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Auflösung des Räthsels aus voriger Nummer: Huß — Ruh — Fuß — Guß — Nuß — Kuß 6°° ' 11" 2°' 4" Dreien-^IlsMät-Lliemnitr-kreiclienbaLli >- V. 4" 8520 0-° 88°° 10'" 0I1-°11" 1I°-12-° 4»8 7'" Qualität YS2 10" 8" 8" 8" 0°' 7" YIS 5», 5" 0°° 4" 4" 5»« 0" 4-2 4» 0°° 72» 5^ 0°° 7-0 7°° 8°° 10" 11" 12°, — 11°° — 12" 122' 1>b 1» 2M 2" 421 74b rnlfo-n -j km > 0" 7'° 8" 6" 71s Lik. 2,^0, Ferkel (90 Sick.) 1 Stück von Mk. 8,00 15M Huhn 1 Stück Mk. 2,20-2,80, Tauben 1 Paar Mk. 1,00 bis 1,20, Ente 1 Stück Mk. 3,00-3,50, Truthahn /, Ko. Mk. 0,90, Hase, 1 Stück Mk. 4,00, Gans'/, Kilo Mittwoch, 23. Jan. Torquato Tasso. Aus. 7 Uhr. Donnerstag, 24. Jan. Flachsmann als Erzieher. Ans. V28 Uhr. ab Orosäen „ potsoksppe! „ Ibsrsnät „ freibsrg „ Okemnitr an Hsiobendsvk Igo« 114" 10'" 12" — 12" 10" - Skillen-KIllMn M. 3.go und höher — 4 Meter! — Porto- und zollfrei zugesandt! Muster umgehend; ebenso von schwarzer, weißer und far biger „Henneberg-Seide" von 85 Pf. bis 18,65 v. Met. 6. Hönnvbsrg, Lviävnfabriksnt (k. u. k. Holl ) 2ürieb. empfiehlt Martin Vergers Buchdruckerei. Lustiges Allerlei. Erster Gedanke. Andreas Vrübach, der stets lebenslustige Bauer vom Westerhof ist mit seinem Gespann in der Stadt und sieht da ein Automobil. Die Neuheit gefällt ihm ausgezeichnet und kurz entschlossen ersteht er sich das Fahrzeug. Als Anzahlung giebt er seinen Wagen und sein Pferd her. Die neue Fahrt beginnt, alles geht soweit gut, aber auf der Heimfahrt versagt kurz vor seinem Gehöft der Mechanismus und Andreas ist wohl oder übel gezwungen, den Wagen heimzuziehen. Schon von weitem wird er von seiner lieben Ehehälfte also em- pfänden: „Lump, elendiger, hast denn in der Stadt schon wieder 'mal den Gaul versoffen!" Ein junges Londoner Backfischchen, das bei ihrer auf dem Laude wohnenden Tante zum ersten Male auf Besuch war, sprach dem auf dem Frühstückslisch steh enden Honiglopf lebhaft zu. „Wirklich ausgezeichneter Honig", lobte sie sachverständig. „Ihr haltet wohl selbst eine Biene?" I 7" II"" ^'° 8- 12"" I 7^6 ! 2" , 4" 7"> 10" 8 bedeutet 8ckneIIrus mit , 1.-3. Klasse. o bedeutet Scbnetlru? mit ... 1.-2. Klasse, mr rvelcke jeäock kUst^e- Alk. 0,58 -0,70. Getreidepreise am 19. Januar: per 100 Kilogramm geringe Qualität mittlere Qualität gute WjWif. als Kaffee einen Ausguß von gebrannter Gerste oder geröstetem Malz zu trinken. Das und nichts anderes sind aber die offen aus gewogenen sogenannten Malzkaffees. Ein wirklicher M alzkafsee, der infolge seiner patentierten Herstellungsweise mit den Vorzügen des Malzes auch das feine Aroma und den beliebten Geschmack des Bohnen kaffees verbindet, ist nur Kathreiner's Malzkaffee. Dieses Fabrikat kommt aber niemals lose, sondern ausschließlich in Plom bierten Packeten mit dem Bild des Prälaten Kneipp zum Verkauf. 7" — — U»- __ — gro 9" 12»; 8°' 8'" 9°° 11-° I2»° g-s Y'S 1gA> zZ°° Marktbericht. Dresden, 18. Januar. (Produktenbörse.) Beizen, weiß, 155—160 Mk., do. Posener 166—175 vo. brauner, aller, —,— Mk., do. neuer 75—78 Ko., 148—154 Btt, russischer roth 176-188 Mk., ameri- unischer Spring —,— Mk., do. Kansas 178—186 Mk., Roggen, sächs., neuer 70-74 Ko. 142-152 Mk., Preuß, euer 73—76 Ko. 150—157 Btt., russischer 146-156 Btt. Gerste, sächs. 147—162 Btt., schles. u. Pos. 52-172 Mk., böhm. u. mähr. 167-192 Mk., Futter- gerste135—145 Mk., Hafer, inländischer, alter 143—149 Nk., do. neuer — — Btt., russischer — — Mk. — Auf dem Markte: Kartoffeln per 50 Ko. 2Mk 50 Pf bis 2 Mk. 80 Pf. Butter per Kilo 2 Mk. 60 Pf. bis 2 Btt. 80 Pf. Heu per 50 Kilo 3 Btt. 30 Pf. bis 3 Dresden - Qoswix -V^einbölüa. 3" 3" 3" «i8vnv»I»i W «Iirplrn, osn l-nne nosskn-tzVnsärutf-potsehsopet vom l Oktabar I30Ü ad 6" 8'- ab „ Döbeln Skf. Nr. -üL. ^7,37.) Detanntmachung, betreffend die Ein- und Durch fuhr aus Glasgow. Boni 27. November 1900. Seite 1033. (2738.) Bekanntmachung, betreffend die Einrichtung von Sitzgelegenheit für Angestellte in offenen Verkaussstellen. Vom -8. No vember 1900. Seite 1033. Diese Eingänge liegen in der Rathsk anzlei 14 Tage lang zu Jeder manns Einsicht alis. 0" 0" Ho- j 5'" Seine Freundschaft regte sich. War er nicht auf dem besten Wege, dem Freund zu schaden, statt zu nützen? Mußte er ihn vor dieser Isidore nicht retten, so lange er noch zu retten war? „Kommen Sie, Aronson", sagte er, „ich denke wir besprechen uns noch einmal gründlich in Ihrem Kontor." Damit zog er den widerstrebenden Alten, der Tochter eine tiefe Verbeugung machend, mit sich in's düstere Arbeits zimmer des Juden zurück. Eine Viertelstunde später trat Herr Aronson mit ver legener Miene bei seiner Tochter ein. „Nun?" fragte diese erwartungsvoll. Der Alte kraute sich den Kopf. „Wo haißt nun, Isidore? 's Geschäft ist gemacht. Für die Hälfte Hal sich verbürgt der Bevern, nur —" er zögerte „ich will Du machen keine Flausen vor, Kind mit der Parthie ist' wohl nichts, Jsioorchen." Die Tochter sah sehr enttäuscht aus; eine Zornes- falte trat ihr zwischen die Brannen, was sie sehr entstellte. Der Vater aber beschwichtigte sie eilig. „Sei mein gescheidt's Mädchen, Jfidorchen. Du hast mer verhalfen ßu ä gut Geschäft. Dein Vater aber läßt sich nicht lumpen. Er werd Dir geben ab ä Mille, wenn der Baron werd ßahlen. Und um den windigen Leitnant brauchste Dir nicht wachsen ßu lassen greise Haare. Jst's nicht der eine, ist's der andere. Ein Gimpel läuft uns in's Garn doch am End. Verlass'Dich auf Deinen Vater. Und teischt er sich doch, Golt du Gerechter, erren ist mensch- lich, dann nimmt Dich der Beitel noch immer mit Kuß hand. Und wenn Du dann Werst fahren in 'ne große Equipage mit Diener und Gummi und werft tragen Dia manten und Seide und so ä Leitnant mit seine verbuchte Frau werd knapper» an's Hungertuch und er werd sich ärgern iber seine Dummheit, dann Werste tragen den Kopp sehr hoch und werft denken, dem Aronson seine Tochter kann sich leisten fcrstlichen Luxus und schließlich ist sc nicht nur de Schönste und die Reichste, se 's ooch de Kliegste. Hier steckt de Macht, glaub mer mein Kind" und er klopfte sich auf die Hosentasche und tappte sich an die Stirn. „Laß 'n losen den windigen Leitnant!" L mc. 044 PI. Pvu prr oo occcv o ^4«. UV P>. u «onnersiag, 24. Jan. Flachsmann als Grzieyer. Alls. 72« uyr. Mk. 50 Pf. Stroh per Schock 38 Mk. — Pf. bis 42 j Freitag, 25. Jan. Zum elften Male: Die kleine Sirne. Anfang 1/28 Uhr. Pf 1 Sonnabend, 26. Jan. Die kleine Sirne. Ans. ' 28 Uhr. ' Meißen, 19. Januar. Butter 1 Kilo Mk. 1,80 Die Wunderte. Abends 7.8 11), rair 1 NN» «rur 1 15 litt 4"'» Friedrich von Homburg. Wochen-Spielplan. Königliches Opernhaus. Dienstag, 22. Jan. Die lustigen Weiber von Windsor. Ans. ^28 Uhr. Mittwoch 23. Jan. Tristan und Isolde. Ans. 6 Uhr. Donnerstag, 24. Jan. Die Nürnberger Puppe. Svlvia. Ans. '^8 Uhr. Znm Besten des Pensionsfouds des Königlichen Opernchores: Freitag, 25. Jan. Tannhäuser. Ans. 7 Uhr. Sonnabend, 26. Jan. Neu cinstudirt: Figaros Hochzeit. Ans. 7 Uhr. Sonniag, 27. Jan. Oberon. Ans. 7 Uhr. Königliches Schauspielhaus. Zur Feier von Lessings Geburtstag: Dienstag, 22. Jan. Minna von Bornheim. Ans. V-8 Uhr. ab Uembokls — „ Coswig -4" „ Meäsrnsrttis 5»° an Oresäen-tzr. 5» - ktur Vortag,. Hauswirthschaftliches. Einen guten und billigen Likör, der außerdem noch den Vortheil einer gar nicht zu unterschätzenden Hcilwirk- uua bei Erkrankung der Athmuu gsorgane ausübt, erhält man auf solgendeWcise: Man siedet 1 Liter Wasser mit 500 Grm. Zucker und läßt cs in einen Porzellantopf erkalten. Als dann wird V, Liter 90gradiger Weingeist (sogenannter russischer Spiritus) nebst 30 Tropfen Anisöl hinzugefügt. Erscheint der Likör in seiner Anwendung für Frauen und Kinder noch zu stark, so kann man natürlich etwas mehr Anis und Zuckerwasser, aber weniger Spiritus nehmen, da der Heilzweck auch dann erreicht wird, wenn wir starkes Zuckerwasser, mit 5 bis 8 Tropfen Anis-Likör vermischt, em pa«r Nal «m Tage geben. Lendenbraten mit Trüffeln. Die gut abgchäutetc Lende wird mit Salz und Pfeffer bestreut, mit Madeira beträufelt und drei Stunden lang so stehen gelassen. Dann schält man fünf dis sechs Trüffeln, zerschneidet sie in Scheiben, theilt diese in feine längliche Streifen, und spickt bas Fleisch damit, legt cs in eine Pfanne mit reichlicher, kochender Butter und brät cs unter sehr häufigem Begießen. Gegen das Ende der Bratzeil bräunt man den Braten und richtet ihn mit einer Trüffelsauce an. Recht pikant schmeckt er auch, wenn mau ihn, anstatt mit Trüffelsauce beizugeben, mit Sardellen spickt und eine Sardellen- oder Austernsauce dazu giebt. Gebrarene Hammelkeule ans norddeutsche Art. Man klopft und häutet die Keule, spickt sie mit feinen Spcck- streifen, die man zuvor in einer Mischung von geriebenen Chalottcn, .Salz, Pfeffer und gestoßenen Wachholderbeeren gewendet hat, salzt sie und brät sie im Ofen auf beiden Seiten braun. Dann gießt man zwei Tassen gute Bouillon hinzu und schmort sie unter fleißigem Begießen weich. Ist dies beinahe erreicht, füllt man etwas Sauce in einen kleinen Topf und schmort hierin geschälte, in längliche Stückt getheilte frische Gurken und kleine Chalotteu gar. Die Keule wird mit den abgetropften Gurken und Chalottcn umgeben, die Sauce mit braunem Buttcrmchl verdickt, Glas Rothwein hinzugegeben und sollte die Sauce zu dic werden, so gießt man nochmals kräftige Bouillon hinzu. Bekanntmachung eingegangener Gesetze. Gtjktz- undVerordnungsblatt für dasKönigreich S achfen Jahrgang 1900. — 18. Stück. Nr. 101. Verordnung,' die Enteignung vvn Grundeigenthum zum Baue einer Straßenüberführung am Bahnhofe Arnsdorf betreffend. Vvm 27. Oktober 1900. Seite 929. Nr. 105. Verordnung znr Ausfühmng des Reichsgesetzes vom H Mcü' lMO dk Abwehr nnd Untcrdnickung von Viehseuchen betreffend. Vvm 30. Oktober 1900. Seite 930. Nr. 106. Bekanntmachung, die Postordnung vom 20. März 1900 betreffend. Vvm 16. November 1900. Seite 944. Nr. 107. Bekanntmachung, die Gegenzeichnung der auf Grund des Gesetzes vom 5. Juni 1900 auszugebenden Staats-Schuldverschrci- bungen über 3prozcntige Rente betreffend. Vom 29. November 1900. Seite 945. 1900. Reichsgesetzblatt. Nr. 52. (2729.) Verordnung, betreffend die Rechtsverhältnisse in den deutschen Schutzgebieten. Vom 9. Noveniber 1900. Seite 1005. (2730.) Bekanntmachung, betreffend die dem internatio nalen Uebereinkommen Uber den EisenbahnfrachtveAehr beiqesüqte Liste. Bom 10. Novenber 1900. Seite 1009. Nr. 53. (2731.) Bekanntmachung, betreffend Aenderungen der Militär-Transport-Ordnuna. Bom 14. November 1900. Seile 1011. Nr. 54. (2732.) Bekanntmachung, betreffend die Ansierkurssetzunq der Vereinsthaler österreichischen Gepräges. Vom 8. November 1900. Seite 1013. (2733.) Bekanntmachung, betreffend die Ergünzung der Zulassung von Werthpapicren zum Börsenhandcl. Vom 20. November 1900. seile 1014. (2734.) Bekanntmachung, betreffend Bestimmungen für den Kleinhandel mit Garn. Vom 20. November 1900. Seite 1014. Nr. 55. (2735.) Verordnung, betreffend das Verfahren vor den Schiedsgerichten für Arbeiterversichernng. Vom 22. November 1900. Seite 1011. (2738.) Verordnung, betreffend die Schiedsgerichte für Arbritrrvrrsicherung. Bom 22, November 1900. Seite 1031, niedrigst, höchst. niedrigst. höchst niedrigst, höchst.' Weizen - — 14,00 14,30 14,40 14,60 Roggen — — 14,40 14,60 14,70 15,00! Gerste — — 14,00 14,60 . 14,70 15,00 i Hafer — — 13,50 13,90 14,00 14.80 Nossener Lrsduktenborse am 18. Januar 1901. Weizen hiesiger braun alt 85 —— - — - — - - - neu 85 11 65 - 12 15 Roggen - neu 80 10 75 - 11 25 Roggen - alt 80 11 35 - 11 50 Gerst Brau- 70 10 - - 11 - Hafer alt 50 s do. neu 50 6 50 - 6 80 Futtermehl I 50 7 65 - — — do. II 50 6 65 - — — Noggenklcie 50 5 60 - — — Weizenkleie, grob 50 5 25 - — — Maiskörner, grob 50 —-- — 2 7 — Maisschrot 50 —— L 7 80 Heu, per 50 Kilo von M. 2.50 bis M. 3.- Schüttstroh, « 50 - s - 2.40 - - 2.60 Gebundstroh, - 50 - S - 1.40 - - 160 Kartoffeln - 50 - o s 1.80 - - 220 0,0 ',2 ! 4,0 0,3 7,9 9,4 N,0 12,8 10,0 18,0 20,9 25,0 27,9 7 I I I I I I I I I I I I I I 7» 7°° 8>» 8" 8» 8'- 8" 8" 9" 9'° yro 10°« 10'- — 12« 12" 12'» 12°° ^02 ^09 I» 1" 1" 1" 1" 2" 2" 4" Ho 4" 430 49s 4«s 4'« 4" 5" 5" 5" 5" 5'° 5" 0'» 0'6 0" 7" 70» 7 IS 722 720 712 7» 7-s 8°° 8" 8" I I I I ! ab blossen öbf. sn „ ,, llaltep, ad „ 8iobenisbn „ „ Obergruna-Msberstein „ „ Meäerreinsderg „ „ Obsrreinsberg „ „ Moäeräittmsnnsaorf „ „ Überäiitmannsäorf „ Ä jan „ llsi-rogsvvsille „ Ueldigsäonf „ Nirüenbain-l-imbaeb „ an ^Usclrutt ab I I ! 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