Volltext Seite (XML)
versehentlich entlud. Das Gewehr schlug, als der Jäger vom Bocke sprang, mit dem Kolben auf eines der Vorder räder auf, so daß der Schuß losging und die ganze Schrot ladung dem Kutscher, einem 40jährigen verheiratheten Manne, in den Kopf drang. Der Tod trat sofort ein. Bei einem Zugzusammenstoß unweit Gremsmühlen in Ostholstein wurde ein Lokomotivführer getödtet, ein Bahnmeister verletzt. Auch unweit Kaspi (Kaukasien, Rußland) stießen zwei Züge zusammen. Hierbei büßten 8 Personen ihr Lebe» ein, 20 wurden verwundet. In Nordengland haben lleberschwemmungen be deutenden Schaden angerichtet. Die Eisenbahnlinien sind überfluthet, mehrere Menschen ertrunken. Auf der Zeche „Karolinenglück" bei Bachum fand eine Explosion schlagender Wetter statt; zwei Arbeiter sind todt. In Friedeberg (Queis, Schlesien) erschoß sich der Pastor Voigt, gegen den eine Untersuchung wegen Sitt lichkeitsvergehens schwebte. Vaterländisches. Wilsdruff, 29. Oktober 1900. — Auch an dieser Stelle machen wir unsere werthen Abonnenten daraus aufmerksam, daß infolge der gesetz lichen Sonntagsruhe am Reformationsfest unsere nächste Nummer bereits heute Dienstag Abend 7 Uhr zur Ausgabe gelangt. Inserate für diese Nummer müssen bis spätestens Mittags 12 Uhr in unserer Expedition sein. — Bezüglich der Papierpreise ist man in Fach kreisen der wenig tröstlichen Ansicht, daß diese Preise ohne Zweifel noch höher steigen werden. Grund dazu ist der fast gänzliche Mangel an Holzstoff, der zu 80—90 Proz. bei der Herstellung von Druckpapier verwendet wird. Nur wenige Theile billiger Hadern und Surrogate (Cellu lose, Stroh) ergänzen das Holz. Fast die meisten auf Wasserkraft angewiesenen Holzschleifereien des Erzgebirges stehen still wegen Wassermangels oder vermögen kaum, selbst mit Dampfkraft ausgerüstet, des fehlenden Gebrauchs- Wassers wegen den Bedarf zu decken. Man ist zur Zeit lediglich auf schwedisches Holz angewiesen. Aber auch dort steigen die Preise rapid, so daß einschließlich Fracht hier eine unerhörte Preissteigerung zu verzeichnen ist. — Aus Jägerkreisen hört man dieKlage, daß in diesem Jahre das Geschlecht derer von „Lampe" recht schwach vertreten sei. Es wird dieser Ausfall auf das kalte, nasse Frühjahr zurückgeführt. Auch das Volk der Feldhühner hat sehr gelitten. — Tausende von Säuglingen gehen alljährlich — namentlich in den heißen Sommermonaten — zu Grunde, weil ihnen die natürliche Nahrung, die Muttermilch, fehlt. Die große Mehrzahl unserer Mütter kann leider nicht stillen. Welch ein trauriger Ausblick auf das Gedeihen unserer Nachkommen! Am ungenügendsten leisten das Säugungsgeschäft die „strammen" Bayerinnen. Ihre in folge des unsinnigen Biergenusses verfetteten Brüste sind untauglich zur Saugung geworden, die Brustdrüsen funk tionieren nicht mehr. Bekannt ist, wie man in den ver schiedensten Gegenden Deutschlands die schreienden Kleinen durch den in Schnaps getauchten „Lutsch" zu beruhigen weiß. Der Gewohnheitstrunk beginnt also schon in der Wiege, und ein unverantwortliches Treiben ist es, wenn Kinder im zartesten Alter — und nicht etwa nur in Bayern — wacker dem Bierkruge mit zusprechen müssen. Je mehr das Kind heranreift, desto „trinkfester" wird es, und der Vater hat gar seine Freude daran, wie „kräftig" der Bube sich entwickelt. Vielleicht hörte er noch nichts von der erschreckend hohen Sterblichkeit der dicken „ge sundheitstrotzenden" Münchener Brauknechte, nichts von den Veröffentlichungen der Kinderkrankenhäuser, der An stalten für idiotische, epileptische und körperlich zurückge bliebene Kinder, Veröffentlichungen, welche vielfach als Ursache nicht nur Gewohnheitstrunk der Eltern, sondern auch der Kinder verzeichnen. Die Mutter, welche ihrem Kinde Schnaps einflößt, der Vater, welcher es mit auf die Bierbank schleppt, sie begehen ein Verbrechen und sind ihrer Kinder nicht werth! — Zwei kräftige Kundgebungen hat die 13. Generalversammlung des Evangelischen Bundes in ihrer öffentlichen Hauptversammlung vom 3. Oktober in Halber stadt angenommen: 1: der Evangelische Bund begleitet mit sorgenvoller Theilnahme das Geschick der evangelischen Missionare in China während der gegenwärtigen Unruhen. Glaubensmuthig und opferfreudig haben die Sendboten des Evangeliums ihr Leben eingesetzt für ihr heiliges Werk; ein neuer Beweis dafür, daß der Zeugengeist der Jünger unseres Herrn und Meisters noch nicht erloschen ist. Umso schmerzlicher empfindet der Evangelische Bund die ungerechtfertigten öffentlichen Angriffe gegen die evan gelische Mission, insbesondere den Vorwurf, daß prote stantische Missionare schuld seien an dem Ausbruch der chinesischen Wirren. In der Abwehr dieser Angriffe und Widerlegung dieser Vorwürfe erblickt der Evangelische Bund ein wesentliches protestantisches Interesse, bas er zu wahren hat. Er hofft zuversichtlich, daß in kürzester Zeit in der gesammten evangelischen Bevölkerung Deutschlands die Ueberzeugung zum Durchbruch kommen wird, daß die evangelische Mission die friedliche Kulturentwickelung Chinas keineswegs aufhält, vielmehr an erster Stelle be rufen ist, die Wiedergeburt des im heidnischen Aber- gjauven und m einer tobten Kultur erstarrte» chinesischen Volkes zu bewirken. 2. Der römische Papst hat in einem unter dem 19. August d. Js. an den Generalvikar von Rom gerichteten Schreiben sich wieder einmal in heftigen Schmähungen gegen den Protestantismus ergangen. Der Evangelische Bund zur Wahrung der deutsch-protestantischen Interessen erhebt aus dem Heimathlande des Protestan tismus dagegen aufs Neue lauten und entschiedenen Protest. Er beklagt cs, daß der erste Geistliche einer christlichen Kirche, der sich den Stellvertreter Jesu Christi nennt, und der als Friedenspapst gepriesen wird, aufs Neue ein Schreiben erlassen konnte, welches von unduldsamen Fa natismus so viel, von Jesu Geiste so, wenig enthält. Wenn es der Papst in jenem Schreiben für „peinvoll" erklärt, daß der Protestantismus in Italien den Schutz der Staatsgesetze genießt, so ist das nur eine erneute Bestätigung dafür, daß überall, wo der Papst die Macht hat, in das politische Leben eines Volkes einzugreifen, es unfehlbar um Glaubens- und Gewissensfreiheit ge schehen ist. — Was nehmen die sächsischen Brauer zum Bier? Darüber giebt das statistische Jahrbuch für 1900 recht interessante Angaben. Im Jahre 1850 waren in Sachsen insgesammt 705 Brauereien vorhanden, welche 201500 DoppelcentnerBrannstoffe verwandten und 1168082 Hektoliter Bier brauten. Im Jahre 1898 bis 1899 gab cs nur 677 Brauereien; die Menge der verwendeten Brau stoffe betrug 773 022 Doppelcentner und die Bierproduktion bezifferte sich auf 4868068 Hektoliter. Während die Produktion um 3699998 Hektoliter gestiegen ist, sich also mehr als verdreifacht hat, hat sich die Zahl der Brau ereien um 28 vermindert. Es wurden u. a. verbraucht 76454462 Kilo geschrotetes Gerstenmalz, 38469 Kilo ge schrotetes Weizenmalz, 86725 Kilo sonstiges Getreide, 105313 Kilo Reis, 298 Kilo Stärke, Stärkemehl und Dextrin, 234086 Kilo Zucker aller Art, 3054 Kilo Sirup aller Art und 379767 Kilo „sonstige Malzsurrogate." Meißen, 27. Okt. Bei der heutigen letzten Ziehung der Meißner Dombau-Lotterie fiel die Prämie von 60000 Mk. auf Nr. 154539. Der zweite Hauptgewinn von 20000 Mk. fiel auf Nr. 68803. — Löbtau. Die Aktiengesellschaft für Glasindustrie vormals Friedrich Siemens erfreute auch dieses Jahr ihre Arbeiterschaft durch die Vertheilung einer Prämie in Höhe von 30000 Mk. Roch ist es Zeit auf die Monate ^ovembvn unä verembkn auf das Uoelieiibktt kür Wsürust zu abonniren. Gratis - Beilagen: 4feitige große landwirthschaftliche Beilage und 8seitige illustrirte Sonntagsbeilage mit Modenbeilage. Jieyungslisten der säctzs. Lan-es-L»tterie. Zwei prächtige Romane: „Das höchste Opfer" und „Beldenseelen" IM- beginnen im November. "WW Durch zahlreichen Zuwachs vsn Absnnenten auch in diesem Vierteljahr bieten die wirtsaniste Verbreitung. Bestellungen auf das „Wochenblatt" können für die Stadt Wilsdruff bei unterzeichneter Geschäftsstelle für die Monate November und Dezember zu 87 Pfg., für auswärts bei allen Kaiser!. Postämtern und Briefträgern zu 107 Pfg. bewirkt werden. . Geschäftsstelle des Amts- «. Wochenblattes für Wilsdruff. — Naußlitz. Die Veröffentlichungen über den ärzt lichen Befund des schlafenden Bremsers sollen nunmehr in den nächsten Tagen zu erwarten sein, da der Prosektor am Stadtkrankenhause zu Dresden, Herr Dr. Schmorl, seine Untersuchungen an dem Gehirn, Rückenmark und der Ferse des Todten ziemlich beendet hat. Herr Dr. Schmorl wird über das Ergebniß der Untersuchung auch einen aus- jährlichen Vortrag in der Dresdner Medizinischen Gesell schaft halten, dem man namentlich in ärztlichen Kreisen mit großer Spannung entgegen sieht. — Niederhäslich, 27. Okt. Beim Schleußenbau stürzte über einem Canal eine starke Schicht Erde ein, die mit solcher Wucht auf das Rohr der Döhlener Wasser leitung fiel, daß dasselbe barst und das Wasser sofort in Strömen herausschoß. Durch die eindringenden Waffer- massen lockerten sich dann die Seitenwände des Canals und brachen zusammen. Dabei wurde ein böhmischer Arbeiter verschüttet und dermaßen verletzt, daß er auf dem Transport nach dem Knankenhause starb. In Folge dieses Unfalles war Döhlen längere Zeit ohne Wasser. — Radebeul. Der Bahnfrevler erwischt. Dem Gendarmen Ockwitz in Moritzburg gelang es, den Bahn frevler zu ermitteln, welcher am 17. d. M. Abends in der Nähe des Dippelsdorser Teiches die Hindernisse auf die Bahnstrecke gelegt hat. Es ist dies der in Moritzburg wohnende Arbeiter Moritz Henker. Er wurde verhaftet und hat bereits die That eingestanden. — Plauen. Neu entdeckter Gesangsstern. Der Regisseur der Königlichen Oper in Dresden wohnte am Sonntag der „Tannhäuser"-Aufführung in unserem ^tadt- theater bei. Nachdem er Frl. Annie Krull, welche dre Elisabeth sang, gehört hatte, wurde Frl. Krull am Montag direkt von Dresden aus aufgefordert, dem Intendanten Grafen von Seebach zum Zwecke eines Engagements an der Dresdner Oper vorzusingcn. Leider mußte die Künst lerin, der augenscheinlich noch eine große Zukunft bevor steht, vorläufig ablehnen, da sie bekanntlich schon vom 1. Mai 1901 ab auf 5 Jahre an die Königliche Oper zu Berlin verpflichtet ist. — Voigtsberg, 27. Okt. Nach viertägigem Todes kampfe verschied gestern der hier wohnhafte Webermeister Franz Meißner. Er war in der Nacht zu Sonntag auf unerklärliche Weise aus seiner in der ersten Etage ge legenen Wohnung auf die Straße hcrabgestürzt und be sinnungslos und schwerverletztliegengeblieben. Meißner, welcher vor einiger Zeit die zweite Gattin verloren hatte, hinterläßt acht zum Theil noch unversorgte Kinder. — Roßwein, 27. Okt. Am gestrigen Abend brannten in Dittersdorf zwei zum Vorwerk gehörige Scheunengebäude mit ihrem Inhalt vollständig nieder. Es wird Brandlegung angenommen, da die eine Scheune gegen 7 Uhr und die andere in der 12. Stunde in Flammen anfgingen und auch bereits vorgestern Abend ein zu diesem Gute gehöriger Feimen niederbrannte. — Oberullersdorf, 27. Okt. Eine erneute Mahn ung, Schußwaffen jeder Art auf's Sorgfältigste aufzu bewahren, dürfte der folgende traurige Fall enthalten. Einige Knaben, darunter der 14 Jahre alte Karl May, sowie der gleichalterige Emil Wollmann, hatten sich auf irgend eine Art Zündblättchen zu verschaffen gewußt und verknallten diese auf einer alten Büchse. Nachdem das Spiel sechs bis sieben Mal gegangen war, zielte Woll mann nach dem Karl May. Als er abdrückte, ging ein starker Schuß los und Karl May stürzte tödtlich getroffen zusammen. Die volle Ladung war ihm in den Hinterkopf gegangen. Die Knaben stürmten, als sie sahen, was ge schehen war, hinaus und der Thäter äußerte, daß er sich das Leben nehmen werde. Die alarmirle Feuerwehr machte sich auf die Suche nach ihm. Es gelang ihr je doch nicht, seiner habhaft zu werden. — In dem alten, seit Jahr und Tag nicht mehr benutzten Gewehre befand sich noch ein alter Schuß, der durch die Zündblättchen in jenem unglücklichen Augenblicke losgegangen ist. — Chemnitz, 27. Okt. In einem Hause der Zwickauer Straße stürzte am Donnerstag früh in der 5. Stunde ein 36jähriger Barbier durch den Treppenschacht vier Stock hoch in die Hausflur und blieb mit zer schmettertem Schädel todt liegen. — Zwickau, 27. Okt. Hier und in der Umgegend curstren zur Zeit falsche Zweimarkstücke mit dem Bild nisse Kaiser Wilhelms l. und der Jahreszahl 1877. Die Falsifikate aus Blei sind sehr gut gegossen. — Geyer, 27. Okt. An der Tannenberger Flur grenze, nicht allzuweit vom Greifenbach entfernt, ist am Mittwoch Nachmittag ein junger Mann entseelt aufge funden worden. Der Bedauernswerthe hatte durch einen Revolverschuß seinem Leben ein Ende gemacht. Mau erkannte in dem Verstorbenen einen schon seit mehreren Tagen vermißten jungen Mann aus dem benachbarten Tannenberg. — Ein Mordanfall ist am Donnerstag Abend in Josephsdorf bei Zittau auf die von ihrem Ehemanne, dem Maurer Herrmann, getrennt lebende Fabrikarbeiterin Herrmann verübt worden. Als Frau Herrmann nach 7 Uhr aus der Fabrik heimgekehrt war, wurden in ihrer Wohnung mehrere Fenster eingeschlagen. Erschreckt über diesen Vorfall, eilte sie in die Wohnung ihrer Hausge nossen, um diese von dem Vorfall in Kenntniß zu setzen und die Vermuthung auszusprechen, daß ihr nach Josephs dorf zurückgekehrter Ehemann die Fenster eingeschlagen haben dürfte. Noch stand sie an der Stubenthür im Ge spräch mit ihren Hausgenossen, als ein Schuß durchs Fenster fiel und Frau Herrman mit einem Aufschrei ge troffen zu Boden sank. Glücklicher Weise ist die Kugel am Brustbein abgesprungen. Gefahr für das Leben der Frau Herrmann besteht nicht. Die Kugel wurde in dec Stube aufgefunden. Nach Verübung dieses Attentats hat sich Herrmann durch Erschießen selbst entleibt. — Erstickt ist Nachts der Hausknecht Richter in Oybin bei Zittau. Als derselbe früh zu üblicher Zeit seine Stube nicht verließ, auf wiederholtes Klopfen auch nicht öffnete, wurde die Thüre aufgesprengt und der junge Mann ent seelt vorgefunden. Der erst 25 Jahre alte Richler stammt aus Hörnitz. Sein früher Tod ist durch vorzeitiges Schließen der Ofenklappe herbeigeführt worden. Das höchste Opfer. Erzählung von E. Heinrichs. (Nachdruck verboten.) Auf dem Rittergute Buchenste war die Ernte längst eingeheimst. Einem warmen, geradezu wunderbaren Früh ling war ein theils kühler, theils regnerischer Sommer gefolgt, der nur wenige trockene und heiße Tage gebracht hatte, weshalb auch die Ernte nicht einmal eine mittel gute genanut wurde. Der Gutsherr, Baron Buchen, ein stattlicher Herr von fünfzig Jahren, saß in seinem Zimmer vor einem großen, die Mitte desselben einnehmenden Schreibtisch, der mit verschiedenen offenen Geschäftsbüchern und Schriftstücken bedeckt war. Sein edelgeschnittenes Gesicht trug den Aus druck großer Sorge, während sich in seinen schonen blauen Augen, die sich auf einen ihm gegenüber am T^ sitzenden jungen Mann von vielleicht achtundzwanzlg wahren beiteten eine ängstliche Unruhe spiegelte. Dieser junge Mann war seine rechte Hand, jein Guts- Inspektor, dessen Vater und Großvater schon in dieser Eigenschaft dem Baron und seinem Vorfahr gedient hatten. Er schrieb und rechnete auf einem großen Boge», wobei ihm die Geschäftsbücher zur Einsicht dienten. Jetzt legte er mit einem leichten Seufzer die Feder nieder. „Nun, lieber Gebhard, wie steht's?" fragte der Baron halblaut. „Nicht zum Besten, Herr Baron! — Aber ich denke, daß trotz der mittelmäßigen Ernte und dieses Schuldenre gisters" — er deutete auf eine beträchtliche Zahlenreihe — „noch immerhin ein kleiner Gewinn zu verzeichnen sein wird, vorausgesetzt natürlich, daß keine neuen unvorherge sehenen Posten ins Soll kommen " „Ja, ja, ich weiß, was Sie sagen wollen," seufzte der