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für Hühnd Erseh Diamant-Räthsel d lll ll ii u 2-25 47-51 3. Vermischtes 1 34-35 Geschäftsgang: Bei Ochsen. Kalben und Kühen. Bullen, Kälber» empfiehlt die Druckerei Vl i. findet statt. n o r 1. 2. 3. a a c n r u r 4. 5. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 60-61 57-58 n r Herr Verim o r 1 u c d 1 o r 1 Scheidmrgsgrund ist, so mußte sich Herr Alzheimer mit den Thatsachen abfinden. a c d a a b c a c c 65—66 62—64 54—58 o op P r s s s t tuu u vww wwy i 63—61 65-6«> 61—6S 57—6Ü 51—52 54—54 49-50 45-48 Ml. ! Mk. 34-37 62—66 34—38 62- 68 30-33 57-6I 26—29 52—56 da ich Sie zum ersten Male gesehen, nicht habe vergeffen können, wie ich alles Mögliche aufgestellt und ersonnen habe, Ihren Weg wieder zu kreuzen, und daß ich nur Ihretwegen hierher nach Schlestädt gekommen bin. Wenn I arbeitete er mit Heroismus eine halbe Stunde lang w Sie sich meinem Anblick auch hier konsequent entzogen 1" "' ^ ' Präsident der National-Papper-Bag-Company. Ein Fen erwehrmann, Namens Clarke, zeichnete sich besonders aus Obgleich der heiße Dampf ihn selbst am Bein verbrühte Außerdem standen aus dem Schlachthose 43 Stück geschlachtete, a»^ Oesterreich ei ngeführte Bakonyer-Schweine zum Verlaus, welche mit 63—6d Mark pro Gentner gehandelt wurden. vollfleischige höchsten Schlachtwerthes mäßig genährte längere und gut genährte ältere der Rettung zweier Damen, eines Frl. Scott und eines Frl Rice, welche schwer verletzt unter den Trümmern lagen. Di u) vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu 1^ Jahren b) Speckschweine fleischige ! gering entwickelte, sowie Sauen und Eber Musländüche aeicklachtete Bakonver 52—56 48-51 43-47 57—62 52-56 46-52 > 64—67 60-68 156-58 Schlachtviehpreise auf dem Viehmarkte zu Dresden am 13. Januar 1902. Marktpreise für 50 in Mark. 32—36 1 27-31; 23-26 42-45 39 41 35-38 Dr. Herbert stellte sich sehr präzise auf Julianenhöh ein, wo Wohlfart ihn ins Giebelzimmer brachte, während er sich zum Justizrath Kersten begab, wo Helene Alberti auf dessen Einladung bis zum nächsten Morgen Wohnung genommen hatte. Der alte Jurist und seine Gattin hatten einen großen Respekt vor der jungen Dame bekommen, die so heldenmüthig für den ihr völlig fremden Ange klagten Partei ergriffen hatte. Alle Dankesäußerungen waren ihr zuwider, weshalb sowohl der Justizrath, als auch seine Gattin, ihren Wunsch, die wenigen Stunden bis zu ihrer Abreise hier unbehelligt verweilen zu dürfen, gern erfüllten, da nur Wohlfart es wußte. Tief verschleiert ging sie mit diesem, wie es abgemacht worden, nach Julianenhöh. Es war bereits nach Sonnen untergang und der Abend bei bewölktem Himmel schon dunkel genug. Die hübsche Besitzung schien ihr selbst im Dämmerlicht interessant und romantisch, eine Empfindung, die durch die hier stattgehabte Tragödie, welche gleichsam ihren Schatten auch auf ihren Lebensweg geworfen hatte, bald ganz von ihr Besitz nahm. Wohlfart zeigte ihr das Fenster, durch das der Mörder in das Schlafzimmer der allen Dame gestiegen war, um ihren Nachttrunk zu vergiften. „Ich darf Ihnen jetzt auch ihre übrigen Zimmer zeigen, wozu Justizrath Kersten die Schlüssel besitzt, und die er mir zu diesem Zweck eingehändigt hat." Er führte sie nun erst in das behaglich durchwärmte Gartenzimmer, wo ein zierlich gedeckter Theetisch stand. „Ach, Sie wollen mich am Ende gar bewirthen, Herr Wohlfart!" sagte sie lächelnd. „Wie eine« mich hoch ehrenden Besuch," erwiderte der Detektiv ehrerbietig, „es ist voraussichtlich das letzte Mal, meine Gnädige, daß Sie mich in solcher Weise ehren, ja, vielleicht das letzte Mal, daß wir, in so verschiedenartiger Lebensstellung, uns begegnen werden." erhoben und seine Hände ergriffen: „Ihre Freunde, die an Ihre Unschuld glaubten, haben den gleichen Antheil, vielleicht einen größeren noch an Ihre Dankbarkeit, Herr Dähn!" erwiderte sie ruhig, „ich habe Gott und der Menschheit gegenüber meine einfache Pflicht gethan und freue mich, es nicht vergeblich gethan zu ha ben. Geben Sie Gott die Ehre und danken Sie ihm Durch Werke barmherziger Liebe!" „Dieses Wort findet seinen Widerhall unter einem Dache, das entweiht ist durch das furchtbarste Verbrechen," sprach Harald mit iester Stimme. „Gott segne Sie und mache Sie recht, recht glücklich, mein theures Fräulein! - Und da finde ich auch meinen Vertheidiger —" „Dem fein bestes Pl'aidoyer heimtückisch in Makula tur umgewandelt worden ist," fiel der Rechtsanwalt rasch ein, „es war in der That eine planmäßige Verschwörung gegen die Vertheidigung." „Die dafür eine Entschädigung in beliebiger Höhe fordern darf," meinte Wohlfart, ein Fläschchen Co mac entkorkend. „So, meine Herrschaften, geben Sie mir die Ehre, da Sie wohl mit dem Hausherrn an der Spitze nicht zum zweiten Male die Gäste eines Detektivs sein werden." „Dem ich zur unauslöschlichen Dankbarkeit verpflichtet bin," sprach Harald mit ernstem Nachdruck. „Während Stine sich draußen in der Küche in einem Meer von Freudcnthränen auflöste," setzte Wohlfart hu moristisch hinzu. „Das könnte für den Thee verhängniß- voll werden." Sein Witz hatte sozusagen die Stimmung geklärt, man plauderte über andere Dinge, besonders Dr. Herbert, bis Harald sich erhob, um mit den beiden Gästen einen Rundgang durch die Räume zu machen, in denen er die glücklichste und auch die leiovollste Zeit seiner Jugend ver lebt hatte. Lautlos durchschritten sie das Haus, als ob der Geist der Ermordeten sie umschwebte und jede Aenßerung wie eine Entweihung zurückorängte. (Schluß folgt.) Leiche einesMannes lagüberdeuFüßeudesFrl. Scott. Beid Damen zeigten sich sehr standhaft, ebenso ein Mann, bei an den Fußen eingeklemmt war. Nachdem er Stundet gelitten hatte, fragte er, warum man ihn nicht frei mache, und als er die Antwort erhielt, daß dann dil Trümmer auf andere Passagiere stürzen würden, bemerkt! er kurz: „All right" und verlangte nur nach einem Kissen An einem Fenster hingen drei verstümmelte Leichen Dr. C. Gilette vom Bellevue-Hospital erzählt, daß er mi Dr. William Darrest vom Presbyterian - Hotel in dei Tunnel hinuntergestiegen sei. Es sei dort so finster ge wesen, daß sie nichts sehen konnten und ihren Weg tappen! machen mußten. Als sie dann an den zerstörten Wager kamen, hörten sie Rufe: „Mein Gott, rettet uns." E§ waren die beiden obenerwähnten Damen. Als Dr. Gi lette nach dem Hospital zurückkehrte, war er durch db Hitze, Rauch und Dampf so erschöpft, daß er zur Ruh< gehen mußte. Seine Kleider waren mit Blut befleckt Die Schuld an dem Unglück soll der Lokomotivführer dee Harlemer Lokalzuges tragen. Sein Heizer erzählt, daß ei das grüne Warnungssignal und dann das rothe Noth- signal gesehen und den Lokomotivführer gewarnt habe Man glaubt, daß auch dieser die Signale wahrgenommen aber nicht mehr Zeit gehabt habe, den Zug zum Stehe» zu bringen. — Im Jahre 1891 ereignete sich in deü Tunnel, in dessen unmittelbarer Nähe Cornelius Vander bilts Haus befindet, ein ähnliches Unglück, worauf eiw Anklage gegen zwölf Direktoren der Gesellschaft erfolgte weil sie das Gesetz, das in Pasfagierwaggons Oefen ver bot, verletzt hatten. seinste Mast- Bollmilchmast- und beste Saugkälber mittlere Mast- und gute Saugkälber geringe Saugkälber ältere gering genährte (Fresser) Schase: Mastlämmer Mgere Masthammel Aeltere Masthammel mäßig genährte Hammel und Schase (Merzschase) Schweine L tag n orden st attfi dem Fried Hatzfi und t liehen Heim Gene ßcre e Beses Anfr, der ü name Auch werd, Gesel Fall majo^ Miln und Fina geseh Vp.) kämp sund, Redr <Soz Umg frag' ruhst misst nicht Mel Was (Soz ausfi ande Wah Nach Pari auf liege Ich feite MN das läng Mo noth zu Ü der dera Es über „Ja, lieber Herr Wohlfart," fiel der Rechtsanwalt lächelnd ein, „Fräulein Alberti wird mir die kleine Thee- Würze wohl gütigst zugestehen." Helene neigte ebenfalls lächelnd den Kopf, worauf Wohlfart mit den Worten: „Dann muß ich in meinen Giebel hinauf, da ich dergleichen Raritäten, um bei Stine nicht in schlechten Geruch zu kommen, heimlich aufbewahren muß," rasch, bevor die junge Dame Einspruch erheben konnte, das Zimmer verließ. „Wie taktlos solche Menschen doch sind," sprach sie Ochsen: 1a. vollsleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerthes bis zu 6" Jahren 1b. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete - ältere cmsgem. 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: 1. vollsleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- werlhes Auflösung folgt in nächster Nummer. Auslösung des Räthsels aus Nr. 4: Zier Astern Leiche Laster Thaler Armuth "Aagout Irene Illachs. „Zolltarif". haben, so bin ich doch direkt auf mein Ziel losgegangen und habe meinen Nebenbuhler gestellt. Ich weiß p Alles und wiederhole hier zum zweitenmale, daß er ein Elender, Ihrer niemals Werth gewesen ist. Helene, es ist Gottes Fügung, die uns Beide in der gleichen Sache zusammengeführt hat. Ich bin kein liebegirrender Jüngling, aber Sie dürfen mir vertrauen, meiner Ver sicherung, daß ich Sie über Alles liebe, vollen Glauben schenken. Werden Sie mein Weib und Sie werden mich lieben lernen, da Sie mich in erster Reihe achten müssen, eine Nothwendigkeit, die dem ersten Bunde gefehlt hat. Wenden Sie sich nicht ab von mir, ich verlange ja nicht heute schon Ihre Entscheidung, nur wissen muß ich, wo Sie bleiben, wissen, ob Sie es als eine Demüthigung em pfinden, wenn ein ehrlicher Mann Ihnen Herz und Hand darbietet" Verwirrt, fassungslos wie noch nie in ihrem Leben, sah Helene zu ihm empor, und was sie in seinen Augen gelesen, mochte wohl überzeugend genug gewesen sein, da ein kaum verständliches: „Sie werden von mir hören!" an sein Ohr drang. „Ihre Hand darauf, Helene!" bat er, sich zu ihr niederbeugend, und sie gab ihm die Hand, die er zärtlich an seine Lippen drückte. Draußen tönte die Klingel der Hausthür, man hörte zugleich Wohlfarts Stimme, rasch kehrte Dr. Herbert auf seinen Platz zurück, während Helene mit zitternder Hand eine Tasse Thee kredenzte. „Ja, meine Herrschaften! — Dem Hausherrn konnte ich den Zutritt doch nicht gut verwehren!" Mit diesem Ausruf hatte Wohlfart, einen raschen Blick durchs Zimmer werfend, die Thür geöffnet und Harald Dähn eingeladen, näher zu treten. „Das wird jedenfalls die Dame sein, der ich soviel verdanke!" rief Harald, auf Helene rasch zutretend und ihr beide Hände entgegenstreckend. „Wie soll ich Ihnen das jemals vergelten können? — Ich werde wohl zeit lebens Ihr Schuldner bleiben müssen." Helene halte sich Die Buchstaben nebenstehender Figur sind so umzustellen, daß die verticäte und horizontale Mittelreihe dasselbe ergeben nämlich den Namen eines in letzter Zed vielgenannten berühmten Gelehrten. Die horizontalen Reihen bedeuten: 1 Buchstabe, 2. Bekleidungsstück, 3. Schiffs- geräth, 4. Fluß in Frankreich, 5. Art Boot, 6. Reisebequemlichkeit, 7. Berühmter Ge lehrter, 8. Stadt in Schlesien, 9. Fremd- worl für einen kunstvollen Bau, 10. Eine Waffe der Pflanzen, 11. Fürstcntitel, 12. Rcsidenzschloß, 13. Buchstabe. M. Klein. unglückten. Der Krach bei dem Zusammenstöße und das l" sss Geschrei der Verletzten wurden oben auf der Straße gehört nud Schweinen langsam, bei Schafen mittel, und man rief sofort die Feuerwehr herbei. Dieselbe erschien sehr schnell, ebenso die Polizei. Es wurden Feuerleitern durch die Tunnelöffnung Hinuntergelasfen und die Feuer ¬ tief erregt. „Verzeihen Sie ihm, der sich selbst hat erziehen —, „ „ müssen" versetzte Dr. Herbert, sich erhebend und zu ihr! Wehrleute durchschlugen mit ihren Aexten das Dach des tretend' ich bin im Herzen ihm dankbar dafür, da Sie Waggons, um an die verunglückten Passagiere zu gelangen, mich doch" nickst fürchten oder gar hassen werden. Lassem Ein Theil der Leichen war bis zur Unkenntlichkeit ver- Sie mich diesen kurzen Augenblick benutzen, um Ihnen stümmelt. Unter den Getödteten befinden sich verschiedene zu sagen daß ich Sie seit jener Stunde vor zwei Jahren/bekannte Geschäftsleute, wie Herr E. F. Walton und der 2. vollsleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht- werthes bis zu 7 Jahren ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben mäßig genährte Kühe und Kalben gering genährte Kühe und Kalben Bullen: „Sagen Sie das nicht, Herr Wohlfart," sprach Helene, sich ihres Mantels entledigend, mit großer Wärme, „und wenn auch, ich werde dieser Episode meines Lebens und meines Verbündeten stets ein herzliches Angedenken be wahren." In diesem Augenblick trat Stine ein, der Wohlfart die schöne junge Dame mit den Worten darstellte: „Ohne diese Dame wäre der wirkliche Mörder Ihrer Herrin nie entdeckt und Herr Dähn ohne Gnade verurtheilt worden." Stine war ganz überwältigt und ergoß sich in einen Schwall von Dankesäußerungen, die Wohlfart sofort ab schnitt. „Das Beste, was Sie austischen können, Stine!" be fahl er freundlich und die Alte entfernte sich eiligst. Es war ein seltsamer Anblick, die seingebildete Dame und den Detektiv am Theetisch plaudern zu sehen, und so mochten wohl zehn Minuten vergangen sein, als Stine ganz erregt wieder erschien und einen fremden Herrn, den lle noch nie gesehen meldete. „Wen wünscht er denn zu sprechen?" fragte Wohlfart. „Natürlich will er Sie sprechen, Herr! — Seine Karte hat er mir nicht gegeben." „Lassen Sie Niemand hier herein," bat Helene, als Wohlfart sich erhob, um das Zimmer eiligst zu verlassen. „Mein Himmel, wie viele Umstände bei einem freund- schaftlichen Besuch," hörte man draußen eine Stimme und im nächsten Augenblick trat Dr. Herbert durch die Thür. „Ich wollte wir zum Schluß noch Julianenhöh mal ansehen, lieber Wohlfart, da ich morgen mit dem Früh zuge —" Er stockte, als er Helene, die sich jählings erhoben hatte, erblickte. „O, Verzeihung, das konnte ich nicht ahnen, wie wäre ich hier sonst so burschikos mit der Thür in's Haus gefallen!" rief er mit gut gespielter Ueberraschung. „Nein, mein gnädiges Fräulein!" setzte er bittend hinzu, als Helene nach ihrem Mantel griff, „so hart dürfen Sie mich nicht bestrafen, bei meinem Anblick aufzubrechen. Sonst zwingen Sie mich dazu, das Haus zu verlassen." „Bitte, Fräulein Alberti, es ist ja der Rechtsanwalt Herr Dr. -Herbert, Dähns Vertheidiger," sagte Wohlfart, „auch er gehört ja zum Bunde, und ist durch uns um einen großen Triumph gekommen." Helene mußte lächeln und ließ sich dann mit einem unterdrückten Seufzer wieder in den Sessel niedergleiten. Jetzt hieß es für den Detektiv, unauffällig für eine Weile zu verschwinden, und dem Rechtsanwalt freie Bahn zu einer Aussprache zu gewähren, und dies dünkte dem sonst so findigen Kriminal-Beamten eine schwerere Aufgabe, als die Aufspürung eines Verbrechers. „Und nun, gnädiges Fräulein," nahm er mit einem kühnen Anlauf wieder das Wort, „bitte ich, Ihrer Güte die Krone aufznsetzen und dem Theetisch zu präsidiren. Vielleicht zieht der Herr Doktor etwas Arrac —" Auf Iulianenhsh. Roman von Emilie Heinrichs. (44) (Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) 32—35 29-31 25-28 22-24 gering genährte Kälber: Ueber die Eisenbahnkatastrophe in dem Tunnel der New-Central-Bahn zu New-Jork wird des Näheren berichtet: Das Unglück ereignete sich einige hundert Meter außerhalb der Grand Central Station, die an der 42 Straße liegt, im Herzen der Stadt. Der zur Station führende Tunnel wird von der New-Iork- Central und der New-Jork, Newhaven und Hartford-Bahn benutzt. Einige hundert Züge passtren täglich den Tunnel, doch galt das Signalsystem für vortrefflich und Klagen wurden seit Jahren nur über den Rauch im Tunnel laut. Ein Expreßzug von South-Norwalk hielt um 8 Uhr 20 Minuten Morgens im Tunnel bei der 56. Straße urid wartete auf das Signal, das ihm die Erlaubniß zur Einfahrt geben sollte. Ein Lokalzug fuhr in den Erpreßzug hinein, wobei der letzte Wagen des Erpreß durch die>l2. Lokomotive des Lokalzuges „tclescopirt" wurde. Fast!»^,-2 .... , alle in diesem Wagen befindlichen Passagiere — ungefähr 4' u-iändiiche geMach e - Bakonyer 60 an Zahl - wurden getödtet oder verletzt Der aus " N.uj trieb: 732 Rinder (und zwar 1Z9 Ochsen, 298 Kalben u»d . o '... —. - . . -..,, . . ... Kühe, L35 Bullen), 459 Kälber, 1044 Schase, 1731 Schweine, zusammen der Lokomotive strömende Heche Dampf verbruhte die Ver- 3966 S«. Thiergatkung und Bezeichnung. 1 Lebend- Schlacht- Gelvicht