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es auch wohl etwas Bequemeres für die Hausfrau oder den Koch? Während früher Milch zu gewissen Zeiten (z. B. in der Nacht, an Sonn- urd Festtagen :c ) überhaupt nicht zu haben war, nimmt man jetzt einfach eine Dose von Pfund's Condenstrter Milch und kann auf diese Weise nicht in Verlegen heit kommen. Ein weiterer Vortheil von Pfunds Condenstrter Milch ist hie ebenso praktische wie bequeme Aufmachung; die Dosen sind sogenannte Falzdosen, ohne jedwede Löthung und mit einem Patentkffner versehen, der es jedem Kinde ermöglicht, die Dose mit Leichtigkeit zu öffnen! Mester und Scheere sind überflüssig und ein Verletzen der Hände beim Ausschneiden ganz ausgeschlossen. Vermischtes. * Krähe und Krokodil im Kampfe. Eine merk würdige Beobachtung berichtet der Engländer Sirachan in der Zeitschrift „Nature Notes'. Die Ecene spielte sich in Indien ab. Während er an einem Platze mit Angeln beschäftigt war, hörte er plötzlich ein durchdringendes Geschrei, das zweifellos von einem in der Nähe befindlichen Thiere hcrrührte. Er wollte der Tragödie auf den Grund gehen und bekam auf seiner Suche eine Krähe zu Gesicht, die sich mit einem anderen Thiere zu schaffen mochte, besten Form nicht gleich erkennbar war. Es schien, alv ob letzteres die Kräbe naL dem Rande des Wassers hin zöge. Alsbald kam dem Beobachter der Gedanke, daß es ein Krokodil sein müsse, das die Krähe ergriffen habe, und im Begriff sei, sie zu zerfleischen. Er war darum nicht wenig erstaunt, als er schließlich bemerkte, daß nicht die Krähe, sondern das Krokodil selbst las Opfer war. Dasselbe war allerdings noch ein ganz junges Thier. Die Krähe faß auf dem Kopse und bearbeitete diesen mit furchtbaren Schnobelhieben, wobei sie es selbstverständlich auf die Augen obsah. Schließlich gelang es der Krähe auch wirklich, dem Krokodil beide Augen auszu- hockrn. Strachan erzählt weiter, daß die Töne, die das miß handelte Reptil dabei ausstieß, so kläglich waren, daß er mit dem sonst nicht gerade beliebten Thiere aufrichtiges Mitleid empfand. * Ein Schmiß von Bismarcks Ha nd. In Freiburg i. B. feierte in diesen Tagen der wirkliche Etaatsrath Dr. Marheinecke sein 60jähriges Doktorjubiläum und seinen 83jäh rigen Geburtstag. Dr. Marhein-cke kam im Jahre 1862 mit Herrn v. Bismarck in Berührung. Dieser, damals preußischer Gesandter, verließ Petersburg, und Marheinecke, der in der russischen Hauptstadt ansässig war, kaufte ihm die Pferde ab. In einem längeren Gespräch erkundigte Bismarck sich nach Göttingen und fragte: „Kennen Eie Erlenbach?' Natürlich, wer kennt Erlenbach mit dem ungeheuren Schmiß nicht?" war die Antwort. „Den hat er von mir', sagte Bismarck lächelnd. Luftiges Allerlei. O weh!.Besuch: „Guten Tag, Herr Meier, nun, wo ist denn Ihre Frau G>mablin?' — Herr Meier: „Die holt ein!' - B-such: „Sie Glücklicher, die meine holt nur immer aus.' Gutwüthig. Lieschen: „Gestern habe ich unserem Leutnant zehn Jahre seines Lebens gerettet.' Bertha: „Wieso?' — Lies chen: „Nun er wollte zehn Jahre seines Lebens für einen Kuß von m r geben. Aber ich that es umsonst." Scherzfrage: Was hoben Himmel und Hölle gemeinsam? tz yv(Z :nom;uL Kisoe für Damen und Leonen, farbig Mk. 1,25,1,5V, rc. Mk. Hsnäsckuke s» »»»>»»»»»»»« VS 2,00 2,50 2,50 3,— 1,50 Nerren- und Dsmen-81eppsv . . . . kokt liegeniedsr, prima Qualität . . kokt Nsppa-8tepper, tadellos, garantirt kokt tuokten-8teppsr, feinste Qualität iVasvkIeäer für »erren und Damen Div. Neukeitea in 8totfkanäsokuken. kakr- und Neitksndsokuke. Sonntags 11—2 und 3—5 Uhr offen. Strümpfe, Socken, Unterwasche. Cravatten, Sporthemden. Kei ikr versickert waren. 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