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Ministerium als wünschenswerth, daß die Betheiligten und namentlich die Verbände zur Förderung gewerblicher In teressen von dem ihnen durch das Gesetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs gegebenen Recht der Privat- klage gegen dergleichen Auswüchse häufiger Gebrauch machen; andererseits wird zuständigen Orts erwogen, die kompetenten Behörden darauf hinzuweisen, daß die Straf verfolgung der Ausverkaufsauswüchse in der Regel in öffent- lichem Interesse liegt, und daß sie gegen solche Ausschreit ungen energisch vorzugehen haben. Rleber Vorstehendes und auch über folgende Punkte wünscht das königl. Mi- nisterium von der Leipziger Handelskammer Bericht: 1) ob schwindelhafte Ausverkäufe in den letzten Jahren häufiger hervorgetreten find als in den ersten Jahren nach dem Inkrafttreten oben genannten Gesetzes, 2) ob Fälle bekannt geworden sind, in denen sächsische Staatsanwaltschaften die Erhebung der öffentlichen Klage wegen solcher Aus verkäufe abgelehnt haben, trotzdem dies durch ein öffent- liches Interesse geboten gewesen wäre, und ob 3) Klagen über irreführende Mitwirkung von Gerichtsvollziehern und Konkursverwaltern bei Ausverkäufen laut geworden sind. Die Handelskammer zu Leipzig hat nun durch eine Umfrage die Angelegenheit erörtert und dem königl. sächs. Ministerium berichtet. Der wohlthätige Einfluß des Ge- setzes über den unlauteren Wettbewerb werde von den Betheiligten gern und dankbar anerkannt. Wenn er sich auf dem Gebiete des Ausverkaufswesens noch nicht so geltend gemacht habe, so dürfte dies allerdings zu einem wcsentlichcnTheile jener Reichsgerichtsentscheidungeu zuzu schreiben sein, die in die Anwendbarkeit der 88 1 und 4 des genannten Gesetzes als Mittel zur Bekämpfung der Mißbräuche im Ausverkanfswesen ein so unsicheres Moment hineingebracht habe, daß ihre praktische Bedeutung auf diesem Gebiete wesentlich herabgesetzt sei. Daß sächsische Staatsanwaltschaften die Erhebung der öffentlichen Klage in Ausverkaufsfällen abgelehnt haben, in denen diese Klage im öffentlichen Interesse geboten gewesen wäre, wird von versch iedenen Seiten bestätigt. Die beabsichtigte Anweisung der Staatsanwaltschaften, daß die Strafverfolgung der Ausöerkaufsauswüchse in der Regel im öffentlichen In teresse liege, und daß sie gegen solche Ausschreitungen energisch vorzugehen haben, dürfte angebracht sein. Attserstanden. Osternovelle von Maximilian Strack. (Nachdruck verboten.) Selten hold lachte die Sonne am zarten fast weiß blauen Himmel über den schweigenden Wald hinüber in eines der einsamenThäler, die da versteckt liegenzwischen Rebenhügeln und laubhvlzbewachsenen Hängen. Aber der Wald schaute noch dunkelbraun, mit dem röthlichen An hauch, den ihm die schwellenden, glänzenden Knospen ver leihen. Nur über den Sträuchern, wie von Gottes Athem sanft htngeblasen, ein smaragdener Dust — die ersten grünen Spitzen des jungen Lenzlaubes. Kräftiger aber schimmert schon der Rasen auf den Wiesen und süß erfüllt der Duft der ersten Veilchen die klare, herbe Lust. Ja, einen solchen Vorfrühling giebt es nur in den sanften Regionen, die der Neckar und der untere Main durchströmen. Und Ostern feiert die Menschheit — das Fest der Auferstehung. ,Jn dem kleinen Häuschen am Waldesrande scheint der frühzeitige Frühling ebenfalls seinen Einzug gehalten zu haben. Drinnen ertönen die Klänge eines Pianinos und zu ihnen singt eine volle weiche Mädchenstimme: „Tage der Wonne — kommt ihr so bald, Schenkt mir die Sonne, Wiese und Wald —" Hier bricht die Sängerin ab. ES ist des Försters Töchterlein, die Grete Döffinger, di; so singt — eine Pracht- gestalt von achtzehn Jahren, schlank, blond und mit Augen von der Farbe der Veilchen, die gerade jetzt so lieblich! duften. Die hagere, vergrämte Frau aber, die jetzt eintritt in das einfache aber frcundlicheZimmer, das ist die Försterin. Sie ist in tiefer, tiefer Trauer. „Hör wenigstens beute auf mit dem weltlichen Sing- sang, Gretel," sagte Frau Elisabeth streng, „heute, am Tage der Auferstehung unseres Herrn und Heilandes — wenn Du singen willst, so sing ein geistliches Lied. Wir haben nicht Ursach, fröhlich zu sein. —" „Der Auferstehungstag ist ein Freudenfest, Lisette!" sagte da hinter ihr ein sonorer Baß, der aus der breiten Athletenbrust des hinter ihr eintretenden Försters kam. „So mag sie singen: „O Du fröhliche, o Du selige, gnadenbringende Osterzeit. Und auch das ist mir verleidet. Bedenkt doch — heute vor fünf Jahren —" „Laß das Vergangene ruhen! Du sollst nicht mehr um ihn trauern," sagte der Förster rauh. „Er ist doch nicht todt — wenigstens wissen wir es nicht — und dann — er ist nicht mehr mein Sohn. Wenn Du mir schon nicht den Gefallen thun willst, das schwarze Kleid abzu legen, das mein Auge beleidigt, so verlange wenigstens nicht von anderen, daß sie eine Trauer heucheln sollen, die sie nicht empfinden! Gretel," wandte er sich dann an das junge Mädchen, „im Eßzimmer ist der Roeder!" „Der Fritz?!" rief die Kleine freudig und stürmte hinaus „Wie sie sich freut!" murmelte die Försterin, „sie hat kein Herz!" „Sogar ein sehr gutes, goldenes — denn der Roeder ist ein wackerer Kerl und seine Ernennung zum Förster steht jeden Tag zu erwarten. Du hast ja doch selber nichts gegen die Parthie gehabt!" „Nein — nein — aber beute - " „Sie war damals ein Kind von dreizehn Jahren -- und sie hat von dem Vorfall nur erfahren, daß ihr Bruder den rohen Hans im Streite erstochen hatte und knt seinen zwei Jahren, die er dafür gekriegt hat, noch sehr glimpf- lich weggckommen ist." „So, sollte er etwa ruhig zusehen, wie der Schuft den Bärbel, mit der Franz so gut wie verlobt war, Ge walt anzuthun versuchte, und wie er sie würgte, als sie ihm nicht zu Willen sein wollte?" „Er konnte ihn erdrosseln mit seinen Fäusten, war ja ein Kerl wie ein Riese. Aber daß ein Soldat auf Urlaub gegen einen Unbewaffneten das Seitengewehr zieht und ihn über den Haufen sticht — das ist denn doch un erhört, das war Mord — und ich begreife nicht, wie die Geschworenen nur auf Todtschlag —" „So — die zwei Jahre Gefängniß, die er bekommen, sind Dir wohl noch nicht genug — hättest ihn wohl gern auf dem Schaffot gesehen, wegen eines Kerls, eines bekannten Wilderer- und Raubschützen, dem Du geschworen hattest, niederzuknallen, wie einen tollen Hund — wenn Du ihn einmal wieder auf frischer That ertapptest." „Das wäre mein volles Recht gewesen und meine Pflicht als Beamter. Aber er. Im Walde hört er um Hilfe schreien, er eilt herbei und sieht den roten Hans mil dem Mädel ringen. Wie ein Tiger springt er hinzu, packt ihn mit eisernem Griff am Halse und schleudert den Unhold zu Boden. Wäre er mithingefalle«, und hätte ihn dabei erdrosselt — kein Mensch hätte ihn darum ge scholten. Aber der Franz stürzt über den Liegenden her, kniet auf ihm, zieht das Seitengewehr und rennt es ihm mehrmals durch die Brust. Nicht in der Nothwehr. Denn wie ich die Riesenkräfte des Franz kenne, hätte der da lag, in der ersten Minute garnicht aufstehen können - und hätte sich gehütet, einen bewaffneten Soldaten anzu- greifen —" „Ja siehst Du denn nicht, daß er vor Wuth nicht wußte, was er that? Hier der Kerl, der so auf Dich ge schossen und auch gegen ihn, als er noch bei Dir Forstge hilfe war — und dort das Mädchen, welches er über Alles liebte und gegen das der Freche seine schmutzige Hand erhoben —" „Brauchst Du mir nicht zu erzählen — hab ich alles von dem Herrn Vertheidiger gehört, dessen Ausführungen sich die Herren Geschworenen angeschlossen — für mich bleibt es aber eine That der Rachsucht und der Feigheit — ein Mord —" „Und Bärbel -" „Die begreif ich — es war ja um ihretwillen — und sie ist ein Weib — und liebt — doch still — da ist sie!" Es wurde au die Thür geklopft und herein trat ein stilles, blasses Mädchen, ebenfalls ganz in Schwarz ge kleidet, das zu ihrer blonden Schönheit ausgezeichnet paßte. Sie begrüßte die Förstersleute, Döffinger schüttelte ihr die Hand, Frau Elisabeth küßte sie auf die Stirn und dann ging man hinüber ins Eßzimmer. Als die drei eintraten, fuhren Gretel und der Hilfsjäger Fritz Roeder erröthend mit den Köpfen auseinander. „Laßt Euch nicht stören", lachte der Förster, „thut ja nichts Unrechts, seid ja verlobt!" Eben wollte man sich zu Tische setzen, da klingelte die Hausthür, der Dackel, der sich auf dem Flur befand, schlug wüthend an, dann brach er in ein Freudengeheul aus. Alle sahen sich befremdet, fast ängstlich an, aber schon ertönten drei kräftige Schläge mit hartem Finger an der Thür. Auf das „Herein" Dörffingers öffnete sich die Thür und in deren Rahmen erschien die Hünen gestalt eine? Mannes von etwa 27 Jahren. „Franz!" schrie die Bärbel und hing weinend an seinem Halse, „Franz" jauchzten auch die Mutter und Gretel zu gleicher Zeit und jede faßte eine seiner Hände. „Na, da kann ich ja gehen!" rief der Förster ingrimmig und schickte sich an, das Zimmer zu verlassen. Aber Franz trat ihm bittend entgegen. „Bitte, Vater, bleib nur noch einen Augenblick - laß mich nur noch wenige Worte sagen — und wenn Du dann meine Nähe immer noch nicht ertragen kannst, — nun, dann gehe ich." Fast widerwillig blieb der Vater und Franz, nachdem er die Aufforderung sich zu setzen sanft, aber entschieden abgelehnt, begann: „Vater, die That, die ich begangen, war ein Ver brechen vor Gott und Menschen — ich habe einen Menschen erschlagen — und nicht in der Nothwchr! War eS auch nur ein schlechter Mensch — es war doch ein Ebenbild Gottes, wenn auch ein verpfuschtes. Und mit der Strafe, die ich erhielt, war sie nicht gesühnt. Das sagte ich mir — und beschloß bei mir, sie auf andere Weise wett zu machen — und eher wollte ich Dir nicht vor Augen treten, als bis ich sagen konnte: ich glaube, ich bin entsündigt. Als ich die zwei Jahre Gefängniß — von denen mir noch ein halbes Jahr geschenkt war, abgebüßt und auch noch mein halbes Jahr, das ich noch dienen mußte, herunter- gerissen hatte, ging ich nach Hamburg — mir war egal wohin, nur recht weit fort — und arbeitete d»rt eine Zeitlang an der Werft. Ich hatte Gelegenheit, drei Menschen vom Tode deS Ertrinkens zu retten — mitten auf der Elbe schlug ein Boot um — ich sprang von einer Brücke aus in den Fluß — es war eine Verzweiflungsthat. — Kein Mensch hatte geglaubt, ich würde gesund ans Land ge langen, aber es ging doch. Danach — drei Jahre sind» fast her, nahin ich Arbeit auf einem Dampfer, der nach Afrika fuhr: ick wollte mein Leben für Recht und Freiheit in die Schanze schlagen und in das Heer der Boeren ein- treten. — Aber nein — das ging ja auch nicht! Da hätte ich ja doch wieder tödten müssen. Also ging ich als freiwilliger Krankenpfleger mit. Ich will mich nicht rühmen, aber ich habe mehr als eine« vom sicheren Tode errettet — mit dringendster Gefahr des eigenen Lebens — im dichtesten Kugelregen drang ich vor und trug die Ver wundeten aus der Feuerliuie, ich riß sie vor den zu- stampfenden Hufen der stürmenden Rosse hinweg und vielen habe ich nach der Schlacht durch rechtzeitige Hilfe das Leben erhalten. Ich will nicht selig werden, wenn ich ein Wort zu viel gesagt habe. Hier ist meine Rettungs medaille — und hier ein Handschreiben von Louis Botha selber. Zuletzt wurde ich selber krank und lag im Hospital zu Kapstadt — man ließ mich nicht wieder auf den Kriegs schauplatz — ich mußte mich einschiffen nach der Heimath. Ich eilte hierher, um Leine Versöhnung anzuflehen, jedoch nicht, ohne mir vorher eine Stelle als Krankenpfleger an einem großen Hamburger Krankenhausc gesichert zu haben. Also — zur Last fallen werde ich Euch sicher nicht. Und nun Vater — soll ich gehen?" öÄlageMe Mkw. 25 Erzählung von Ä. Linden. . (Nachdruck verboten.) „An seiner Krankheit, MaNinchen, Du magst wohl recht haben! Wenn ich mich nicht ichenen that, setzt ichs dem Herrn selber mal gehörig auseinander. Die Madam, die ist so^gut — Du kannst nicht denken, wie viel kranke Leut jetzt Saft und Braten und Wein von uns kriegen — aber der will ich doch lieber nichts gegen oen Director sagen. Hm, Madlinchen, hast aber Dein Sach' schön gemacht neulich des Abends und der Madam hat? auch ausnehmend gefallen, das kannst mir glauben!" „Was ich noch sagen wollt," sagte Mamsell Haberling, „war war da; denn für ein seines Ringelchen, was Du an- hatt'st? Wohl ein Verlobungsring? Jst's schon richtig mit T-d una dem Reinhart?" Die Gefragte erröthete tief und wandte das Gesicht ab. Einen Augenblick schwieg sie verlegen, dann entgegnete sie aus weichend: „Las Lie aber scharfe Augen haben, Mamsell Haberling! Wo haben Sie denn den Ring gesehen?" „Ei, Kind, wie Du an den Tisch kamst und der Madam b«r Körbchen mit den Blumen reichtest; da hat es geblitzt und geleuchtet an Deiner Hand, ganz absonderlich. Aber hast Du ihn vielleicht nachher ausgezogen? Wie Du heim gingst, hab ich ihn nicht mehr gesehen!" Noch glühender erröthete dar Mädchen. „Mamsell Haberling, Ich wills Ihnen nur sagen, der Ring ist von dem Reinhart, «der — ich hab ihn verloren an dem Abend! Es ist mir so hart, er darf's nicht wissen, denn der Ring ist das einzige »«denken von seiner Mutter und mir hat er ihn geschenkt, »eil — weil wir uns so lieb haben." „Weil Ihr Euch so lieb habt! Dar freut mir, Madlinchen; siehst Du, Ihr zwei paßt auch für einander, wie keine sonst. Aber mit dem Ring, hm, dar ist ja 'ne eigene Sach». R«. ich denk, daß er sich wiederfindet. Alach Dich keine Unruh weiter darüber, vielleicht ist er auch bei uns, und wenn ihn da Einer gesunden hat, will ich thun, was ich kann, daß Du ihn wieder kriegst !" „Ja, Mamsell Haberling, seien Sie doch so gut und suchen mal nach. Sehen Sie, darum hab' ichs Ihnen auch erzählt, sonst darfs Keiner wissen! Es ist mir so sehr, sehr hart, daß ich ihn verlieren mußte!" „Kindchen sei still!" s«gte die Haushälterin gerührt. „Ich wills denn nur verrathen, mußt aber gar nicht thun, als wenn Du es schon wüßtest, — der Ring ist wirklich da' die Madam hat ihn selber gesunden, sie wird ihn Dir wohl wiedergeben, denk ich. Aber sie hat ihn so arg bekuckt und immer danach gefragt, wo er Herkommen möcht, ich weiß nicht, war sie eigentlich dabei hat und war denn so besonderes dabei ist, daß sie ihn aufhebt." „Frau Arlinghoff, sie hat ihn gesunden?" fragte Madelin zuerst erfreut, dann aber hielt sie betroffen inne. „Was mag sie denn damit wollen? Warum schickt sie ihn mir nicht zu rück?" „Nicht zurück? Nun ja, zuerst hat sie doch noch nicht wissen können, daß er Dir gehört und dann — wer weiß ! Aber ich will ihr sagen, daß ich nun ganz sicher wär, daß Du ihn verloren hättest und ob ich ihn Dir wieder mit- bringen sollt." '" „Ja, das thun Sie doch! Bitte! Vielleicht könnte sie sonst nicht mehr daran denken." „Ich will er noch heut besorgen! Adieu, Madlinchen!" „Adieu, Mamsell Haberlina! Wir danken auch herzlichst für alles, auch daß Sie sich so viel Mühe um uns machen." „Hat nichts zu sagen, Kind!" Sie ging mit rüstigen Schritten durch den Garten die Straße hinauf, noch einmal sich umschauend und dem Mädchen zunickend, das die Arbeit jetzt ruhen ließ und den Kopf in die Hano gestützt, un- thätig dasaß. Die Auskunft, di» sie von der Haushälterin erhalten, daß der Ring sich gefunoen, freute Madelin wohl, und doch zog bei dein Gedanken, daß Fran .irlinghoff die Finderin sei, ein sonderbar angstvolles Gefühl durch ihr Herz. Sie wußte selbst nicht, warum sie nur immer an ein altes Volkslied denken mußte, das die Bergleute in dortiger Gegend sangen. Vermischtes. Ein schnelles Aushilssgericht. Nicht selten erhält man lieben Besuch, ohne daß inan gerade im Stande wäre, dem Besucher etwas Passendes vorzusetzen, wie man doch gerne möchte. Da läßt sich denn ein leichtes Zwischengericht, da» angenehm schmeckt und auch äußerlich einen guten Eindruck macht, rasch und ohne große Kosten nach folgendem Recept Herstellen: Man nimmt einen Liter Sahne und gießt die Flüssigkeit in eine mit Gänseschmalz oder Schweinefett aus- gestrichene Pfanne resp. Tiegel. Während die Sahne sich in oem Gefäß erwärmt und kocht, siebt mau Weizenmehl und setzt es, mit etwas Kartoffelmehl vermischt, dann der Sahne zu, bis die Mengung ganz dick wird. Hierauf legt man eine dünne Schicht Fett ans dir Masse, bestreut das Ganze mit etwas Salz, Zucker und setze es hoch, damit es auch oben bräunt. Das Gericht kann mit Sauce oder ringe.nachten Früchten gegeben weroea. Falls Sahne nicht im Ha.ffe oder überhaupt nicht gleich zu haben ist, so rührt man, um einen genügenden Ersatz dafür zu bekommen, Butter mit dem Löffel zu Schnee und gießt einige Eier, sowie etwas Milch unter beständigem Umrü reu dec Masse hinzu. Buch stabe nräthsel. Mit H. sind wir ein Schutz dem Garten, Mit D. Dir selbst vor Sturm und Frost. Mit N. wir ost der Feinde harrten, st Una führten Krieg in West uua Ost. , - st Mit St. stütz' ich Knie uua Sehnen, - Wenn Dich des Alters Last befällt. st st Nackt kost' ich oft im Duneln Thränen stff Und fehle doch der runde« Welt. . .. >ü-