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neten die Unternehmer nach langen Verhandlungen den von den Gehilfen vorgelegten Tarif. Die Arbeit wird in den nächsten Tagen überall wieder ausgenommen. — Dresden. Ein Brand, der verhältnißmäßig wenig Schaden, aber dafür um so unheilvollere Folgen für Menschen herbeiführtc, entstand gestern Nachmittag kurz nach 4 Uhr an der Pumpstation der Deutsch-amerika nischen Petroleumgescllschaft unterhalb des Flügelweges bei Cotta. Dort wird durch Maschinenkraft das Petroleum direkt aus den Schiffen durch unterirdisch gelegte Röhren nach den jenseits der Bahn stehenden Tanks befördert. Gestern wurde zum ersten Male ein Elektromotor als Be triebskraft verwendet, wobei das Unglück erfolgte. Die in und nächst dem Wellblechhäuschen befindlichen Personen vermögen den Hergang selbst nicht anzugeben, wissen viel mehr nur so viel, daß es einen starken Schall gegeben hat, worauf Alles in Flammen stand. Der aus Hamburg gestern hierher gekommene Ober-Ingenieur Harriehausen erlitt so furchtbare Brandwunden, daß wenig Hoffnung besteht, ihn am Leben zu erhalten. Auf der Wiese lagen die verkohlten Reste der Kleidung des Aermsten, der sich dort in furchtbarem Schmerze gewälzt hatte. Als mehr oder minder verletzt sind zu nennen: Zollsekretär Felber, die Maschinisten Silberberg aus Magdeburg und Groß mann von hier, sowie Monteur Herige (?). Die städtische Feuerwehr, die auf Großfeuer alarmirt wurde und mit denkbar größter Schnelligkeit dem entfernten Brandherde zueilte, griff das Feuer mit zwei Dampfspritzen- und zwei Hydrantenleitungen an, während die Feuerwehr der Werft der „Kette" mit ihrem Prahm übersetzte und vom Stroin aus mit zwei Spritzenstrahlen eingriff. Das Feuer hatte zuerst an dem aus den Rohren fließenden Petroleum so reichliche Nahrung gefunden, daß eine gewaltige Gluth nächst der Brandstelle herrschte und eine thurmhohe Rauch wolke emporstieg. Zur Besichtigung fanden sich unter anderem Herr Oberregierungsrath Köttig und Herr Polizei hauptmann Klahre, sowie der Dezernent des Feuerlösch wesens, Herr Stadtrath Leutcmann, ein. Das Schiff, aus dem gepumpt worden war, lieb man nach der Mitte des Stromes treiben, um außer Gefahr zu kommen. Dort erfolgte dann auch der zollamtliche Verschluß des Fahr zeuges. Die Kunde von dem Brande hatte zahlreiche Menschen nach der Brandstätte geführt, doch bekamen diese nur wenig zu sehen, da der eigentliche Brand infolge glücklich bewirkter Abstellung der Rohre des Tanks und energischer Löscharbeiten bald unterdrückt war. — Dresden, 11. Sept. Eine traurige Erinnerung. Heute ist ein halbes Jahrhundert verflossen, daß auf dem Alaunplatze in Dresden-Neustadt die letzte öffentliche Hin richtung mit dem Schwerte siattfand. Die am 2. Februar 1822 in Markersbach geborene, unverheirathete Frauens person Rehn hatte am 4. Mai 1852 ihr 2ffg Jahre altes uneheliches Kind gctödtct. Am 11. September Morgens Uhr fand die Exekution durch den Dresdner Scharf richter Fritzsche statt. Leider fiel erst beim dritten Streiche mit dem Schwerte das Haupt, wenn auch bereits der erste Hieb die physisch ganz erschöpfte Delinquentin absolut tödtlich getroffen hatte. Den Absperrungsdienst um das Schaffst hatten zwei Bataillone Infanterie und eine Schwadron Kavallerie. Nach diesem traurigen Ereiguiß wurde in Sachsen das Fallschwert (von Kleber erbaut) eingeführt, das noch heute die ultima ratio unseres Straf rechtes ist. — Zaukeroda. Das hiesige Mannschaftsbad des kgl. Steinkohlenwerkes wurde am Dienstag Nachmittag durch mehrere hundert deutsche Aerzte, die sich gegenwärtig aus einer Studienreise befinden, besichtigt. Die Herren fuhren kurz vor 2 Uhr mittels Sonderzuges von Dresden direkt nach Zaukeroda. — Der landwirthschaftliche Arbeiter Hermann Hugo Kost aus Pot schuppet versuchte ein Sittlichkeitsverbrechen nach 8 176,3 des Strafgesetzbuches und wurde vom Land gericht Dresden nach geheimer Beweiserhebung zu neun Monaten Gcfängniß und drei Jahren Ehrverlust verurtheilt. Ein Monat Gefänguiß gilt als verbüßt. — Pötschappel, 11. Sept. In der Nacht zum Dienstag in der zwölften Stunde wurde hier eine präch tige Himmelserschcinung beobachtet. Am prachtvoll ge stirnten südwestlichen Himmel zog langsam eine große blau- leuchtende Kugel, einen weiten silbernen Bogen hinter sich herziehend. Die Erscheinung dauerte ungefähr eine Minute. — Freiberg, 10. Sept. Der bei der Dampfkessel- explosion im Möhriugschen Gute in Erbisdorf verunglückte Oekonomieverwaltcr.Mönch ist bereits gestern Vormittag seinen furchtbaren Verletzungen erlegen, lieber die Ursache des Unfalles wird erzählt, daß die beiden Opfer des Un falles, Albrecht und Mönch, den Dampfkessel, der nur auf drei Atmosphären geprüft war, zum Zwecke des Be triebes der Dreichanlage etwa auf sieben Atmosphären anspanuten und so die Explosion herbeisühren mußten. — Cotta. Der hier wohnende Gerbergeselle Karl Louis Köhler aus Groß-Voigtsberg kaufte am 6. Juli in einem Dresdner Geschäft einen Revolver mit Munition, angeblich, um aus Furcht vor seiner bevorstehenden Unter bringung in die Bczirksanstalt Saalhauseu Selbstmord zu begehen. Unterwegs wurde ihm jedoch von einem Be kannten die Waffe abgeuommen und unschädlich gemacht. Dem Selbstmordkandidaten ging darauf von feiten l der Polizeidirektiou ein Strafmandat über 60 Mark Geldstrafe oder 10 Tage Gefäugmß zu. Das Dresdner Schöffen gericht sprach den also mit Strafe Bedachten frei, da das Waffenmandat von 1659 und die kursächsische Verordnung vom 30. November 1835 auf den vorliegenden Fall keine Anwendung fänden; diese Bestimmungen enthalten nämlich eine noch heute rechtsgiltige Strafandrohung. Gegen das ergangene llrtheü legte die Staatsanwaltschaft Berufung ein, doch bestätigte das Landgericht das frcisprechende Urthe il. — Cotta. Dienstag Nachmittag erhängte sich in seiner auf hiesiger Lobtauerstraße befindlichen Wohnung der 48 Jahre alte Handarbeiter Karl August K. aus un bekannten Gründen. Seine Ehefrau fand ihn, als sie von der Arbeit heimkehrte, entseelt vor. — Alls Niedersedlitz wird dem dem „L. Tgbl." geschrieben: Wie immer bestimmter verlautet, sind nunmehr alle Hoffnungen auf Erhaltung der hiesigen, im Jahre 1901 in Konkurs gerathenen Elektrizitäts-Aktien-Gesell schaft Vorm. Kummer L Komp, durch Uebernahme seitens eines anderen Unternehmers geschwunden, sodaß die Auf lösung dieses großartig angelegten Judnstrieetablissements bevorstcht. Gegenwärtig arbeiten in ihm noch zwei kauf männische Beamte, zwei Ingenieure und etwa 30 Arbeiter. — Bei den Felddienstübungen des Großenhainer Husarenregiments ereignete sich nach dem „Radeburger Anz." am Montag Abend in Bärnsdorf bei Radeburg ein recht bedauerlicher Unfall. Ein als Posten ausgesandter Husar rief einen auf der Straße angesprengt kommenden Trompeter an und als dieser nicht hielt, feuerte der Husar und schoß dem Unglücklichen ein Auge aus. Der Bedauerns- werthe erhielt im Kötzschen Gasthofe die erste Pflege und wurde sodann zur weiteren Behandlung nach Dresden gebracht. — Oelsnitz i. V. Einen jähen Tod fand am Montag Abend das im 3. Lebensjahr stehende Söhnchen des Teppichwebers Schingnitz. Der Kleine fiel rücklings von einem Stuhle und schlug mit dem Hinterkopfe auf die Diele auf, verlor die Besinnung und starb trotz herbeige rufener ärztlicher Hilfe. — Durch die Verwechslung zweier nebeneinander stehenden Flaschen, deren eine Branntwein, die andere Essigsäure enthielt, erlitt vergangene Woche in Ebersbach ein Arbeiter schwere innere Verletzungen. Er hatte irrthümlicherweise Essigsäure getrunken. -- Mit einem Tag Ge'fäugniß hat eine Rentiersehe frau in Meerane ihren Aberglauben büßen müssen. Die Frau litt an einer Flechte, die ihr eine Handelsfrau ver treiben wollte, und zwar mit einem Stück Fleisch, das aber gestohlen sein müßte. Dies glaubte die Frau und deshalb stahl sie bei einem Fleischermeister ein Stück Schweinefleisch im Wcrthe von 60 Pfg. Der Diebstahl kam zur Anzeige und die leichtsinnige Frau erhielt vom Schöffengericht einen Tag Gefängniß zudiktirt. — Löbau. Schnell tritt der Tod den Menschen au. Als vorgestern Morgen der Oberschaffner a. D. Rudloff, welcher sich schon seit längerer Zeit unpäßlich fühlte, Herrn Dr. Lobeck in dessen Sprechzimmer konsuliirte, wurde Ersterer vom Schlage getroffen und verschied alsbald. — Chemnitz. Unsere gewerbfleißige Stadt hatte Mittwoch und Donnerstag einen Festtag: König Georg hielt feierlichen Einzug und wurde seitens der Bewohner schaft mit großer Begeisterung empfangen. Auf die längere Begrüßungsansprache des Oberbürgermeisters Or. Beck erwiderte der Monarch beim Einzuge Folgendes: „Ich freue Mich, die Stadt Chemnitz zuerst besuchen zu können, Ich hatte es Ihnen ja schon, als Sic bei Mir in Dresden waren, versprochen. Ich freue mich über den Empfang, welchen Ich hier finde. Sind mir doch auf der kurzen Strecke bis hierher schon so viele herzliche Zurufe zu theil geworden, daß ich wirklich überrascht bin. Sie können überzeut sein, daß Ich, wie Mein seliger Bruder, lebhaften Antheil an vem Wohlergehen der Stadt nehme; Ich wollte dadurch, daß Ich gerade Ihre Stadt als erste be suche, Ihnen zeigen, wie sehr mir Industrie und Handel um Herzen liegen. Ich danke Ihnen nochmals, Meine Herren, für den herzlichen Empfang, welchen Sie Mir bereitet haben." Nachmittags fand königl. Tafel, später Festkonzert in Gegenwart des Königs statt und Abends bildete den Höhepunkt der Fcsttagsfreude ein großartiger Fackelzug, der von ca. 10000 Personen ausgeführt und durch mehrere Festwagen wirkungsvoll verschönt wurde. Oberbürgermeister Or. Beck erhielt als Zeichen der königl. Huld das Offizierskreuz des Albrechtsordeus. Von Chemnitz aus begab sich der erlauchte Monarch am Freitag früh weiter in das Manövergelände bei Waldheim. — Elsterberg. Innerhalb weniger Tage verloren die Gebhardtschen Eheleute in Aubachthal drei von fünf Kindern. Zwei starben an Diphthcritis, ein. vierjähriger Knabe, welcher beim Durchstcckeu des Kopfes durch ein eisernes Treppengeländer eine Hautabschürfung am Halse zuzog, starb an Blutvergiftung, und ein viertes Kind liegt noch an Diphtheritis darnieder. — Papstleithen i. V. Der erst seit- Kurzem ver- heirathete 27 Jahre alte Tischlermeister Raithel von Kirchenlamitz starb am Sonntag an Blutvergiftung, herbei geführt durch Aufkratzen eines Blütchens an der Unterlippe. — Erben gesucht! Am 23. Februar ist in Leipzig der ehemalige Lotteriekollektcur Herr Heinrich Gustav Dittmann unter Hinterlassung eines bedeutenden, in der Hauptsache in Effekten angelegten Vermögens verstorben. Merkwürdigerweise ist es bis jetzt nicht gelungen, irgend welche Verwandte des Verstorbenen ausfindig zu machen, welche diese ansehnliche Erbschaft antretcn könnten. Der mit der Erbschaftsangelcgcnheit betraute Lokalrichter, Herr Gustav Lüdecke, forscht schon seit Monaten nach denselben. — Grüna. Am Montag fand hier die gerichtliche Sektion des erschlagenen Demmler statt. Diese ergab, daß der Getödtete vier Beilhiebe, darunter einen unbedingt tödtlich wirkenden, empfangen hat- Das Beil, mit dem die Schläge geführt wurden, ist bisher noch nicht aufge funden worden. Lohse wurde aus der Haft entlassen. — Reichenau. Hier kletterte dieser Tage ein zehn Jahre alter Schulknabe auf das Dach des Spritzenhauses und griff ahnungslos in die über dieses hinwegführenden Drähte der elektrischen Leitung. Der Knabe stieß mehrere Schreie aus und blieb dann an den Drähten hängen. Er wurde zwar alsbald Vonden Drähten herabgenommen, war jedoch bereits todt. — Zittau. Ein Familicndrama wird ausFilipps- dorf i. B. gemeldet. In einem unmittelbar an der säch sischen Grenze bei dem Jndustrieorte Neugersdorf gelegenen Hause fand man die Hausbewohnerin Erlbach todt am Boden liegend vor. Anscheinend hatte sie sich durch Er hängen das Leben genommen, da sie eine Schnur um den Hals trug. Nach genauer Untersuchung der Leiche fanden sich jedoch an beiden SeKen des Halses Eindrücke, woraus man schließen konnte, daß die Frau erwürgt worden war. Die Bewohner des Hauses wollen vorher einen dumpfen Fall gehört, aber weiter nicht beachtet haben. Vermuthlich war die Leiche der Frau an einem Lampenhaken aufge ¬ hängt worden, aber infolge Reißens der Schnur ist sie hcrabgefallen. Bei näherer Besichtigung der Leiche ergab sich weiter, daß dieselbe an einen Handkoffer festgebunden war. Die Arme und die Beine waren zusammengeschuürt. Der Verdacht, den Mord begangen zu haben, lenkte sich sofort auf den Ehemann der Erlbach, welcher Vormittags in der 10. Stunde fortgegangen und nicht wieder heim gekommen war. Den Mann fand man denn auch Abends auf Oberhermsdorfer Flur am Waldrande todt auf. Er hatte sich eine Kugel in den Kopf geschossen. Familien zerwürfnisse sollen das Motiv der entsetzlichen That sein. — Plauen i. V., 9. Sept. Vier Personen aus Sachswitz i. V. sind am vergangenen Sonntag auf der fiskalischen Straße Elsterberg-Netzschkau schwer verunglückt. Der Gutsbesitzer Reinhold unternahm mit seiner 4 Jahre alten Tochter, seiner Schwiegermutter verw. Horlbeck und einem 7jährigen Knaben eine Vergnügungsfahrt, als plötzlich das Pferd scheute und mit dem Wagen und seinen In sassen einen 6 Meter tiefen Abhang hinunter rannte. Der Wagen schlug um und alle vier Insassen kamen unter ihm zu liegen. Herr Reinhold verstauchte sich beide Fuß- gelenke, seine Tochter ist den tödtlicheu Verletzungen, die sie erlitten, noch an demselben Tage gestorben und Frau Horlbeck hat so schwere innere Verletzungen davongetragen, daß an ihrem Auskommen gezweifelt wird. Am leichtesten ist der 7 Jahre alte Knabe verletzt. — In Reichenbach i. V. hat der Kaufmanns lehrling Schönherr dem Dienstmädchen seines Lehrherrn mit einem Teschin auf nur einige Meter Entfernung eine Ladung Vogeldunst ins Gesicht geschossen. Das Mädchen mußte sich in eine Augenklinik begeben. Der Lehrling hat „im Scherz" die Waffe gegen das Mädchen abge drückt und will nicht gewußt haben, daß das Gewehr ge laden war. — Die schießtüchtigste Kompagnie in dem deutschen Heere ist wohl unstreitig die 9. Kompagnie des Infanterie- Regiments Nr. 77 in Celle. Nachdem die Kompagnie das Kaiserschießabzeichen für das beste Kowpagnieschießen im Bereiche des 10. Armeekorps drei Jahre hinter einander besessen hatte, ist das Kaiserabzeiwen in diesem Jahre wiederum von der Kompagnie „erschossen" worden. Der Kaiser hat der Kompagnie für ihre ausgezeichneten Schieß ergebnisse seinen Glückwunsch anssprechen lassen und ihr noch eine besondere Gnadenerweisung in Aussicht gestellt. Letzte Aachrichten. In Eppenberg (Reg.-Bez. Koblenz) brach Feuer aus, das, begünstigt durch den herrschenden Nordwind, schnell um sich griff. Innerhalb drei Stunden wurden 12 Wohnhäuser mit Scheunen und Stallungen eingeüschert. 15 Familien sind obdachlos. Die Cholera in Aegypten. Gestern wurden, wie aus Kairo telegraphirt wird, 1380 weitere Erkrankungen an Cholera aus dem ganzen Lande gemeldet, davon ent fallen ans Kairo 21, Alexandria 52, Tansa114 und auf Tukh 110 Fälle. Seit dem 15. Juli kamen 20,328 Er krankungen vor, von denen 16,209 lödtlich verliefen. Lustiges Allerlei. Kleine Abwechslung. Freund: „Also die Redak tionen schreiben Dir durchwegs aus Deine Einsendungen dankend abgclehnt? Hat es oer Tbeaterdirekior mit Deinem Stück etwa ebenso gemacht?" — Dichterling (seufzend): „Nein, er hat es aufgeführt; aber nach der Premiere schrieb er kurz: Pfeifend abgelehnt!" Ein böserBube. Bräutigam:„Denke nur, Schatz, heute bekam ich einen großen Brief mit fünf Siegeln." — Bruder der Braut: „Ach, Onkel, die darfst Du Dir wohl selber auf die Möbel kleben?" Im Weltrestaurant. „Sie sind hier wohl als Köchin angestellt?" — „Jawohl, im Ressort für Beefsteaks." Boshaft. Bureauchef (zum Beamten): „Ich kürze jetzt bei uns die Burcaustunden!" — Bekannter: „Bist Du auch zur Einsicht gekommen, daß langes Schlafen nicht gesund ist!" Starke Wirkung. Fremder: Weis dreht sich denn dort so rasend schnell um sich selbst? — Huberbauer: Der Waldbauerulenz is', der Lump, a Ohrfeig'» hab' i ihm vor fünf Minuten geb'n!" 1 2 3 2 1 4 3 9 4 4 r 8 5 2 3 6 7 9 7 6 1 8 r 2 9 4 6 Zahlenräthfel. 4 5 6 7 8 9 eine griechische Göttin. 8 3 9 ei» asiatisch. Volk d. Alterihmns. 1 8 eine Stadt in Afghanistan. 8 9 ei» Nagethier. 7 4 ein a. d. Bibel bekannt. Goldland. 2 2 9 ein sranzvsischer Badeort, ein weiblicher Vorname. 7 4 ein Dickhäuter. 9 ein Planet. Auflösung folgt iu nächster Nummer. Auflösung des Räthscls aus voriger Nr. full, ONan, ba^e, Inea. Marki-BerichL Freitag, den 12. September 1902. Am heutigen Markttage wurden 160 Stück Ferkel eingcbracht. Preis pro Stück, je nach der Größe und Qualität, von 10 bis 17 Mark. Um gs; große Lager B reSliclren- Prachtvolle 8ILL6-ÜcMck86fiufie für Damen nun 0.90, 1.25, 1.50 Mk Uanöv6n-^3nä8elwk6 nun 2.50 und 3.00 Mk. 0ffiri6N8-«LNll8eriu1i6, echt Rennthier, nun 3.00 Mk. ^kink8 Nogsnleckön nun 2.50 Mk. ke1ü juekten-Zteppen nun 3.00 Mk. 8oIäAl8n-ttsnä8efiuIi6 ... 1.25 und 1.50 Mk. ^S8etll6li6N, für Damen 1.50 Mk i ^akn- unä K6it1ianll8c:iiukk 2.50 Mk.