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Alle ge- Für den Eine mit wurde in Gärten und üben gerade jetzt einen eigenartigen Reiz auf den Naturfreund aus. Darum hinaus in die Gotteswelt an solch milden, klaren Tagen des Scheidens der sommer lichen Herrlichkeit, ist es doch in den Bergen nie klarer und erqu^der als im Herbst, wo die Blätter sich zu färben beginnen. Was kommt es darauf an, daß der Tag am abend schon ein paar Stunden kurzer lst, als lm Juli, wer früh aufsteht, wird noch reichlich auf seine Rech nung kommen und glücklich alle, denen es vergönnt ist, gerade jetzt das Ränzel schnüren und als Spätsommer- UW- im Gebirge oder an der die Nerven jetzt doppelt zu können. Ja, möchten solch » »b^^^^age noch recht lauge uns bescheert sein, > t der Winter mit seinen Unannehm ¬ lichkeiten und Entbehrungen mancherlei Art " ! — Am Erntedankfeste wird eine Kollekte für die Metern zerbrochen. Menschen wurden nicht verletzt. Orkan in England. London, 3. September. In ganz England ging gestern ein furchtbarer Orkan nieder, der einer mehrtägigen, großen Hitze folgte. Die Regengüsse verursachten vielfach Uebcrschwemmungen, durch welcher bedeutender Schaden angerichtet wurde. Die noch nicht geborgene Ernte wurde vollständig vernichtet. Die unsinnige, vom mazedonischen Komitö verbreitete Nach richt, Deutschland Hetze beim Sultan zu einem Krieg gegen Bulgarien, wird von der „Köln. Ztg" mit Entschiedenheit als ganz unbegründet bezeichnet. Die von serbischer Seite verbreitete Meldung von der angeblichen Zerstörung des Klosters Prochror in Altserbien stellt sich als unwahr heraus. Widersprechend klingen noch immer die Angaben betreffs des behaupteten Anschlages auf den amerikanischen Vizekoniul in Beirut. Aurze Chronik. Der Lieblingsmarsch des Kaijers soll derFinu- ländische Reitermarsch sein, der auch bei der Kaiserparade in Zeithain gespielt wurde. Der Sarkophag der Kaiserin Friedrich geht in der Berliner Werkstätte des Professors Reinhold Begas seiner Vollendung entgegen. Er wird in griechischem Marmor ausgeführt und ist für die Potsdamer Friedens kirche bestimmt. Auf Offiziere geschossen. Clairmont-Ferrant, 3. September. Während der französischen Manöver sind bei dem übenden Regiment Nr. 92 bei Tourelle vorgestern mehrere scharfe Schüsse auf eine in der Nähe befindliche Gruppe von Offizieren des Regiments, unter denen dessen Oberst war, abgegeben worden. Ein gleicher Vorfall ereignete sich gestern nochmals beim gleichen Regiment, welches hierauf sofort in die Kaserne zurückgeführt wurde. Es ist eine strenge Untersuchung eingeleitet worden. Zum Wassermangel in Metz teilt der dortige Bezirkspräsident mit, daß die Notleitung in Gorze, obwohl Tag und Nacht gearbeitet werde, erst am Sonnabend, frühestens Freitag Abend zur Benutzung übergeben werden kann. — Die Metzer Gemeinderäte wollen wegen der gegen sie erhobenen Vorwürfe angeblich abdanken, da sie ihr möglichstes getan hätten. Dagegen wird behauptet, daß der frühere Gemeinderat die Wasserfrase arg vernach lässigt habe. Bären an der Schweizerisch-Tiroler Grenze. Aus Tirol wird uns geschrieben: Der Schafhirt von Valcavo, einer kleinen schweizerischen Ortschaft unweit Glures meldete am 22. August, daß seine Herde von einem Bären heimgesucht worden sei. Sofort brachen bewaffnete Burschen auf, um den Räuber tot oder lebendig in ihre Gewalt zu bringen. Sie fanden zwar seine Spuren und mehrere benagte Schafleichen, den Bären selber aber nicht. Drei amerikanische Touristen, welche tags darauf in Scarl eintrafen, behaupteten, die Fußtapfen des Meister Petz ge sehen zu haben. Sei dem wie ihm wolle, am 28. August tauchte der Bär im tirolischen Oberfulztal auf, erbrach nachts eine Sennhütte und tötete vier Kühe; der Senner verbarg sich und ließ den Bären ungestört abziehen. Nun soll wieder eine große Treibjagd veranstaltet werden. Nach 17 V« stündigem Schwimmen hat der Engländer Holbein, der zum vierten Male versuchte, von Dover aus Calais in Frankreich zu erreichen, diesen Versuch auf- geben müssen. Es war sehr neblig geworden, die Ebbe setzte stark ein und trug den Schwimmer an Calais vorbei acht Meilen nach der Nordsee hinaus. Wohl oder übel mußte er in das ihn begleitende Boot steigen. Der Rendant der Spar- und Vorschußkaffe in Verbe- bürg wurde, wie dem B. L.-A. aus Kassel berichtet wird, verhaftet. Er soll 60000 M. veruntreut haben. Bei dem Brande einer Wirtschaft in Hoentrop (Westfalen) wurden die Wirtin und ein Dienstmädchen schwer, fünf andere Personen leichter verletzt. Nach Be- wältigung des Feuers erlitt noch ein Mann durch eine Gasexplosion schwere Verletzungen. Ein Pestfall in Athen. Unter peftverdächtigen Anzeichen wurde, wie aus Athen gemeldet wird, in das dortige Lazarett St. Georg ein Mann der Besatzung eines von Aegypten kommenden Dampfers eingeliefert. " botenen Maßnahmen sind getroffen worden. Dampfer ist Quarantäne angeordnet. Ein Attentat. Le Mans, 2. Sept, mehreren Kilogramm Dynamit geladene Bombe der vergangenen Nacht vor der Kolonialwarenhandlung von Oyon, einem der Führer der sozialistischen Partei von Le Mans, zur Explosion gebracht. Sämtliche Waren wurden vernichtet und alle Scheiben im Umkreise von 200 Vaterländisches. Wilsdruff, 4. September 1903. — Mit herrlichem Wetter hat der September uns bisher erfreut: der Himmel blaut und mit ihren belebenden Strahlen überflutet die Sonne Berg und Tal. Der schönste Monat des Jahres, der uns die Natur noch einmal in ihrem ganzen Zauber vor Augen führt, ist ge- kommen, in farbenprächtigem Schmucke stehen Wald und streben sein, in enger Fühlung mit den bewährten Führern aus großer Zeit, von ihnen lernend, die Truppen so aus zubilden, wie es zum Besten des Vaterlandes unv der Armee dienen könne. Die Ankunft des Kaisers in Erfurt fand Donnerstag vormittag statt. Ferner trafen ein: Die Kaiserin, König Georg, der Großherzog von Weimar, der Herzog von Koburg-Gotha, der Herzog Karl Theodor von Bayern, der Herzog von Aosta, ein Vetter des Königs von Italien. Das etwa 80000 Köpfe zählende Publikum brachte den Majestäten große Huldigungen bar. Der Kaiser führte die neuen Feldzeichen vor die Front und übergab sie den Truppenteilen mit kurzen, aber markigen Worten. Bei den zwei Vorbeimärschen, die trotz der sen genden Hitze vorzüglich ausgeführt wurden, hatten der Großherzog von Weimar, der Herzog von Koburg und Herzog Karl Theodor sich an die Spitze ihrer Regimenter gesetzt. Hinter der Front waren Sanitätszelte aufge schlagen. Da die Truppe ermahnt war, daß jeder, der sich matt fühle, sofort aus der Front treten solle, wurden schwere Erkrankungen vermieden. Von den etwa 16 000 Mann, die in Parade standen, ist die Zahl der Ermüdeten nicht nennenswert. Die Fürstlichkeiten reisten Mittags wieder ab. Das Kaiserpaar ist am Nachmittag in Merse burg angekommen und vort von der Bevölkerung mit Hellem Jubel begrüßt worden. In dem alten Schloß schlägt der Kaiser während der Manövertage sein Haupt quartier auf. Für den Abend war ein Festmahl für die Behörden der Provinz Sachsen geplant. Der Kaiser leerte sein Glas auf das Wohl der Provinz. Am heutigen Freitag ist die große Parade über das 4. Armeekorps unweit des Schlachtfeldes von Roßbach. — Der Reichs anzeiger gibt die Auszeichnungen bekannt, die der Kaiser aus Anlaß seiner Anwesenheit in der Provinz Sachsen verliehen hat- Sie füllen fast sieben Spalten des amt lichen Blattes. Kronprinz Wilhelm, der an den Kaisermanövern nicht teilnimmt, ist nach Potsdam zurückgekehrt. Prinz Eitel Friedrich wurde zum Oberleutnant in der sächsischen Armee, ä la suits des 7. Königsinfanterie-Regiments Nr. 106 ernannt. Der Kronprinz von Sachsen erhielt vom Kaiser den Hausorden von Hohenzollern mit der Krone. Die Kaisertage in Sachsen und der Provinz Sachsen absorbieren das allgemeine Interesse derart, daß sich die Berichterstattungen über die sonstigen Begeben heiten auf dem Gebiete der inneren Angelegenheiten auf das notwendigste beschränken müssen. Es sei daher in aller Kürze nur folgendes verzeichnet: Der neue Ober- Präsident von Schlesien, Graf Zedlitz-Trützschler, hat sein Amt angetreten. Dr. Barkhausen, welcher als Präsident des Evangelischen Oberkirchenrats der oberste geistliche Beamte für die evangelischen Landesteile Preußens war, ist infolge eines Schlagflußes gestorben. In Dresden wurde der diesjährige deutsche Städtetag abgehalten, in Stuttgart tagte ein internationaler Mittelstandskongreß. Die Spielbank auf dem neutralen Gebiet in Altenberg ist von der preußischen Regierung im Einverständnis mit der belgischen Regierung geschlossen worden. Der sozialistische „Avanti" in Rom war von 35 Marineoffizieren verklagt worden, weil er schwere Angriffe gegen die italienische Marincverwaltung und gegen das Offizierkorps der Marine gerichtet hatte. Die Klage ist jedoch vom Gerichtshof abgewiesen worden, mit der Be gründung, die betreffenden Angriffe im „Avanti" hätten nicht den Offizieren persönlich gegolten. Vordem internationalen Schiedsgerichts Hof im Haag haben die Verhandlungen in der venezolanischen Entschädigungsfrage begonnen. In Brüssel war der internationale Kongreß für Volkshygiene unter Vorsitz des Prinzen Albert von Belgien versammelt. König Eduard von England hat Wien nach mehr tägigem Aufenthalte wieder verlassen. In diplomatischen Kreisen vertritt man die Ansicht, daß die Begegnung des englischen Herrschers mit Kaiser Franz Josef als Zeichen der Uebereinstimmung der Politik Oesterreich-Ungarns mit England in den gegenwärtigen Balkanwirren betrachtet werden dürfe. Inzwischen ist Kaiser Franz Josef wieder in Pest eingetroffen: von seiner abermaligen Anwesenheit in der ungarischen Hauptstadt wird die definitive Klärung der durch den Rücktritt des Kabinets Khuen-Hederwary herbeigeführten Lage erwartet. Der österreichische Minister präsident v. Körber empfing am Mittwoch die Führer der deutschen Parteien des Reichsrates in Sachen der die Armee betreffenden nationalen Forderungen der ungarischen Opposition. In Norwegen sind die Neuwahlen zum Storthing vollzogen worden; sie haben im allgemeinen den Sieg der Rechten, welche die Opposition vertritt, ergeben. Die Lage aus der Balkanhalbinsel will noch ""Nier keine merklich freundlichere Physiognomie annehmen. „ AH sich genötigt, den Feldzug gegen die mazedonischen Rebellenbanden in immer größerem Umfange zu fuhren ohne daß doch die türkischen Waffen bislang n^AIH^enden Erfolg zu erringen vermocht hätten. Rach Mttterlungen der Pforte waren bei dem Bandenkrieg m Mazedonien folgende Verlustziffern für August zu ver zeichnen: 1109 tote und 30 verwundete Jn nr^ 312 t°-e und 19 verwundete türkische Soldaten N L und verwulidete mohamedanische, sowie 66 tote und verwundete christliche Dorfeinwohner. Wahrscheinlich sind aber die Verlustziffern in Wirklichkeit noch höher. Die Pforte befürchtet in Konstantinopel Anschläge auf die fremden Missionen wie sie selbst den diplomatischen Vertretungen mitteilen ließ; es sind daher schärfere Maßnahmen zum Schutze der Bot- schäften, Gesandtschaften und Konsulate getroffen. Unter dessen macht ein neues mutmaßliches Dynamitverbrechen von sich reden. An Bord des Levante-Dampfers „Vaskapu", der in der Bucht von Mesembria an der bulgarischen Küste onkerte sand eine Explosion statt, durch welche der Dampfer M Pers-- b-i d.r itrovbe umaekommen — Ein ungenannter bulgarischer^ !»,. v,r Mvlomat bat fick in einem Gespräch energisch gegen die ZN hiesiger Parochle begründende Gememdediakouie ein. M-s Uml,E i» Bulgari-» -uSg-,pr°»->,. g-!-mm-N wndm. M°»tm Wien ZM« M Dani. opfer für Gottes Güte und Freundlichkeit reiche Gaben gespendet werden. Die Gemeindediakonie will den Kranken aller Stände in der Kirchfahrt dienen. — Der heutigen Gesamtauflage unseres Blattes liegt ein Prospekt des Rabatt-Spar-Verbandes Pot« schappel und Umgegend bei. — Vom Kaisermanöver ist zu berichten, daß am 10. Sept, das 4. und das 11. Preuß. Armeekorps gegen das 12. und das 19. (sächs.) Armeekorps vorrücken, welche von Leipzig auf Merseburg im Vormarsch sind. Jeden falls findet schon am 10. Sept, ein Treffen statt. 11. Sept.: Haupttag in der Nähe von Weißenfels. Die Pio niere werden an verschiedenen Stellen Brücken über die Saale und Unstrut schlagen, um Wege für die Truppen zu schaffen. Das 4. Armeekorps wird bei Bibra stehen, das 11. bei Sulza, während das 19. von Lützen nach Südwesten vorgeht und das 12 von Hohenmölsen über Stößen heranrückt. Die natürliche Scheidelinie für die vier Armee korps bildet die Saale und von der Schnelligkeit der heran kommenden Truppen hängt es ab, ob die „Schlacht" auf dem rechten oder linken Saalufer geschlagen wird. — Als postalisches Kuriosum sei erwähnt, daß man am 1. September bei dem Datumstempel der Post lesen kann: 1. 9. 03 oder die Jahreszahl 1903. — Dresden, 3. Sept. Der Prinz Eitel Friedrich von Preußen besuchte, wie bereits gemeldet, gestern nachmittag die Deutsche Städteausstellung und be sichtigte unter Führung des Oberbürgermeisters Geheimen Finanzrats Beutler die Abteilungen öffentliche Kunst, Für sorge der Gemeinden für Gesundheit und allgemeine Wohlfahrt, sowie Sonderausstellung der deutschen Sicher heitspolizeibehörden. Prinz Rupprecht von Bayern er schien ebenfalls am Mittwoch nachmittag in der Ausstellung und besichtigte die Abteilungen für öffentliche Kunst, Schul wesen, die Sonderausstellung der Dresdner Gartenbau- firmen, die Sonderausstellung „Bolkskrankheiten und ihre Bekämpfung" sowie den Ratskeller. Auch ließ er sich von der Feuerwehr die neue große pneumatische Leiter vor führen. — In der Nacht zum Mittwoch ist es auf dem hiesigen Hauptbahnhof zu erregten Szenen gekommen. Den dort von weither ankommenden Militärvereinsmitgliedern, welche an der Kaiserparade in Zeithain sich zu beteiligen beabsichtigten, wurde eröffnet, daß laut einer neuerlichen Anordnung die in Aussicht gestellten billigen Militärfahr, karten nicht an Militärvereinsmitglieder abgegeben werden könnten, sondern daß vielmehr der volle Fahrpreis zu be- zahlen sei; eventuell könne eine Ermäßigung nur herbei geführt werden durch Lösung sogenannter Gesellschafts fahrkarten, wenn die genügende Anzahl Fahrgäste zusam menkomme. Viele alte Kameraden machten auf diese nieder- schlagende Meldung hin Kehrt, um den nächsten Zug nach der Heimat zu benutzen. Die Bahnbcamten mußten sich viel sagen lassen. — Dresden, 3. September. Der deutsche Städte tag beschloß heute, alle drei Jahre einen solchen einzube rufe«. Die Geschäfte führen bis dahin Oberbürgermeister Kirschner-Berlin, Bürgermeister Back-Straßburg, Ober- bürgermeister von Borscht-München und Oberbürgermeister Beutler-Dresden. — Dresden. Auf Großfeuer wurde am Dienstag abend die hiesige Feuerwehr alarmiert. Aus einem Wohn-, Wirtschafts- und Stallgebäude des in Friedrichstadt ge legenen Kammergutes Ostra schlugen die Flammen zum Dache heraus. Das umfängliche Gut wäre vernichtet worden, wenn keine Windstille gewesen wäre. So aber gelang es unter Anwendung von fünf Hydranten- und zwei Dampfspritzenschlauchleitungen, den ergriffenen Boden raum und Dachstuhl alsbald abzulöschen. Kinder sollen durch Spielen mit Streichhölzern den Brand verursacht haben. Airchennachrichten. Wilsdruff. Am 13. Sonntag nach Trinitatis (Erntedankfest). Vorm. ^9 Uhr Festgottesdienst (Predigttext: Sirach 50, 24—26). Kollekte für die zu begründende Gcmeinde- diakonie. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienft. Kränze u. a. zum Schmucke der Kirche wolle man bis Sonnabend nachmittags 4 Uhr beim Herrn Kirchner abgeben. Kirchenmusik zum Erntedankfeste am 6. Sept. 1903. Kantate zum Erntedankfeste: „Herr, wie sind deine Werke so groß und viel" für gemischten Chor, Mezzo sopransolo und Orchesterbegleitung v. Gast, op. 81. Solo: Fräulein Helm. Texte an den Kirchtüren. Grumbach. Am 13. Sonntag nach Trinitatis. Vorm, '/zsi Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 1 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend. 2 Uhr Taufgottesdienst. Aeffelsvorf Am 13. Sonntag nach Trinitatis Vorm. Uhr Predigtgottesdienst. Hilfsgeistl. Handmann. Nachm. 1 Uhr Mlssionsstunde, insbesondere für die Kon- firmanden und 2 Uhr Taufgottesdienst. Pfarrer Ric. tk. Leßmüller. Sora. Am 13. Sonntage nach Trinitatis. Vorm. ^9 Uhr Festgottesdienst zur Feier des Ernte dankfestes. Nackm. ^2 Uhr Missionsstunde mit Sammlung. Burkhardswalde. Am 13. Sonntag nach Trinitatis (Erntedankfest). Vorm.8Uhr Predigtgottesdienst (Text:Apostelgesch. 14,17). Nachm. 1 Uhr Missionsstunde. Oeffentlicher katholischer Gottesdienst in der Schloßkapelle zu Wilsdruff. 14. Sonntag nach Pfingsten, 6. September, 9 Uhr Vorm.