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des Parlaments bildete sie den ausschließlichen Gegenstand des Interesses. New-Jork, 27. März. Die hiesige Presse widmet dem verstorbenen Cecil Rhodes längere Nekrologe. Die allgemeine Ansicht geht dahin, daß, wenn Cecil Rhodes drei Jahre früher gestorben wäre, der unselige Krieg in Südafrika unterblieben wäre. London, 27. März. Es verlautet, daß die Friedens proklamation stündlich zu erwarten sei (?). Wolseley werde als Stellvertreter des Königs allein die Friedensverhand lungen und Kitchener nur den Abschluß des Waffenstill standes durchzuführen haben. Berlin, 27. März. Die in Brüssel erscheinende „Südafrikanische Korrespondenz" schreibt: Wir können aus bester Quelle versichern, daß 1. die Boeren auf ihren Be dingungen verharren, 2. daß die Reise Schalk Burgers auf Englands Ersuchen geschehen ist, 3. daß die Boeren- führer in Südafrika nicht ohne Einverständniß mit den in Europa weilenden handeln werden. Anrze Chronik. Eine edele Blüthe des Münchener Katholi zismus übersendet der „Tgl. Rdsch." Licentitat Bräunlich in Gestalt eines Briefes, den er am 23. August 1901 auS der bayerischen Hauptstadt erhielt, als dort bekannt ge worden war, daß das Bezirksamt Laufen die Freilassinger evangelische Versammlung verboten hatte, in der er zu Gunsten des evangelischen Kirchbaus zu Innsbruck einen Vortrag über Ulrich von Hutten zu halten gedachte. Der Brief lautet wörtlich und buchstäblich folgendermaßen: „Mr. B., Oberbonze am luderischen Wort! Was wollen denn Sie infamer Kerl bei uns im schönen Bayerland? Wollen Sie elender Schuft uns zum rainen Luderevan gelium bekehren? Hoffentlich haut man Euch luderische Pfaffen gehörig aus, damit Ihr bleibt, wo Ihr hingehört, im schönen Norddeutschland. Eine solche miscrableSchweine- bände, die selber nichts glaubt, will die dummen Bayern bekehren. Ihr gehört verhauen, daß Euch die luderischen Pfaffenbäuche in Fetzen herunterhangen, Ihr Galgenvögel. Jetzt hat der saubere luderische Bund 200000 Mk. zur Bekehrung der Katholiken gesammelt, kommt hierher, da sind viele Schnapslumpen, Hallunken und andere guten Sorten reif fürs luderische Evangelium. Kommt und kauft sie alle auf und dann schreibt in die Kuhhaut, „Tausende der Besten der Nation" seien luderisch geworden. Kauft Lumpen, Schnapsbrüder und anderes Gelichter Eurer Art, kauft alle auf, dann ist der Staat davon erlöst. Also guten Tag, Herr Hctzpfaff, und den Pfaffensack voll Prügel im Bayerland — das wünscht Euch ein guter Pfaffen feind." Das genannte Blatt bemerkt hierzu: Solche Schreiben, in denen sich die ganze Fülle „ultramoatan- katholischer Toleranz und Christenliebe" offenbart, erklären am besten die Vorfälle bei den Bräunlich- und Hoesbrocch- Versammlungen in München und der R>xdorfer evangelischen Protestkundgebung. Sie machen die widerliche Heuchelei der ZentrumSpreffe offenkundig, die zu all dem noch die Dreistigkeit besitzt, zur Unterstützung der fanatisirten Horden die Polizei aufzurufen. Freilich würde sie daran nicht denken können, wenn die bayerischen Behörden nicht aus übel angebrachter Rücksicht auf den Ultramoutanismus all zuoft mit jenen rüden katholischen Sprengkolonuen und ihren Schützern gemeinsame Sache gemacht hätten, wie es sich besonders in dem mißglückten Prozeß gegen Bräunlich, dem Verbot der evangelischen Familienabeude in Frei- lassingen und der Schaudigschen Predigt zeigte. Ein gründlicher Wandel wiro erst dann eintreten, wenn die Gegner jenes gcwaltthätigen Ultramoutanismus endlich aufhörcn, sich einschüchtern zu lassen und Versammlung auf Versammlung zur Aufklärung des so mißleiteten ka tholischen Bölkes veranstalten, bis man sich daran gewöhnt hat, daß auch andere Leute zu Worte kommen. Nur noch eine Reihe solcher Versammluugssprengungen, wie die HoenSbroechsche wieder eine war, und der Ultramoutanismus hat in allen anständigen Kreisen abgewirthschaftet. Wittenberg, 27. März. Im benachbarten Deren burg wurde gestern Abend ein Raubmord verübt. Der Kaufmann Runge wurde von drei Strolchen in seinem Laden überfallen, gewürgt und dann aufgehängt. Ge raubt wurden 385 Mk. Baargeld sowie verschiedene Mo bilien. Die Polizei ist den Thätern auf der Spur. Bochum, 27. März. Auf den Zechen deS Ruhrge biets sind 8000 Bergarbeiter entlassen worden. Im April sollen noch weitere Kündigungen erfolgen. Ueber Arrestanten im Weinkeller wird berichtet: In Neudörfl bei Oedenburg (Ungarn) gruben die im Ge- meindearrest befindlichen zehn Gefangenen ein Loch in den Fußboden und gelangten auf diese Weise in die Kellereien der Weingroßhaudlung Wolf und Söhne. Acht Tage hindurch statteten die Arrestanten den Weinfässern Besuche ab und feierten wahre Orgien im Keller, dann erst folgte die Entdeckung. Es waren 500 Liter Wein ausgetrunken. Der Haupträdelsführer wurde vom Gericht zu 5 Wochen Gefängnib verurthcilt. Iserlohn, 27. März. Im benachbarten Menden erschoß gestern Abend ein Maurer seine Braut in deren Wohnung nach einem kurzen Wortwechsel. Darauf tödtete er sich durch einen Schutz. In den Flammen umgekommen ist bei dem Brande eines Hauses in Langendreer ein siebenjähriges Mädchen, während ein zweiter Kind lebensgefährliche Verletzungen davontrug. Vaterländisches. Wilsdruff, den 29. März 1902. — Vom 1. April ab bis Ende September ist der P-stschalter Vormittags von 7 Uhr an geöffnet. — Zum Besten der in den Konzentrationslagern schmachtenden Boerenfrauen und -Kinder veranstaltet die Ortsgruppe Plauen'scher Erund-Tharandt des Alldeutschen Verbandes Vorträge des bekannten Boerenkommandauteu Jooste, eines „echten" Boeren, der sich, wenn auch in gebrochenem Deutsch doch in begeistern der Rede verstäMich zu machen weiß. Seine Erfolge als Führer kerniger Boerentruppen, mit welchen er zu allererst die Grenzen der Kapkolouie überschritt, sind be kannt. Mit knapper Noth entkam er der englischen Ge fangenschaft und konnte nach Europa gelangen, wo er seit langer Zeit in anstrengender Thätigkeit vorwiegend durch Vorträge für sein Vaterland opferwillig wirkt. Wir wollen es nicht unterlassen, unsere Leser auf den Vortrag dieses ausgezeichneten Redners auch hier aufmerksam zu machen, welcher am 2. April in Rabenau, am 3. in Kessels dorf und am 5. in Deuben stattfindet. (Näheres durch Anzeige und Plakate.) — Anläßlich des diesjährigen Osterfestes finden wieder zahlreiche Vergnügungen statt und zwar: im Hotel Adler: 1. Feiertag Konzert der Stadtkapelle, 2. Feiertag Ballmusik; im Schützenhaus: 2. Feiertag Ballmusik, 3. Feiertag Extra-Konzert der Stadtkapelle mit Ball; im Lindenschlößchen: 2. Feiertag Ballwusik; in Klipp hausen: 2. Feiertag Ballmusik; in Weistropp: 2., Feiertag Ballmusik; in Limbach, Helbigsdorf Blankenstein, Oberer Gasthof Kesfelsdorf, Gast hof zur Sonne Braunsdorf, Huhndorf und Neu kirchen den 2. Feiertag Ballmusik, Gasthof Spechts hausen: 3. Feiertag Militärkonzert und Ball, Gasthof z. Krone, Kesfelsdorf: 2. Feiertag Ballmusik: Deut sches Haus, Röhrsoorf: 2.FeiertagBallmusik; Gast- Hof Oberhermsdorf: 1. Feiertag Konzert der Familie Berger-Braunsdorf, 2. Feiertag Ballmusik. — HerabsetzungderKohlenpreise. DasGesuch der böhmischen Braunkohlenwerke um Einführung ermäßigter Exporttarife für Braunkohle ist vom Eisenbahnministerium mit der Begründung abschläglich beschicken worden, daß sich das Preisniveau noch immer um 25 bis 30 Prozent über den Preisen vor dem Kohlenstrcik halte. In Folge der Erfolglosigkeit dieses Schrittes haben die Braunkohlen werke beschlossen, im Interesse der Erhaltung des deutschen Absatzgebietes vom 1. April au die Preise neuerlich zu ermäßigen, nachdem bereits am 1. Januar eine Ermäß igung von 3 bis 12 Kronen für den Wagen stattgcfuuden hat. Die neuerlich beschlossene Ermäßigung wird durch schnittlich ca. 4 Kronen für den Wagen betragen. Die meisten Werke mußten in Folge des geringen Geschäfts ganges eine Fördernngseinschränkung von 25 bis 30 Pro zent eintreten lassen. Die Werke haben auch für mehrere Tage der Woche Feierschichten eingelegt. — Mohorn, 25. März. Der namentlich in Jäger kreisen weithinbckannie Privatus Heinrich Große machte am heutigen Tage seinem Leben durch Erhängen ein Ende. Sein geladenes Jagdgewehr stand dem Todten zur Seite, jedenfalls »mim Mißglückungsfalledavon Gebrauch zu machen. — Meißen, 25. März. Gestern Nachmittag fiel der fünfjährige Sohn des Gärtners Hochmuth zwischen dem ehemaligen königlichen Blaufarbcnwerk und der vierten Mühle beim Spielen in den Mühlgraben und ertrank. — Dresden, 26. März. Die unter dem Namen der schwarzen Bande in Dresden bekannten und vom Schwurgericht mit 10 Jahren Zuchthaus dezw. 1 Jahr 6 Monaten Gefäugniß bestraften Agent Friedrich Maxi milian Langer und Privatmann Friedrich Fichtner wurden heute wiederum aus der Strafanstalt Hoheneck vorgeführt und hatten sich wegen eines ihnen zur Last gelegten, ge meinschaftlich begangenen Betrugs vor dem Landgericht zu verantworten. Der Schuldbeweis wurde jedoch für nicht erbracht erachtet und auf Freisprechung erkannt. — Ein gefährlicher Heirathsschwindler und Betrüger, der 1870 in Dresden geborene Tapezierer Albert Johann Franz Dalicho wurde heute vom Landgericht zu 3 Jahren Zucht haus und 8 Jahren Ehrverlust verurtheilt. Er betrog einige unverheirathete Frauenspersonen unter dem Vor geben, sie heirathen zu wollen, um erhebliche Summen. - Gestern Abend ist der Staatssekretär des Reichs schatzamtes, Graf von Posadowsky, vonBerlin hier einge troffen und im Hotel Bellevue allgestiegen. Er besuchte heute den Staatsminister von Metzsch und berieth mit diesem, sowie mit dem Finanzminister Dr. Rüger. Die Berathungen dürften der ins Auge gefaßten Reichsfinanz reform und der Regelung der sächs. Matrikularbeiträge gegolten haben. — Dresden, 27. März Der Umbau der Auaustus- brücke, für den über 3 Millionen Mark zur Verfügung stehen, soll noch dies Jahr beginnen. — Wie gemeldet wird, hat jetzt die Polizeibehörde ein besonderes scharfes Auge auf das Treiben der hiesigen vielen Wahrsagerinnen und Kartenlegerinnen. — Pristewitz, 26. März. Aus dem in voller Fahrt befindlichen Zuge gestürzt ist heute Nachmittag zwischen den Stationen Pristewitz und Weißig ein 7jähriger Knabe einer galizischen Auswandererfamilie. Der Knabe hat wahr scheinlich auf den innen befindlichen Thürdrücker gekniet, wodurch sich die Thür öffnete. Er wurde nach hier ver bracht, wo auch bald darauf der Vater des Kindes, zu Fuß zurückkommend, anlangte. Es wurde ein Schädel bruch und ein Bruch bei dem Kleinen konstatirt. Der Großenhainer BczirkSarzt legte einen Nothverband an und dann wurde der Knabe zur weiteren Behandlung nach Leipzig überführt. — Strehla. Mit dem Frühlinge ist auch eine neue Verbindung zwischen Strehla-Riesa einzezogen. Ein Auto mobil-Omnibus vermittelt seit vorigem Mittwoch den Ver kehr zwischen beiden Städten. — Der Kommissionär Reinhold aus Pirna redete vor einem Papierladen in Dresden eine ihm unbekannte Dame mit den Worten an: „Mein gnädiges Fräulein. Sie wollen sich wohl auch die Sachen ansehen?" Während die Dame den Sprecher erstaunt ansah, kam schon ihr Gatte herbei und übergab den Angeklagten der Polizei. Das Dresdner Schöffengericht erkannte auf zwei Tage Haft wegen unbefugten Ansprechens. — Krippen. Am Montag Nachmittag gerieth ein 5jähriger Knabe unter ein mit Langholz beladenes Fuhr werk. Der Voederwagen ging dem Unglücklichen über beide Beine. Der Knabe wurde nach Dresden gebracht, !wo er Nachts seinen Verletzungen erlegen ist. — Eine Schlägerei im Schützenhause zu Nossen, bei welcher der dienstthuende Schutzmann schwer verletzt wurde (die Betheiligten sind inzwischen vom Landgericht Freiberg zu empfindlichen Strafen verurtheilt worden), gab dem dortigen Stadtrath Veranlassung, die Anstellung eines dritten Schutzmanns ins Auge zu fassen. Die Stadtverordneten lehnten die Rathsvorlage jedoch ab mit der Begründung, daß hierfür bei dem friedlichen Charakter der Einwohnerschaft kein Bedürfniß vorliege. Das Ein- igungsverfahrcn zwischen Rath und Stadtverordneten ver lief ergebnißlos; deshalb wird die Entscheidung der Kreis hauptmannschaft angerufen. — Neugersdorf. Ein größerer Diebstahl wurde hier verübt. Die Haussuchung bei einem gewissen M. ergab 2—3 Fuhren gestohlener Gegenstände. Gerade auf diesen unverheiratheten Mann hatte man keinen Ver dacht. M. war Bademeister im Volksbad Neugersdorf. — Leipzig, 26. März Das Dunkel, das seit fünf Monaten über dem Verschwinden des ehemaligen Konkursverwalters der Leipziger Bank, des Rechtsanwalts und Notars, Justizrath Dr. Barth, gelegen hat, ist jetzt gelichtet. Derselbe wurde gestern im Staalsforst-Reviere Colditz von Waldarbeitern als Leichnam in schrecklich verfallenem Zustande aufgefunden. Vom Gesicht rc. war fast gar nichts zu erkennen. Die Rekognoszirung konnte nur mit Hilfe der Gegenstände erfolgen, welche man bei dem Leichnam fand. Anfälle geistiger Umnachtung — Vater und Brüder waren gleichfalls davon heimgesucht — scheinen dem Unglücklichen in der Stille des Walhes den Revolver in die Hand gedrückt zn haben. Bei dem Ent seelten fand man 100 Mark Geld, eine goldene Uhr mit Kette, sowie einen Revolver. Leipzig. Die Intendantur des 19. (2. königl. sächs.) Armeekorps hat dem Stadtrath in Plauen i. V. angezeigt, daß die Verlegung des 10. königl. sächs. In fanterie-Regiments Nr. 134 nach Plauen für den Herbst 1903 festgesetzt worden ist. — Buchholz. Ein hartnäckiger Selbstmörder ist ein Waldarbeiter in Neudorf. Vor Jahresfrist wollte er seinem Leben bereits durch Ertränken in einem Crotten dorfer Teiche ein Ende machen, wurde damals aber, schon dem Tode nahe, wieder aus dem Wasser gezogen. Nunmehr hat er seinen Vorsatz doch noch ausgeführt. In einem Teiche in Cranzahl wurde sein Leichnam ge funden. — Heyda. Mit dem Wiederaufbau des Kirchthurmes ist begonnen worden. Die Leitung des Baues liegt wieder in den Händen der Herren Kirchenbaurath Quentin und Baumeister Strobel. Während der eingestürzte Thurm nur zur Hälfte außerhalb des Giebels stand, wird der neuanfzurichtende vollständig außerhalb des Giebels des Kirchhauses stehen, und zwar so, daß die Mauer des ThurmeS und die Giebelmauer eine Mauer bilden werden, auch soll die Orgel nicht, wie anfänglich geplant war, in den Thurmbau eingebaut werden, sondern ins Kirchenhaus. — Borna, 25. März. Auf der Chaussee zwischen Espenhain und Gruna scheuten heute Vormittag die Pserde eines Gutsbesitzers aus Pomßen, der mit seinem Geschirr Kohlen holen wollte, vor einem vorüberfahrenden Möbel wagen. Die Deichsel des Kohlenwagens prallte an einen Baum, der ca. 50jährige Gutsbesitzer wurde aus der Schoßkelle geschleudert und überfahren. Der Bedauerns- wmhe trug töbtliche Verletzungen davon. — Ein Fortbildungsschüler in Gotha hatte einen Strafbefehl auf einen Tag Haft erhalten, weil er eines Tages, ohne entschuldigt zu sein, und trotz wiederholt er gangener Schulstrafeu zum Unterricht zu spät erschien. Da der junge Mensch den einen Tag nicht absitzen wollte, erhob er Einspruch beim dortigen Schöffengericht, das die Strafe für den renitenten Schüler aus eine Woche Haft erhöhte. — Zwickau, 26. März. Im Gebiete der Ortschaft Planitz bei Zwickau, und zwar vornehmlich in der Nähe des Alexanderschachtcs, haben sich in jüngster Zeit wieder starke, durch den Bergbau hervorgerufene Bodensenkungen bemerkbar gemacht. Die Lengenfelderstraße mußte in Folge dessen verlegt, ein besonders gefährdetes Haus schleunigst geräumt werden. — Crimmitschau, 26. März. Der hiesige Stadt rath beschloß, daß fortan die beliebten Gesellschafts- Schweineschlachten, bei denen die in Rest verbleibenden Fleisch- und Wurstwaaren unter den Betheiligten verstei gert werden, mit einer Abgabe zur Armenkasse belegt werden sollen. Herzlichen Dani allen denen, welche uns bei unserem Vrandunglücke so hilf reich zur Seite standen. verw. ««uutAsi-t nebst Kindern. Gutsbes Hvrm. Oruink»«!». Zme ältere HausMKgd, welche das Dchweincfüttern mit zu versorgen hat, sowie ei» Ochsenknecht finden sofort Stellung auf Herloven iss"MUüffHüs'KU enthaltend Formulare zur Schlachtsteuer. Gegen Belohnung abzugeben in der Exped. d. Bl. Ku kräftiges MsuMdM von 16—18 Jahren baldigst gesucht macht, straft, 133L Di, rium d bei Ve fall al über d im St« lauf di Todten Befolgi . 356 l für di leptisä in eine blatte t — von AmtsI sicher Hingewi nahm« mnlar beziehen Nr. 3A fortlauf sind dl! nisteriun laufende Fragebo Kinder, haben u Lrsche binnen Exempla Ortsbehi je in 2 die Nebe steher > kanntmm «egen ^Nr. 2' . Das tzmlich Aaiestätc Dienstag