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— Tanneberg. Die evangelisch-lutherischen Jüng- lingsvereine des Krcisverbandes Meißen hielten am Sonntag im hiesigen Gasthofe ihre diesjährige Kreisvcrbandsver- sammlung unter zahlreicher Betheiliguug ihrer Mitglieder ab. Die beiden Meißner Vereine trafen theils per Bahn, theils zu Fuß, von ihren Vorständen geführt, hier ein und fast gleichzeitig kam auch der Nossener Verein an. Der Siebenlehner Verein war abgehalten, auch der neu aufgenommene Verein von Kötzschenbroda nahm diesmal noch nicht theil. Nach dem Eingangsliede hielt Hilfs- geistlicher Peter die Begrüßungsansprache. Hieran schlossen sich noch verschiedene andere Ansprachen und Posaunen vorträge wechselten mit ernsten und heiteren Deklamationen ab. Die Versammlung wurde vom Pastor Dr. Buschick geleitet. — Tharandt, 30. Juli. Eiu Fall großer Rohheit und Gefühllosigkeit wird aus Tharandt gemeldet. Einer vom Sommervergnügen desOrtsfechtsvereins heimkehrenden Frau mit ihren Kindern kamen am Sonntag Abend zwei Kutschen entgegen, deren Lenker sich gegenseitig zu über- holeu suchten. Hierbei bog der Kutscher des einen Wagens mit unvorhergesehener Schnelligkeit um den anderen herum. Ehe die erschrockene Frau ihr dreijähriges Söhncheu, welches sie an der Hand führte, zur Seile ziehen konnte, wurde das bedauernswerthe Kind bereits von den Pferden um gerissen und überfahren. Trotz des erschütternden Weh- geschreies von Mutter und Kind fuhr der Kutscher im Trabe weiter und auch die Insassen des Wagens, 4 Damen, veranlaßten denselben nicht zum Halten. Etlichen Passanten, welche in ihrer Empörung dem Gefährt nachrannten und es am Schneiderschen Berge erreichten, um es dann zum Stehen zu bringen, antwortete der Kutscher mit Peitschen hieben. Einem aus Cotta in H. zu Besuch weilenden Herrn glückte es endlich mit großer Energie, die Pferde am Zügel zu fassen und am Wciterschreiten zu hindern. So gelang es wenigstens noch, den Namen des rohen Rosselenkers festzustellen, der hoffentlich der Strafe nun nicht mehr ent gehen wird. Nach ärztlicher Aussage sind die Verletzungen des Kindes, wenn auch sehr schwer, doch vorläufig nicht tödtlich; eine Gefahr ist indessen nicht ausgeschlossen, da die Räder vielleicht innere Theile verletzt haben. — Zwischen dem Gemeinderath zu Hintergers dorf und der Firma Bretschneider L Kreitcr in Deuben ist am vergangenen Sonntag der Vertrag über den Bau der sogenannten „Todtteichgrundstraße" (vom Kalkwcrk Tharandt bis zur Thalmühle) abgeschlossen worden. Mit dem Bau ist bereits begonnen worden, die Fertig stellung und Uebergabe soll noch in diesem Jahre ersolgen. — Ju der letzten Sitzung des Stadtverordnetenkolle- giums zu Nossen kam es wieder zu lebhaften Auseinan dersetzungen- Der Stadtrath forderte in einem Schreiben das Ausscheiden des ansässigen Stadtverordneten Arnholdt aus dem Kollegium, weil derselbe durch den Verkauf seines Grundstückes aufgehört habe, ansässiger Bürger zu sein und seine Person den Voraussetzungen nicht mehr entspricht, unter denen er gewählt worden ist. Der Vorsitzende, Amtsgcrichtsrath Pöthko, stellt, um einen Präzedenzfall zu schaffen, nachstehenden Antrag: „Kollegium wolle be- schließen 1. der Auffassung des Stadtraths, daß der Kauf mann Arnholdt in Nossen infolge vermeintlichen Verlustes seiner Ansässigkeit der Zugehörigkeit zum Stadtverordneten kollegium verlustig gegangen sei, nicht beizutreteu, 2. gegen die vom Stadtrathe verfügte Ausschließung Arnholdts aus dem Kollegium nach Maßgabe der vom Vorsteher vorgetragenen Beschwerdeschrift Beschwerde bei der König lichen Kreishauptmannschaft einzulegen und 3. den Vor- sicher zu ermächtigen, diese Beschwerde unmittelbar an die Königliche Kreishauptmannschaft einzuberichteu." — In der vom Vorsteher vorgetragenen längeren Beschwerde schrist wird das Vorgehen deSRathes als ungesetzlich nach formeller wie materieller Richtung hin bekämpft. Stadt verordneter Rechtsanwalt Wagner erklärt sich ausdrücklich gegen die Absendung einer derartigen Beschwerdeschrift, er werde sie auf keinen Fall unterzeichnen; er wendet sich gegen die Form derselben und kann sich nicht damit ein verstanden erklären, eine Angelegenheit, die in der Sitzung in ruhiger Aussprache vom Kollegium recht wohl selbst erledigt werden könne, auf dem Beschwerdewege an die vokgesetzte Behörde zu verweisen; eine solche Behandlung der städtischen Angelegenheiten könne unmöglich im Inter esse einer gedeihlichen Entwickelung der Stadt liegen. Bürgermeister Dr. Eberle legt die Gründe dar, welche den Rath geleitet haben. Er Hal den Besitznachfolger Arnholdts, Kaufmann Lehmann, an Rathsstelle zu Protokoll über sein Besitzthumsverhältniß zu Arnholdt vernommen und bezichtigt auf Grund dessen Herrn Arnholdt, in letzter öffentlicher Sitzung bewußt die Unwahrheit gesagt zu haben Stadtverordneter Arnholdt weist dies nut Entrüstung zurück und bemerkt, daß der Rath wohl zu anderer Ansicht gekommen wäre, wenn er auch ihn gehört hätte. Stadt verordneter Grabmann drückte seine Verwunderung darüber aus, daß Arnholdt die Theilnahme an der gegenwärtigen Sitzung, in der dessen persönliche Angelegenheiten zur Ver handlung stünden, gestattet sei. Mit 7 gegen 6 Stimmen wird der Pöthko'sche Antrag angenommen. Der Vorsitzende vertheidigt hierauf in längeren Ausführungen den Stand punkt der von ihm vertretenen Majorität gegenüber den Aeußerungen der vorgenannten Herren, was zu einer Reihe von persönlichen Angriffen der Stadtverordneten Wagner und Grabmann gegen den Vorsteher führte, welche Angriffe jedoch letzterer in sachlicher Weise abzuwehren vermochte. — Dresden, 29. Juli. Zu dem Arnsdorfer Familiendrama wird geschrieben: Frau Lohse hat zwar einen umfangreichen, doch einfachen Schädelbruch, ist bei völligem Bewußtsein und befindet sich den Umständen nach wohl. Ihre Tochter hat einen complicirten Schädelbruch. Nach der sehr schwierigen Operation war sie allerdings l'/s Tag besinnungslos, doch seit Sonntag Abend ist das Be wußtsein Wieder zurückgekehrt. Bei der schweren Verletzung (die ganze obere Schäveldecke ist eingeschlagen) ist es ver ständlich, daß sie viel schläft, doch hoffen die Aerzte, wenn nicht besondere Complicationen einlreten, auch sie am Leben zu erhalten. — Bei einem Gange durch dre von dem Unwetter am 17. Juli betroffenen Fluren am Oberlauf des Poisen- baches kann man jetzt deutlich erkennen, welchen Schaden das Unwetter überall ungerichtet hat. Auf den Feldern sieht man oft streckenlang tief- Löcher und rm Schlamme steckende unbrauchbar gewordene Sichren Die Wielen und stellenweise mit weggespültem Ackerboden, Sternen und Sand bedeckt. Auch die Straßen und Wege haben mit unter arg gelitten und den betreffenden Gemeinden stad dadurch Opfer auferlegt worden. , — Döbeln, 30. Juli. Se. MaMt der König hat das Abschiedsgesuch des hier allgemein beliebten Com- mandeurs des 11. Jnf.-Reg. Nr. 139 Obersten Weigel genehmigt und ihn unter Beförderung zum Generalmafor zur Disposition gestellt. - Radeberg. Die Wien-Gesellschaft in Fa. Vereinigte Radeberger Glashütten ist in Konkurs gerathen. 300 dort beschäftigte Glasarbeiter kommen dadurch in schwere Sorge. Hoffentlich gelingt es der Konkursver waltung, den Betrieb aufrecht zu erhalten. — Mittweida, 31. Juli. In einem Anfälle von Schwermuth verübte in Ottendorf der Gutsbesitzer P. durch Erhängen Selbstmord. Ein Gewitter hatte ihm die Felder verwüstet; die Versicherung war im v. I. ab gelaufen und nicht erneuert worden. - Hainichen, 29. Juli. Die Unterschlagungen des Ortskrankenkassenkassirers Lindner haben leider bereits ticfbedauerliche Folgen gehabt. Der Stadtkassen-Rendant Hunger, welchem nebenher die Revision der Ortskranken kasse oblag, hat seinem Leben durch Erhängen freiwillig ein Ende gemacht, und zwar, wie aus zurückgelaffenen Briefen sich ergiebt, aus Gram darüber, daß die Lindner- scheu Kassenunregelmäßigkeiten bereits bis auf 1899 zu rückgehen, von Lindner jedoch so geschickt verdeckt worden waren, daß die Hungerschen Revisionen erst in den letzten Tagen das Vorhandensein eines Kassendeficits erwiesen. — Strehla. Beim Kirschenpflücken stürzte in Goh lis ein zehnjähriges Mädchen vom Baume ab und fiel auf einen unter letzterem befindlichen Zaun derart auf, daß die Spitzen desselben dem bedaueruswerthen Kinde in den Leib drangen. — Bärenstein, 28. Juli. Der Gutsbesitzer Häßler hier,ein großerJagdfreund,wollte am vergangenen Donners tag Abend nach 9 Uhr aus den Anstand gehen. Auf einem abhängig gelegenen Kleefelde ist Häßler wahrscheinlich im hohen Klee zu Falle gekommen und hat dabei, um sich zu schützen, das Gewehr nach der Seite zu weggeworfcn. Aber gerade dadurch ist der Schuß losgegangen und Häßler wurde durch eine Schrotladung am Unterleib verletzt. Der ungefähr 400 Meter davon entkernte Jagdpachter Bach hörte den Schuß und ging den Klagelauten nach. Er fand den Verletzten mit dem Kopfe den Abhang hinunter und das Gewehr einStück seitwärts liegend. Bach requirirte sofort Leute und ließ den Schwerverletzten mittelst einer Tragbahre nach dessen Wohnung schaffen. Der 68 Jahre alte Häßler starb jedoch kurz vor seiner Behausung unter furchtbaren Schmerzen. Der jähe Tod des in allen Kreisen beliebten Mannes wird allgemein bedauert. — Plauen i. V., 30. Juli. Die Feuerwehr wurde gestern Abend zu raschester Thätiqkeit gerufen. Im Laboratorium der Drogerie „Merkur", Gößnitzer Straße (Inh. W. Schwalbe) war durch unvorsichtiges Umgehen mit offenem Licht ein großer Theil Asphalt-Lack in Brand gerathen. Das Feuer verbreitete sich äußerst schnell, so daß die Feuerwehr angestrengt zu arbeiten hatte, um eine Explosion der in den Souterrainränmen lagernden Mengen von feuergefährlichen Stoffen zu verhindern. Die Rettung der m großer Gefahr schwebenden Hausbewohner erfolgte "" dem Hause angelegt wurden. Ein Passtren der Treppen und der Hausflur war unmöglich, da sammtliche Raume mit dichtem Rauch gefüllt waren Ungeheuere Wassermengen waren nöthig, um das Feuer nach mehrstündiger Arbeit auf fernen Herd zu beschranken. Der Schaden, den der Besitzer der Drogerie erlernet, rst bedeutend Ein Lehrling, der mit dem Umfüllen von Asphalt-Lack beschäftigt, wurde bei der Explosion eines Glasballons sehr schwer an den Händen und rm Gestcht verlebt sodaß sich seine Unterbringung im Krankenhause nöthig machte. Auch der Markthelfer des Geschäfts erlitt an den Händen und Armen schwere Brandwunden. — Plauen i. V. Der bei dem Feuerwehrunglück am Sonntag am schwersten verletzte Wehrmann Bildhauer Johannes Dietrich ist leider gestern Nachmittag V.5 Uhr den erlittenen Verletzungen erlegen. Dietrich, am 19. Juni 1886 in Meerane geboren, verheirathet und Vater von vier Kindern, ist derjenige Scctionsführer, der am Sonntag von der großen Biberacher Leiter aus beträchtlicher Höhe absprang, sich dabei einen Beinbruch zuzog und dann noch von der niedergehenden Leiter getroffen wurde. — Johanngeorgenstadt, 29. Juli. Am Sonn abend Nachmittag fand die feierliche Eröffnung der „Ersten gewerblichen Ausstellung in Johanngeorgenstadt" durch den Bürgermeister Herrn Müller statt. — Chemnitz, 30. Juli. Ein schrecklicher Unglücks fall ereignete sich heute Vormittag in einer Wäscherolleu- stube im benachbarten Grüna. Die 16jährige Tochter des Schlossers Kühnert war im Begriff, Wäsche glattzu streichen, als die elektrisch betriebene Rolle das Mädchen erfaßte und in das Getriebe zog, sodaß nur noch der Kopf und ein Theil des Körpers heraushing. Der Tod war sofort eingetreten. Um die Leiche wieder frei zu be kommen, mußte die Rolle zersägt werden. — Zwickau, 30. Juli. Im benachbarten Nieder planitz stürzte beim Einfanqen eines Bienenschwarmes der Hüttenarbeiter Friedrich Windisch von einem Baume herab uud war sofort todt; er erlitt einen Bruch der Wirbelsäule. Windisch ist verheirathet und Vater mehrerer Kinder. — Der sechs Jahre alte Sohn des Kaufmanns Lade gast in Markneukirchen war mit dem Dienstmädchen auf einige Zeit zu deren Eltern gereist; während nun am Sonntag das Mädchen mit ihren Eltern zur Kirche ging, schlug der daheimgelassene Knabe mit der Peitsche nach dem an der Wand hängenden Jagdgewehre, dasselbe ent lud sich beim Auffallen auf den Boden und die Kugel drang dem Knaben in den Hinterkopf, so daß der Tod augenblicklich eintrat. - Grimma, 31. Juli. Heute Vormittag stürzte der 40 Jahre alte Bergarbeiter Robert Rößner aus Otterwisch auf der Braunkohlengrube Gewerkschaft „Graf Moltke", Stockheim, durch Verfahren eines Wagens in den 28 Meter tiefen Schacht. Er erlitt einen Genickbruch und war sofort todt. Der Verunglückte hinterläßt Frau und vier Kinder. Letzte Nachrichten. Wien, 31. Juli. In Focleiten wurde heute unter dem südlichen Psandelkees unweit vom Glocknevhaus ein führerloser Tourist todt aufgefunden und ins Glocknerhaus gebracht Seine Papiere zeigten, daß es der Maler meister Franz Müller aus Dresden war, der wahrschein lich einem Schlaganfall erlegen ist. Haag, 31. Juli. Nach amtlicher Meldung aus Surinam sind unter den Eingewanderten der Pflanzung Marienburg Unruhen ausgebrochen. Der Leiter der Pflanz', ung wurde getödtet. Die Truppen feuerten auf die Auf ständischen. Von letzteren wurden 13 getödtet und 40 verwundet. Kultusminister gesucht! Wie das Würzburger Journal mittheilt, war dieser Tage am Aufgang zu den Tribunen des Bayerischen Landtags folgendes Plakat an geschlagen: „Kultusminister gesucht. Salair nach Ueber- emkommen. Näheres zu erfragen beim Stellenvermittel- ungs-Büreau Wiedemann, Crailsheim, Feilitzsch u. Comp." L »sei V886N nbahn, Fahrplan mi l. W ßst H. HepteM IM. —Wil8llruff—I>oi8esiapv6l. Pokesiappel-VViksiruff— Lnlfonn - ung km — v" 825 12° 11»7 1»/ Z " 2»3 8'° 742 ab 1Ueir8kn an „ Döbeln kkf. „ 937 «1- 3" 2» — 8" 9-1 0,0 1,2 4,0 6,3 7,9 9,4 11,0 12,8 16,6 18,6 20,9 25,0 27,9 525 — ° ! l ! ! i I i ! 92s 9-7 947 955 I0°» 10" 1^- 10»° I0'° 10»° 11°° H-o 11-s 1>5 2»« 2>° 2" 2" 2»» 2>° 2" 3°> 30s 3" Z-4 3-7 3" Hw Hw H»0 Hw HS« H57 5°° 51s 5" 5" 6»» 6»° 6" Z58 Y03 YI2 910 9 25 H 32 939 9t6 959 100l 10^2 1020 10'2 10'0 ab U088KN Skt. an „ „ NaNsp. ab „ 81eb«nlsbn „ „ Obergruna-Meberawin „ „ Msöerrsm8berg „ „ Oberreinsberg „ „ Nieöeröittmannsüorf „ „ ObseMtmamisöorf „ aJ U „ Nsrrogswsiile „ Neidigsöorf „ Mrkenksm-I.imbaek " an VMeöeE g'ß 8°» 8 >« 8" 8» 8»» 8'» 8°» 8°» 74s 7" 737 7»« 71» I2°» 115« U" 11»° 11-1 U" 1104 10°° 10-7 I0»° 10" 10°° 94S 9»» 1»7 1°2 1-4 I" 1»7 I2°° 12" 12>» 12»° 12" 12" 12°° 11^4 1145 I ! 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