Volltext Seite (XML)
ewiges Summen und Surren stundenlang auszuhalten. Der Aufsichtsbeamte achtet aber strenge darauf, daß das Kopftelephon nicht einen Augenblick abgelegt wird. Das Brustschild mit dem Sprachrohr dagegen belästigt nicht im Geringsten. Das Haupt-Telegraphcn-Amt beschäftigt 500 Damen. Die Tochter-Anstalt auf der Oranienbur gerstraße beschäftigt noch weit mehr, denn die Tochter ist der Mutter an Größe schon weit über. Die Mutteranstalt hat nur rund 8000 Leitungen, das Tochter-Amt besitzt deren zwischen 13—1400. Die Zahl der Orte im Deutschen Reiche, die Fern- sprech-Anstalten haben, betrug im Jahre 1900 genau 15533. Die Zahl der Fernsprech-Anstalten 15661 und die Zahl der Fernsprechstellen rund 300000. Im Jahre zuvor waren erst 229391 vorhanden. Der gewaltige und schnelle Zuwachs ist die Folge der neuen Gcbühren-Ord- nung, die seit dem 1. April 1900 in Kraft getreten und die kleineren Orte mehr begünstigt hat. In Anbetracht des Riesen-Umsatzes an Telegrammen herrscht auf dem Haupt-Telegraphen-Amt im Vergleich zu dem weit kleineren Telegraphen-Amt Börse eine idyllische Ruhe. Das letztere Amt mit seinen nur 200 Beamten bietet zur Börseuzeit ein Bild so großstädtischen Lebens, wie man es so bald nicht wieder in der ganzen Welt findet. Dieses Treiben soll im nächsten Artikel geschildert werden. Vermischtes. ' Roosevelt als Boxer. Ein Präsident als Ring kämpfer — das kann nur Theodore Noosevelk sein; denn von keinem anderen Haupt einer Republik sind derartige athletische Neigungen bekannt. Telegramme aus Newyork vom 19. März melden darüber Folgendes: Präsident Roosevelt setzt infolge der sitzender: Lebensweise, Die er im „Weißen Hause" führen muß, Fett an, und er hat, um dies drohende Unheil zu verhüten, Mr. I. I. O'Brien aus Boston kommen lassen, mit dem er seit Sonntag jeden Morgen und Abend Ringkämpfe ausführt. So hofft er, sein Gewicht bald wieder auf den normalen Status hcrab- zudrücken. Mr. O'Brien ist klein, aber breitschultrig. Er ist viel kleiner und leichter als der Präsident, aber seine Geschicklichkeit gleicht die Größe seines Gegners aus. Seine Arbeit wird ihm indeß durchaus nicht leicht ge macht; denn der Präsident nimmt seine Sache sehr ernst. Auch als er noch Gouverneur von Newyork war, kam jeden Tag ein berufsmäßiger Athlet zu ihm, mit dem er boxte und Ringkämpfe ausführte. Seitdem er Präsident ist, hatte er wenig Gelegenheit zum Reiten und wurde deshalb stark, was ihm stets großen Schrecken verursacht hat. * Die erste Schnepfe. Folgender Stoßseufzer findet sich im Coburg. Tagebl. vom 19. dss. Mts.: Die erste Schnepfe wurde uns heute in die Redaktion gebracht; dieselbe ist von Hrn. Forstaufseher Naab im Oberfüllbacher Revier erlegt worden. Wenn wir uns schon auf eine „Redaktionsschncpfe" gefreut hatten, so sahen wir uns allerdings getäuscht, denn der Bote erklärte, sie uns „nur zeigen" und dann wieder mitnehmen zu sollen. Ja, wenn's ein Maikäfer gewesen wäre. Technische Fortschritte. Schrift auf Glas. Mit dem Platinstift, wie man ihn zur Brandmalerei benutzt, läßt sich nach Thünberg auf Glas ebenso gut wie mit einer Feder auf Papier schreiben. Es kommt nur darauf an, daß der Platinbrenmr genügend heiß (weißglühend) ist, dann läßt er sich ohne Widerstand nach jeder beliebigen Richtung hin bewegen. Je nach der Temperatur des Platins und der Schnellig keit, mit der der Stift bewegt wird, verursacht er auf dem Glase Linien von verschiedener Tiefe. Unter dem Mikro skop gesehen, erscheinen die schwächeren Linien sehr eben, die stärkeren tieferen Linien aber zeigen kleinere Risse und Berstungen, die jedoch nicht dazu neigen, sich fortzusetzen. Diese letzteren lassen sich, wie die Pharm. Centr.-H. schreibt, auch noch vermeiden, wenn man das Glas, bevor man mit Schreiben oder Zeichnen beginnt, genügend erhitzt. MaaeM Mtter. 82 Erzählung von A. Linden. Arlinghoff besah aufmerksam den kleinen Goldreif und drehte ihn hin und her in der .Hand. „Es scheint doch nicht derjenige zu sein, den ich meinte," setzte er, ihn auf den Tisch legend, hinzu. „Jedenfalls müßen wir aber die Eigenthümerin zu ermitteln suchen." Willst Du mir denn nicht sagen, welche Bewandmß es hat "mit dem Ring, den Du aufbewahrst? Ich denke, nach der Weise wie Du jetzt mir gegenüber tratest, hätte ich ein Recht, darnach zu fragen." Arlinghoff zuckte etwas ungeduldig die Achieln. Welche Bewandmß? Ein solcher Ring ist mir ein werth- oolles Andenken an eine Todte, - nun ja an Eine, die ich in meiner Jugend liebte," setzte er enych msen hinzu. „Du hast mir niemals von ihr erzählt," jagte sie vorwurfs voll. , , . „ , , „Allerdings nicht. Die Vergangenheit sollte begraben sein für mich." . . „Aber warum führtest Du sie denn nicht heim ? Du warst doch reich und unabhängig." „Weil ich ein Narr, ein gewissenloser Thor war, ent gegnete er bitter und schritt hinaus. Sie sah ihm verächtlich nach. „Mich hast Du an Dich gesesselt und nicht geliebt, so wenig wie ich Dich," murmelte sie. „Meine Jugend, mein Glück hast Du mir geraubt, ehe es sich entfalten durste. Wer will mir? verargen, wenn ich mit glühendem Herzen und lechzenden Lippen das Glück suche — suche, bis ich er endlich finde! Vergebens habe ich es erhofft im Ballsaal bei unseren Festen, sollte ich es finden hier in den dunklen Heidebergen?" Sie hatte unbewußt laut und leidenschaftlich gefvrochen, da steckte die Haushälterin den Kopf durch die Thür und rief diensteifrig: „Was gefällig, Frau Arlinghoff? Ich horte Sie März: niedrigst, höchst. Thiergattung und Bezeichnung. Gewicht Achsen? 3. mäßig genährte junge, gi 4. gering genährte jeden Al lters 34—35 ergiebl. 15 Kalben und die Buchdruckerei dieses Blattes empfiehlt gute Qualität, niedrigst, höchst. 16,70 13,80 14,10 15,60 17,40 14,20 14,60 16,20 47—49 4S-50 45-48 42—44 Mk. 33-37 34—38 30-32 26-29 23-25 Mk. 61—66 62-68 58-60 52—57 48—51 am 22. per 64-66 62-63 60—61 54—58 31-34 28-30 25-27 22 24 59-61 61—62 57-58 54—56 32—35 28-31 24-27 46 -48 42 -45 39—41 59—63 55-58 51—54 47-50 42—46 57-60 54—56 50-53 68—72 63—67 60-62 Getreidepreise geringe Qualität niedrigst, höchst. Weizen — — Roggen — — Gerste — — Hafer — — 1a. vollflehchige, ausgemästete, höchsten SchlachtwcttheS bis zu 6 Jahren Id. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ansgemästete — altere ausgem. 3. Mätzig genährte junge, gut genährte ältere 13,50 14,00 Gchlachtviehpreise auf dem Viehmarkte zu Dresden am 20. März 1902. Marktpreise für 50 kF in Mark. 100 Kilogramm mittlere Qualität Auflösung folgt in nächster Nr. Auflösung des Rälhsels aus voriger Nr.: Dornenkrone. Schiebräthsel. Die folgenden Namen: Petrus, Isettariot, Paulus, tzimon, zottannes, lAarcus, sucias lAattliäus sind untereinander zu stellen und seitlich hin- und herzuschieben bis eine senkrechte Buchstabenrcihe die Namen eines bekannten Sonntag» vor Ostern „Ja, das heißt, eigentlich weiß mans nicht recht, es iss damit so 'ne komische Geschichte, aus der eigentlich Keiner so recht klug werden kann." „Wie ist das denn? Bitte, erzählen Sie mir? einmal. Setzen, Sie sich, liebe Mamsell Haberling! Ich bin neugierig wie ein Kind, wenn es sich um Sachen handelt, die nicht alle Tage passiven, darum möcht ichs gerne hören," sagte Frau Arlinghoff freunvlich, und schob der Haushälterin einen Sessel herbei, während sie selbst sich ihr gegenüber niederliesi Mamsell Haberling leistete geschmeichelt der Aufforderung Folge und begann dann ausführlich und sehr umständlich von den alten Sunbergs und Ihrer Tochter Lena zu erzählen, auch wie diese nachher heimgekommen sei und das Kindchen mitgebracht, habe, von dem man allgemein glaube, daß es ihr eigenes sei und sie das Märchen von der fremden Dam« nur erdichtet habe, der Leute wegen. Auch die alte Fran Sunberg nehme es mit der Wahrheit nicht genau. Der Reinhart sei aber ein -prächtiger Mensch, berichtete Mamsell Haberling weiter, nur blos ein bischen stolz und hitzig. „Daß er der Madelin gut ist, hab ich schon längst gemerkt; sie passen auch zu einander; sie hat so was Aparter und Feines, ganz anders als die übrigen Mädchen hier. Juste ment so ist sie wie ihre Tante, der gleicht sie aufs Haar und den gleichen Namen hat sie auch," schloß Mamsell Haberling. „Ihre Tante, wer ist denn das?" Mamsell Haberling seufzte. „Der Madelin ihrer Mutter Schwester, von Altenhofen her. Ich habe sie gut gekannt, jeden Sonntag habe ich sie gesehen, bis daß sie mit der fremden englischen Herrschaft, die damals die Fabrik in Altenhofen gehabt hat, nach England fortgezogeu ist. Sie war so waS wie Erzieherin bei den Kindern, sie sollten von ihr da? Deutsche lernen. Von da ans hat sie geschrieben, das eint Mal, daß ihre Herrin gestorben sei und sie wieder eine neue schöne Stelle bei einer anderen Herrschaft hätte als Fräulein bei den Kindern." Marktbericht. Dresden, 21. März. (Produktenbörse.) Weizen, weißer 173—181 Mk., do. Posener — Mk. do. brauner 75—78 Ko. 173 — 179 Mk., do. neuer 75 bis 78 K., Mk., russischer, roth. 175-181 Mk., amerik. Spring 173-178 Mk., do. Kansas 176-180 Mk., do. weißer 176—180 Mk. Roggen, sächsischer 72—74 K. 140—144M., sächs.neuer 72—74 K.- Mk.,Preuß. 76- A. Mk., Preuß, neuer Mk., russischer 147-153 Mk. Gerste, sächs. 150-155 Mk., schles. u. Pos. 150—165 Mk., böhm. u. mähr. 170—175 Mk., Futtergcrste 130—140 Mk., Hafer, inländischer — bis — M-, do. neuer 158-166 Mk., russischer — drinnen was rufen, aber ich konnt's nicht verstehen! Haben Sie irgend was verloren? Ich meint', Sie hätten was gesagt von suchen." Die schöne Frau preßte die Hände auf das hochklopfende Herz. „Kommen Sie mal herein, liebe Mamsell Haberling, ich habe nichts verloren, sondern etwas gefunden! Sehen Sie mal, dieser Ring lag auf dem Teppich hier, als die Leute fort waren; ich glaube, eins der jungen Mädchen, die mir die Blumen brachten, hat ihn verloren! Wissen Sie nicht, wem er gehören mag?" 'Mamsell Haberling trat näherund besah den kleinen Ring; dann schlug Sie die Hände zusammen und rief erstaunt: „Ja du meine Zeit, wenn ich ihn so anseh, mein' ich sicher, es müßte der nämliche sein, den mir mal die alte Frau Sunberg gezeigt hat,, und den die Lene damals mitgebracht haben soll, und dach ist mir's grad so, als wenn die Madelin ihn vorhin am Finger gehabt hätte. Ich hab es ganz deutlich gesehen, wie sie unter der Lampe hergegangen ist." Frau Arlinghoff besah wieder aufmerksam den Ring. „Sa gen Sie, Mamsell Haberling, ist das Mädchen denn mellcicht verwandt niit dem jungen Steiger Sunberg?" „Mit dem jungen Steiger Sunberg?" wiederholte die Haushälterin erstaunt. „Nein, Madam, daß ich mt mußt! Wie meinen Sie das denn?" „Ach, es war nur so eine Idee von mir. Jch memte, etwas in ihrem Gesichte erinnerte mich an ihn und doch kann ich nicht recht sagen was, eine eigentliche'Aehnlichkeit fand ich auch nicht." „Eine Aehnlichkeit finde ich auch nicht!" meinte Mamsell Haberling kopfschüttelnd. „Aber ich habe so war gemerkt, ich glaub, die Zwei sehen sich gern; da wird? wohl schon im Reinen sein zwischen den Beiven und er hat ihr darum auch den Ring geschenkt." Der junge Mann ist auch von hier zu Hause, der Enkel oder" Pflegesohn der alte« Sunbergs," fragte Fran Arlinghoff. Ich hörte damals von der Fran etwas darüber- Mark. Mais, Cinquantine 138—143 Mk., rumänisch, alter 135 bis 138 Mk., do neuer 128-132 Mk., russischer 125 bis 128 Mk., amerikanischer mixed 140-143 Mk., Laplata, gelb, 138—142 Mk. — Auf dem Markle: (Geteidepreise.) Kartoffeln per 50 Kilo 1 Mk. 80 Pf. bis 2 Mk. - Pf., Butter per Kilo 2 Mk. 60 Pf. bis 2 Mk. 70 Pf. Heu, per 50 Kilo 4 Mk. 20 Pf. bis 4 Mk. 50 Pf., Stroh per Schock, 600 Kilo, 42 Mk. — Pf. bis 45 Mk. — Pf. Meißen,22. März. Butter 1 Kilo Mk. 2,40 b. zur. a. Mk. 2,20, Ferkel (85) 1 St. vou Mk. 10,00-20,00, Huhn, jung, 1 Stück Mk. 0,00-0,00, Huhn, alt, 1 Stück Mk. 2,00—2,20, Tauben 1 Paar Mk. 0,80 bis 1,00, Ente 1 Stück Mk. 3,00-3,50, Rebhuhn 1 Stück Mk. 0,00- 0,00, Truthahn V-Ko. Mk. 0,90, Kaninchen 1 Stück Mk. 0,00 bis 0,00, Hase 1 Stück Mk. 0,00 -0,00, Gans V- Ko. Mk. 0,00 bis 0,00. Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten Schlacht- werthes 2. vollfleischige, ansgemästete Kühe höchsten Schlacht- wetthes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe uud wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: 1. vollfleischige höchsten Schlachtwerthes 2. mäßig genährte Mgere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber: 1. seinste Mast- Bollmilchmast- und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schafe: 1. Mastlämmer 2. stingere Masthammel 3. Aeltere Masthammel 4. inäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe> Schweine 1. a) vollfleischige der jeinercn Rassen nnd deren Kreuz ungen im Alter bis z» p/^ Jahren 1. b) Speckschweine 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 4. Ausländische Auftrieb: 66 Rinder (und zwar 43 Ochsen, Kühe, 8 Bullen), 1002 Kälber, 208 Stück Schasvieh, 1586 Schweine, zusammen 2862 Thiere. Außerdem standen auf dein Schlachthofe 8 Stück geschlachtete, aus Oesterreich emgeführte Bakonyer-Schweine zum Berkaus, welche mit 70 Mk. Per Zentner gehandelt wurden. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen, Kälbern und Schafen langsam, bei Schweinen schlecht. Das Abspringen der Tapeten in Räumen, welche wechselnden Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, zu verhüten, kann man sich folgenden Kleister bereiten. Man weicht 18 Pfund Bolus, nachdem er klein geklopft ist, in Wasser ein und schüttet sodann das darüber stehende Wasser ab. Hierauf werden 2 Pfund Leim zu Leimwasser gekocht, mit dem erweichten Bolns gut gemengt, noch 2 Pfund Gips zugemischt und dann die Masse mittels eines Pinsels durch einen Seiher getrieben. Die Masse wird hierauf mit Wasser bis zu dem Grade eines dünnen Kleisters verdünnt. Geschäftliches. Für Architekten und Baumeister werden stets die Erfolge der Baupraxis werthvoller fein als kostspielige Versuchsobjekte. Eine der erfolgreichsten Neuerungen, die sich namentlich in Nord- und Mitteldeutschland ungemein schnell cinführten, sind die horizontalen Masstvdeckeu vou Cementdieleu, System Stolte. Diese sehr trag- fähige Decke ohne Seitenschub und ohne jede Schalung zwischen Trägern oder auf Mauerauflage bis zu 2,50 m freier Länge aufgebaut, erfreut sich zufolge einfacher, über aus lohnender Herstellungsweise der ungetbeilten Aner kennung in Fachkreisen. (Siehe auch Inserat: Cement- waaren und Baugeschäfte.) Im Hinblick auf das vor uns liegende Osterfest und die mit demselben in Verbindung stehenden hübschen Aufmerksamkeiten, die sich jung und alt, althergebrachter Sitte entsprechend, zu erweisen pflegt, sei mit einigen Worten auch der vielen geeigneten Artikel der allbekannten Cacao-, Chocoladen- und Confituren-Fabrik von Petzold k Aulhorn A.-G.,Dresden, Erwähnung gethan. — Die Oster-Ausstellungen dieser Firma find schon vor etwa einer Woche eröffnet worden und enthalten so reichhaltige Aus wahlen in reizenden und geschmackvollen Neuheiten, daß unter denselben wohl Jedermann das finden dürfte, was besonders seinem Wunsche entspricht. Die Geschäfte ge nannter Firma sind sowohl in Oster-Eiern aus Choco- lade, Marzipan, Fondant rc. überaus Vortheilhaft sortirt, als auch in herrlichen Porzellan-, Glas-, Metall-, Plüsch-, Holz- und Papp-Oster-Eiern und sei hierbei noch ins besondere auf die vielen anderen niedlichen Oster-Artikel, die sich später vorzüglich als feine Nippes verwenden lassen, hlngewiefcn; wir finden unter denselben die neuesten und hübschesten Dessins der letzten Leipziger Messe, neben solchen, die speziell sür die Firma Petzold L Aulhorn entworfen und angefertigt wurden, vertreten. Mit einem Worte, die Firma Petzold K Aulhorn A. G. hat dafür gesorgt, daß die Wünsche eines jeden Besuchers ihrer Ausstellungen voll und ganz befriedigt werden. Hühn! Ersch nannt und z und i vom Mark ihre nicht aufge sicher: ins L zur? ( für I Conci schälß erfolg 75l höchst Neuer zu ve Besch. Wege den F abzuli ober! reinig Werke! vertre schleck nächst. bauur namer lassen, Nr. Mitti h. u. 90,5 ! 42,5 ! Kg ist de: das 1 bettr abthei