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Viel Druckerschwärze ward verbraucht, viel Tinte schon verschrieben lind trotzdem ist die „Lage" doch die alte noch geblieben? Obwohl die Zollvorlage schon seit Jahr und Tag — zum Schaden Des ganzen Nationalwohlstands — erörtert wird, bemthen, Ward bei der Schreib- und Rederei viel Neues nicht geboren, Man liest viel aufgewärmten Kohl, und hört ihn mit den Ohren, lind wie die Gegner des Vertrags zurück nicht wollen weichen, So hoffet die Regierung noch ihr Ziel doch zu erreichen. Der meisten Deutschen Stimmung ist dagegen eingenomcn Vom Pessimismus, der nunmehr ganz allgemein gekommen. Alan hört, nian sieht, man liest zwar viel vom Kampfe der Parteien Mit der Regierung, doch das Volk kann dabei nicht gedeihen! Der Pessimismus macht verzagt, schwächt so des Volkes Kräfte, Der Lage Ungewißheit lahmt Betriebe und Geschäfte, Deshalb thut die Entscheidung not! Ganz gleich wie sie mög' fallen, So viel steht fest: sie wird niemals genügen können Allen! Drum, Reichstagsboten, hört den Wunsch: „Laßt alles obstruiren, Ihr werdet Zeit und's deutsche Volk dadurch viel Geld verlieren! Stellt Euch gefälligst zahlreich ein, erfüllet eure Pflichten, Jüngst war Beschluß n n sähigkeit des Oeft'ren zu berichten. Sucht einen rechten Mittelweg für den Beschluß zn finden, Bringt die Entfchei düng bald, dann wird.der Pessimismus schwinden. Und wenn ihr dieses habt vollbracht, dann greis' ich in die Leher Und sing' 'ne Lobes-Hymne auf den Reichstag! Schreibelmayer. Vermischtes. * Der alte Wrangel als Dichter. Ein junger Cadett, der sich rühmen durfte, entfernt mit dem Feld marschall von Wrangel verwandt zu sein, besuchte diesen regelmäßig des Sonntags und blieb so lange, bis sein Urlaub bald abgelaufen war. Dann ließ er sich von seinem „Onkel" den vorschriftsmäßigen Urlaubszettel ausstellen und entfernte sich. Bald wurde das jedoch anders. Der Jüngling ging gleich nach Tisch fort und kam erst im letzten Augenblick zurück, um seinen Zettel abzuholen. Der alte Wrangel ließ ihm durch einen Diener nachspüren und feststcllen, daß sein „Neffe" mit anderen Kameraden in einem Weinrestaurant es sichs wohl sein lasse. Als der Cadett '^9 Uhr Abends kam, fuhr er ihn an: „Wo warst Du?" „Ach, lieber Onkel, ich traf eine Tante von mir, und sie hat mich so lange aufgehalten." „Eine Taute? Na, daun laß Dir ooch von ihr den Zettel schreiben!" „Ach, Onkclchen!" „Der Deibel is Dein Onkel! Bataillon, Kehrt! Marsch!" Der Cadett meldet sich bei seinem Hauptmann zurück. „Wo haben Sie Ihren Urlaubszettel?" „Verloren, Herr Hauptmann!" Das glaubte dieser aber nicht, sondern schickte seinen Diener zu der alten Exzellenz, und dieser kam mit folgendem „Gedichte" Wrangels zurück: War bei mich, Fraß fürchterlich, Mindestens vor zwei, Ging fort um drei, Kam nach acht Uhr Wieder retour, Zettel von mich nick bekam, Weil er zur Lüge Zuflucht nahm, Sprach wat von Tante, die nich existirt, Hatte aber stark tabagirt. Weiter kann ich Sie nischt sagen. Müssen ihn selber danach kragen! * Die Geschichte der Augustusbrücke in Dresden. Bekanntlich soll das imposante Bauwerk, die älteste Brücke auf deutschem Boden, einem modernen Neu bau weichen. Schon im Jahre 1070 wird eine hölzerne Brücke bei Dresden erwähnt. Sie stand unter dem Schutze der Grafen von Dohna, deren Wappen sie trug und denen auch der Brückenzoll zufloß. 1119 bis 1229 wurde die Brücke in Stein aufgeführt, da 1118 ein Eisgang die Holzbrücke fortgcrissen halte. Der steinerne Bau kostete 168008 Gulden, eine ungeheure Summe, wenn man be denkt, daß die Arbeiter nur einen Tageslohn von einem Weißpfennig (gleich 5 Pfg. unseres Geldes) erhielten. Die Brücke war mit der Kreuzkirche zu einem wirthschaft- lichen Ganzei! verbunden und besaß juristische Persönlichkeit. Die Almosen, die die Kreuzkirche vereinnahmte, flossen in den Baufonds der Brücke. Seit dem Tode des letzten Dohnaiswen Grafen (1560) übernahm die Stadt die Brücken verwaltung. Alle Rechnungen der Brückenverwaltung seit MWM. 14 Roman von fi. v. ZKrriderMfen. „Glauben Sie etwa, hier ans dieser elenden Insel habe sich ein Nesi jener alten — wie heißen sie .doch — Vikinzer, glaube ich, erbalten?" „Wulfs odcr Wulffen isi zweifellos ein alter Name, meine Gnädigste", Wale der Hosmarschall sehr steif und würdevoll, trotz seiner Kleinheit. „Trauen Sie dieses Mal ^meiner Weltkenntnis!, lieber Baron", erwiderte sie sehr entschieden. „Sievert Wulff ist uiebts mebr und nichts weniaer als ein interessanter, etwas gebildeter Bauer, den mein Oule! als Modell benutzen will. V ir werden diesen Typus für die nächste Zeit auf allen seinen Bildern wicderkehren sehen." Der alle Herr richtete sich straffer auf lind seine Hände griffen unwillkürlich nach einem Petschaft an seiner Ubrkette. „Ol", jagte er gedehnt,' „daun batte Graf Waldburg unbe dingt sehr Recht, ihn nicht präsentiren zu wollen, und Sie halten nicht darauf bestehen dürfen. Reden wir nicht mehr davon!" Mit einem Ausdrucke auf seinem glatt rasirten Gesicht, als sei ihm unversehens eine Krabbe oder eine Oualle zu nabe gekommen, die ihm sehr widerwärtig waren, ließ er sich wieder nieder und vertiefte sich in seine Zeitung, ohne dem Meere odcr der wechselnden Beleuchtung die geringste Beachtung zu schenken. „Meme Zeit ist aber nicht beschränkt", sagte Sievert, als er an Erichs Seite weiter ging. „Desto besser, dennoch rathe ich Ihnen, jene — hm! — die Kleine ist ein liebes Kind, auch eine denkbare Ausgabe für einen Maler — o, hier herum, dort wohne ich." Es war eines der kleinen Fischerhäuser, die Sievert seit seiner Kmdheit so genau kannte. Im Hause des Predigers, sines früheren Freundes feines Paters, hatte er manchen Sommertag zugebracht, und alle Jnselleute wußten von ihm. Als er in das Haus trat, nickte er dem Haussohne Jan zu, sie hatten als Kinder oft zusammen am Strande gespielt. Jan zerschlug Strandholz dicht am Zaune des Nachbar Hosts, wo ein hübsches, dralles Mädchen eifrig mit Waschen beschäftigt war und Sievert ebenfalls nickend begrüßte. „Marilke!" rief Jan leise, sobald Sievert und Erich in das Haus getreten waren, und bog sich über den Zaun hinüber. Marilke wusch aber emsig weiter, denn soeben erschien ihre Mutier in der Hausthür, um sich von ihrer Tochter Fleiß zu überzeugen. Mit einem Ruf des Entzückens blieb Sievert in der Thür de? ebenerdigen Zimmers, das sein Begleiter bewohnte, stehen. Er kannte es genau, das Bntzenbett, den Kamin, die Commode mit den bunten Tasten darauf, die breiten, niedrigen, viel- sibcibigen Fenster, den Wandschrank, aber die getünchten Wände zeigten einen neuen Schmuck, der sein Herz höher schlagen ließ: Bild an Bild, Skizze an Skizze Hätte er es verstanden, so wäre ihn: die Meislerhand in dein flüchtigsten Striche nicht verborgen geblieben. Erich freute sich über seine Bemerkungen. „Ich liebe keine kahlen, schmucklosen Wände", sagte er dann. „Dies sind meist ältere Sachen, die nach und nach durch neue Skizzen ersetzt werden sollen." Das Buch Sieverts wieder ausschlagend, fuhr er fort: „Sie haben unzweifelhaft ein großes Talent, ob auch Farbensinn, das kann ich noch nicht misten. Und das Andere ist mir auch noch nicht ganz klar: ob ich Recht thue, Ihnen den Zaubertrank zu credenzen, der, einmal gekostet, nie wieder zu entbehren ist. Und doch giebt er so Wenigen wahre Befriedigung. Wüßte man das vorher!" Er warf das Buch hin und legte die Hand auf Sieverts Schulter, indem er ihn ernst ansah. „Wohl ist es der wahre Lethe- trank, der allein vergessen machen kann, was uns die Welt in ihrer Bosheit, ihrem Unverstände nnd ihrem Leichtsinne anthut. Ob Sie dem Taumel Stand halten werden? Kinn und Mund versprechen zu Gericht zu sitzen über dem Ver ¬ langen von Stwn und Augen, täuscht mich nicht Alles. Lethe verlangt eine tüchtige, kerngesunde Natur, soll man nicht darin untergehen." Ein Lächeln flog über Sieverts Gesicht, das Erichs Be denken zn beseitigen schien. Sein Blick lag forschend auf dem schönen offenen Antlitz de? Jünglings, ein Seufzer hob seine Brust; dann forderte er ibn auf, in seinen Mußestunden einen Malversuch bei ihm zu machen. Sieverts Dankesworte schnitt er kurz ab, verlangte aber Geheimhaltung, um nicht von den Anderen gestört zu werden, die in der hiesigen Einsamkeit jede Abwechslung mit Hast erfassen würden. Mit glänzenden Augen verließ Sievert das Haus und eilte zurück in die Dünen, wo er sich auf den Sand warf und die Augen schloß. In wunderbarer und doch altbekannter Sprache brauste der Wind und flüsterst das raschelnde Gras von einer be rauschenden Zukunft, in der sich feine kühnsten Träume ver wirklichen sollten. Von einer Zukunft, die ihn den Aus erwählten der Erde zngescllen sollte, denen, die sich durch eigene Kraft aus der Menge emporgejchwungen und die Hände zu den Sternen des Himmels erhoben. Jetzt, heute verstand er Ingeborg. " Nachdenklich halte ihm Erich nachgeblickt. Dest Eingebung des Augenblicks folgend, hatte er sich Hinreißen 'lassen, jetzt kam ihm der Zweifel. War es der Blühe werth, einen leidlichen Maler mehr — „Nein, nein, nicht deshalb! Er hat mich gepackt mit seinem Lächeln, seinem Blick. Er ist anders als Alle, die mich mit ihrer Alltäglichkeit quälen, eine unverdorbene Natur, ein frischer, freier Mensch. Ob ihm gelingt, was ich hoffe nnd er selbst sich wünscht? Ich kann ihm die goldenen Früchte nur zeigen, das Pflücken ist seine Sache. Und wo bliebe das Zaubervolle des Vorwärlsstrebens, wüßte man das Ende vorher!" dem Jahre 1388 sind noch erhalten. Sie befinden sich! theils im Staats-, theils im Rathsarchiv. Der im Jahre 1319 begonnene Neubau der Brücke dauerte fast 200 Jahre. Die Brücke erhielt 24 Pfeiler und 23 Bogen. Die Fahr bahn bestand aus Eichenholz und verursachte natürlich deßhalb große Unterhaltungskosten. Da ein eigentliches Brückengeländer fehlte, wehte der Sturm manchmal Fuß gänger in die Elbe. Die mittelalterliche Brücke trug verschiedene Aufbauten: auf dem 9. Pfeiler das Thorhaus, auf dem 5. südlichen Pfeiler das Galterthor. Eine Kapelle zum heiligen Leichnam unseres Heilandes stand bis zur Reformation auf dem ersten Altstädter Pfeiler. 1546 ließ Moritz, Kurfürst von Sachsen, 5 Pfeiler und 4 Bogen auf der Altstädter Seite zuschütten. 1555 wurde am Südende der Brücke ein prächtiges Thor aufgeführt, das bis zu seinem Abbruch im Jahre 1730 als Wahrzeichen der Residenz gelten konnte. Zwischen dem 9. und 10. nördlichen Pfeiler errichtete sich Moritz von Sachsen zum ewigen Andenken einen Triumphbogen. Allein schon sein Nachfolger entfernte das kür die Ewigkeit bestimmte Denk mal. Von 1670 bis 1845 schmückte die Brücke ein ver goldetes Crucifix. Das Hochwasser, das 1845 durch die Brücke um 85 Centimeter gestaut wurde, riß das Kreuz in den Wasserstrudel. Das Modell der Christusfigur findet man im Alterthumsmuseum. Von der Brücke stürzte man gewisse Verbrecher in das Wasser. Noch am 26. August 1715 wurde der Gattenmörder Joh. Caspar Richter auf diese Weise hingerichtet. Den letzten Umbau nahm in den Jahren 1727—1731 der geniale Erbauer des Zwingers, Pöppelmann, vor. Die Fahrbahn der Brücke wurde um einen Meter erhöht. Schwer litt die Brücke in den Freiheitskriegen. Der französische General Miner ließ am 17. März 1813 den vierten südlichen Pfeiler sprengen, um sich vor den Russen zu retten. Die in 12 tägiger Tag- und Nachtarbeit gebaute hölzerne Nothbrücke brannten bald wieder die Russen ab. Napoleon ließ dann eine hölzerne Jnterimsbrücke in 16 Stunden zusammen zimmern. Eine ansehnliche Leistung! Ein Großthuer. „Ich glaube gar, Du par- fümirst Dich mit Benzin?" — L. „Nur damit die Leute glauben, ich habe eiu Automobil." Bei der Felddienstübung. Unteroffizier: „Wenn der Feind jetzt plötzlich am Waldesrand auftauchte, was thäten Sie da, Huber?" — Huber: „Da thät ich er schrecken, Herr Unteroffizier!" Schen-MM der Iwim Waler. Königliches Opernhaus. Dienstag, den 4. November. Der Freischütz. Ans. Uhr. Mittwoch, den 5. November. Tosca. Ans. i/z8 Uhr. Donnerstag, den 6. November. Die Maienkönigin. Hänsel und Gretel. Ans. y,8 Uhr. Freitag, den 7. November. Carmen. Ans. 7 Uhr. Sonnabend, den 8. November. Don Juan. Ans. 7 Uhr. Sonntag, den 9. November. Der Prophet Ans. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Dienstag, den 4. November. Die Gerechtigkeit. Ans. 7 Uhr. Mittwoch, den 5. November. Hans Lange. Ans. Uhr. Donnerstag, den 6. November. Für die Sonnabend-Abonnenten des 1. Novbr. Torquato Tasso. Ans. 7 Uhr. Freitag, den 7. November. Die Gerechtigkeit. Ans. 7 Uhr. Sonnabend, den 8. November. Der Störenfried. Ans. Uhr. Sonntag, den 9. November. Die Gerechtigkeit. Ans. 7 Uhr. Geschäftliches. Das Kaufhaus „Goldene Eins", Spezialhaus fertiger Herren- und Knabengarderoben, Schloßstraße 1, erste, zweite und dritte Etage, ist der Neuzeit entsprechend umgebaut und wieder eröffnet worden. Der Umbau ist von Herrn Junungsbaumeister Th. Wunderlich und die elektrische Anlage vom der Firma Fischinger L Winkler hergestellt worden. Die Firmenschilder hat Herr Maler Hermann Starcke auf Krystallglas gemalt. Der Umfang des Kaufhauses, welches sich auf drei Stockwerke er streckt, ist so groß, daß es als Waarenhaus erklärt worden ist, weshalb alle nothwendigen Vorsichtsmaßregeln gegen Feuersgefahr getroffen werden mußten: die Treppen sind mit Asbest ausgelegt und die Vorhänge auch aus Asbest gefertigt, außerdem befinden sich überall Nothausgäuge und elektrische Feucralarmglocken. Die Anordnung in den Räumen ist übersichtlich und mit Sorgfalt getroffen worden. Schlachtviehpreise aus dem Dresdner Viehmarkte am 30. Oktober 1902. Marktpreise für 50 siss in Mark. Thiergattung und Bezeichnung. Gewicht Ochsen: Ml. Mk. ta. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerthes bis zu 6 Jahren 37-40 66-70 Id. Oesterreicher desgleichen 37—41 67- 72 L. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 33-36 62-65 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters 30-32 58—60 27—29 52—55 Kalben und Kühe: t. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- werthes 36-38 63-66 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht- 58-62 werthes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte 33—35 jüngere Kühe und Kalben 30-32 54—57 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 26-28 49-52 5. gering genährte Kühe ui»d Kalben — 45-48 Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtwerthes 37—40 64-68 2. mäßig genährte stingere und gut genährte ältere 33-36 60-62 3. gering genährte 29 -32 55 —58 Kälber: I. feinste Mast- Bollmilchmast- und beste Saugkälber 47-50 70-74 8. mittlere Blast- und gute Saugkälber 45 -56 66-68 3. gern ge Saugkälber 42—44 62—65 4. ältere gering genährte (Fresser) — — Schafe: 1. Mastlämmer 38-39 70—72 2. jüngere Masthammel 34—36 68—70 3. Acltere Masthammel 34—33 65—67 4. müßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) Schweine 1. a) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu 1'/^ Jahren — 58-60 51—53 63—65 1. b) Speckschwcine 52—53 65—66 2. fleischige 48-50 60-62 3. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 46-47 58—60 4. Ansl'ändische — — Auftrieb: 79 Rinder (und zwar 9 Ochsen, 2 Kalben und Kühe 8 Bullen), 1143 Kälber, 62 Stück Schasvieh, 1371 Schweine, zusammen 2585 Thiere. Geschäftsgang: Bei Kälbern und Schweinen langsam. Wichtig für alle Besucher der Düsseldorfer Aus stellung! wenn Sie im Aaffsehaus „Zur schönen Aussicht" waren, so wer den Sie sich erinnern, -asz dort der Aasfee ausgezeichnet schmeckte; es wurde» »ft bis 7OVOj)ortionsn an einem Tage abgegeben! — Der Aaffee bestand ans einer Mischung von halb Bohnenkaffee nnd halb AaLhreiner's Malz kaffes! — Verwenden Sie anch zn Hanse die gleiche Mischung, ffe ist vorzüglich und sehr be kömmlich!