhatn der fortschrittlichen VvlkS- partei mit größter Selbstverleugnung die Stange gehal ten und dadurch, daß sic Mann füi^Mann zugunsten des radikalen Kandidaten Büchtemann an die Urne traten, diesem mit einer Mehrheit von 1600 Stimmen den Sieg ge sichert haben, während die Zentrumswähler teils zu Hause blieben, teils offen den Sozialdemokraten auf den Schild erhoben. Vielleicht war cS eine gentlemanlite persönliche Regung des Herrn Herrendörfcr, die ihn in Verbindung mit einem größeren Maße staatserhaltender Einsicht, als sic sonst bei seinen Parteigenossen üblich ist, dazu bewog, für die Stichwahl als Gegenleistung für die loyale Wahl. Hilfe in Jauer seine» politischen Freunden das Eintreten zugunsten des konservativen Kandidaten zn empfehlen. Er ist aber ein Prediger in der Wüste geblieben, und seine Worte haben bei den fortschrittlichen Wählen, taube Ohren § gefunden. In Hellen Scharen sind die Fortschrittler in Usc- dom-Wvllin zu den Sozialdemokraten übergegangcn und haben damit aufs neue den Beweis geliefert, daß das Schlagwvrt „Junker und Reaktion" bei den Elementen dieser Richtung alle politische Vernunft und Besonnenheit verwirrt und sic für die hochgespannten Anforderungen, die das nationale und vidniingsparteiliche Inkeresse an alle seine Verteidiger im Punkte einer zielbewußten, ge meinsamen Bekämpfung der Sozialdemokratie stellt, un empfindlich macht. Nach diesem Vorgänge wäre cs ein unbe rechtigter Optimismus, wollte man auf die Behauptung des Wahlkreises F r i c d b e r g - B ii d i n g e n, wo die Stichwahl zwischen den Kandidaten des Bundes der Landwirte und der Sozialdemokratie auf nächsten Freitag angesctzt ist, mit fortschrittlicher Hilfe noch irgendwelche Erwartungen letzen. Möglich wäre auch dort die Entscheidung zngniistcn der bürgerlichen Sache nur dadurch, daß die Fortschrittler in geschlossener Reihe für den biindlcrischcn Bewerber in die Schranken träten. Der Sozialdemokrat hat in Fricdberg- Büdingen bei der Ersatzwahl 6551 Stimmen erhalten, von Helmolt sB. d. L.s 6896 und von Ealker lnat.-lib.) 4367 Stimmen. Wenn es nun angängig wäre, die für von Ealker abgegebenen Stimmen geschlossen auf von Helmvlt zu ver einigen, so wäre der Sieg des letzteren mit einer Mehrheit von etwa 1200 Stimmen gesichert. Zum Unglück befinden sich aber unter den 4397 nationalliberalcn Stimmen rund 1500 fortschrittliche, und diese werden — das muß man nach den Erfahrungen in Usedom-Wollin als nnvermeidlim mi schen — die Wagschale des sozialdemvtratischen Mandats beschweren. Damit würde dann die sozialdemokratische Fraktion des Reichstags, nachdem sie bei den Ersatzwahlen seit 1007 bereits Landau, Koburg, Halle und Eisenach er obert hat, um zwei weitere Mandate gestärkt werden und ihren Bestand insgesamt auf 49 Mitglieder bringen, dem nach die fortschrittliche Volkspartci um zwei Mandate und die Nationalliberalcn um einen Sitz überflügeln. Daß den Konservativen bei einer so unglaublich kurz sichtigen, vom verblcndctsten Parteisanatismus geleiteten Haltung der Fortschrittler endlich einmal die Galle über läuft, wird ihnen kein billig Denkender verübeln: wun dern müßte man sich nur über das Gegenteil. Die maß gebenden konservativen Organe haben cs denn auch deut lich ausgesprochen, daß die Partei cs satt hätte, sich fort gesetzt zum Prügelknaben für den bürgerlichen Radikalis mus herzngcbcn, der zum Danke für die empsangcnen Schläge die Pflicht und Schuldigkeit habe, die radikalen Kastanien aus dem Feuer zn holen. Davon freilich, daß konservative Wähler an der Urne für einen Sozialdemo kraten zn stimmen vermöchten, kann nie und nimmer die Rede sein: in dieser Hinsicht bieten die konservativen Grundsätze eine schlechterdings nicht versagende pupillari- schc Sicherheit. Wohl aber muß es bei einer Fortsetzung des bisherigen Spieles der bürgerlichen extremen Elemente mit dem sozialdemokratischen Feuer schließlich einmal dahin kommen, daß die konservative Parteileitung nicht mehr die Macht hat, die Erregung der lokalen Wählerschaft cinzndämmcn, und daß jeder einzelne konservative Wähler sich ernstlich die Frage vvrlcgt, ob cS nicht geratener sei, bei einem Kampfe zwischen Fortschritt nnd Sozialdemo kratie Gewehr bei Fuß zu nehmen und ruhig abznwartcn, was der bürgerliche Radikalismus ans eigener Kraft zn leisten vermag. Den Schaden hätte dann sicher die radi kale Linke zu tragen, die sich überall als Vorfrucht der Sozialdemokratie erweist und um so weniger imstande ist, sich selbständig gegen die Partei des Umsturzes zu be haupten, je rücksichtsloser sie das staatserhaltende Interesse dem parteipolitischen Idol eines Bündnisses mit der Sozialdemokratie opfert. Im Gegensatz zu der dem StaatSwohle schädlichen Haltung des Fortschrittes verdient die Stellungnahme der Nationalliberalcn sowohl in Usedom-Wollin wie in Friedberg-Bttdingen rückhaltlose Anerkennung. In beiden Wahlkreisen haben die maßgebenden Instanzen der