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- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-19000526025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-1900052602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-1900052602
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1900
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Monat
1900-05
- Tag 1900-05-26
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Monat
1900-05
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Jahr
1900
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betrat, sab ihm Niemand die furchtbare Aufregung der ver flossenen Nacht an. Ruhig und finster, streng und verschlossen wie immer er- theilte der Kapitän seine kurzen Befehlt und selbst Leutnant Falk, welcher den scheuen Blick trotzig zu ihm erhob, konnte keine Veränderung in seinem Gestchte bemerken, die Züge schienen im Gegentheil noch ruhiger und unbeweglicher zu sein. Ohne mit der Wimper zu zucken, ertheilte er dem Leut nant die erbetene Erlaubniß, mit einem Boot an's Land zu gehen und erst als dieses stch eine Strecke vom Lande entfernt hatte, schaute er ihm mit einem bitteren Lächeln nach und schritt dann rasch in die Kajüte hinunter. Ein einziger Ge danke schien ihn hier besonders zu peinigen, das Schicksal des alten Lootsen Jan Vries, wenn Falk seine Drohung wirklich aussühren sollte, woran er nicht mehr zweifeln mochte, seitdem er die Ueberzeugung gewonnen, daß derselbe im Besitze des ganzen Geheimnisses sich befand. Einige Stunden waren verflossen, peinlich und aufregend für den einsamen Mann in der Qual, einer ungewissen, unheim lichen Gefahr, welche wie ein Damvkles-Schwert in jeder nächsten Minute auf ihn herabstürzen konnte. Er dachte an Flucht, und verwarf diesen Gedanken sogleich als seiuer unwürdig; vielleicht schonte ihn Falk noch und dann? — Nun dann war das letzte Mittel der Rettung ein Zweikampf mit diesem seinem furcht barsten Feinde, ein Zweikampf auf Leben und Tod. Aber schon nahte die Entscheidung, ein Boot mit Polizei und Soldaten bemannt, näherte sich dem Wachschiffe, im nächsten Augenblick bestiegen sie da« Verdeck und hatten den Kommandeur desselben verhaftet. Er widersetzte sich nicht, fragte auch nicht nach der Anklage, man ließ ihn gefesselt, — als Gefangener auf dem Schiffe unter Bewachung des Leutnant Folk, welcher einstweilen das Commando übernahm. Wieder waren einige Stunden nach der Katastrophe ver flossen, auf dem Wachtschiff herrschten Bestürzung und Schrecken, denn die Mannschaft konnte das Unerhörte nicht begreifen. Wir dürfen nicht vergessen, daß Holland, (wie überhaupt die Niederlande) von Frankreich an sich gerissen und zur bata- vischen Republik umgewandelt worden war und erst im Jahre 1806 von Napoleon zu einem Königreich für seinen Bruder Ludwig umgeformt wurde. Jene Regierungsform bot ein er giebiges Feld für den gewissenlosen Spekulanten, da dieselbe nach allen Seiten hin eine große Korruption, wie sie bei einem weisen Regenten selten Vorkommen kann, erzeugte und in jenen unruhigen Zeiten die Gesetze überhaupt nur da zu sein schienen, um übertreten zu werden. In seiner Kajüte saß der Kapitän, wie rin schwerer Ver brecher gefesselt. Wohl war er bleich, doch lag auf seinem Gesicht die gewöhnliche Ruhe, kein Zug desselben gab Kunde von dem Zustande seiner Seele. Jetzt wurde die Thüre leise geöffnet, Leutnant Falk trat in die Kajüte, die Thür fest hinter sich schließend. »Kennt Ihr Eure Anklage, Kapitän Lüders?" fragte er, dicht vor ihn hintretend. »Ihr werdet sie besser kennen, als ich, Leutnant Falk!" versetzte der Gesangene ruhig. „Sie lautet bis jetzt nur auf fahrlässige Kommando führung des durch Eure Schuld mit der Mannschaft verlorenen Kutters!" „So habt Ihr den Mord noch in Reserve?" sprach der Kapitän, ihn groß anblickend. „Ja, — es wird nicht schwer sein, denselben zu beweisen, der Lootse Jan Vries ist ebenfalls verhaftet." Der Gefangene senkte den Kopf auf die Brust, ein Zug unaussprechlicher Traurigkeit überflog sein Antlitz. Falk betrachtete ihn einen Augenblick aufmerksam und forschend. „Das Gericht wird kurzen Prozeß machen," fuhr er fort, „Ihr werdet schwerlich mit dem Leben davonkommen, Kapitän! ebenso wenig Jan Vries, Euer Helfershelfer." „Wo befindet er sich?" stieß der Kapitän finster hervor. „Im Gefangenhause, in Ketten." „Gut, gut, — er soll nicht sterben, der arme, alte Jan — habt Ihr mir noch etwas zu sagen, Leutnant Falk?" „Nichts, als daß Ihr morgen früh zum ersten Verhör in die Stadt gebracht werden sollt, und ferner, daß Ihr mir den Schlüssel zu Eurem Schreibpult auszuliefern habt. „Euch?" fragte der Kapitän zusammenzuckend, -er hat den Befehl dazu ertheilt?" „Habt Ihr Mißtrauen gegen mich, so werde ich einen Herrn vom Gerichte holen lassen." „Thut das, Leutnant, einen Notar, wenn's Euch gefällig ist. Man wird mir doch wohl erlauben, meinen letzten Willen aufzusetzen." Falk konnte ein triuwphirendes Lächeln nicht unterdrücken, er verließ die Kajüte, verschloß sie sorgfältig und steckte den Schlüssel zu sich, während ein Marinesoldat vor der Thür Wache hielt. Leutnant Falk ließ stch dann rasch hinüberrudern nach der Stadt, um den kleinen Notar Commins aufzusuchen und diesen, welchen er schon am Morgen gesprochen, mit dem Wunsche des Gefangenen bekannt zu machen. „Ah, vortrefflich," lachte der Notar, sich lustig die nde reibend, „das geht wie am Schnürchen, jetzt haben w halb gewonnen, mein Bester! Ich gratulire zur Hochzeit, vielleicht setzt er Euch zum Erben ein, — lieber Leutnant, bei solchen Menschen heißt's oft, feurige Kohlen auf Dein Haupt." Falk lachte und beide schritten dem Hofen zu, nachdem der Notar, mit seiner gerichtlichen Würde umgeben und die Attribute derselben zu stch gesteckt hatte, damit es auch an der nothwen digen Form nicht fehlen möge. Als die beiden Herren das Wachtschiff betraten, begaben sie sich sogleich zu dem Gefangenen, welcher sie finster und mißtrauisch empfing. „Dürft Ihr mir die Fessel abnehmen, Leutnant Falk?" fragte er unruhig. „Unsinn, den Kapitän in Ketten zu werfen," zürnte Com- millS, „nehmt mich zu Eurem Vertheidiger, Capitän Lüders! Ich werde noch heute dagegen protestiren, ist die Wache draußen nicht genug und dann hier mitten auf diesem Wasser? Auf meine Verantwortung, Leutnant Falk, nehmt dem Capitän die Fesseln ab." „Nun, es mag sein, ich will's wagen," versetzte Falk nach kurzem Besinnen, indem er ihm die Fessel abnahm. „Lasset mich mit dem Kapitän allein," fuhr der Notar eifrig fort, „wenn wir Zeugen brauchen, werden wir Euch rufen lassen, Leutnant Falk!" Dieser entfernte sich zögernd, da er selbst seinem Genoffen nicht traute. „Ihr «rollt ein Testament aufsetzen,' fragte Commins leise. „Ich habe es bereits aufgesetzt, Herr Notar!" erwiderte der Gefangene, seinen Schreibtisch aufschließend und das Ge schriebene herauSnehmend. „Hier lest es und gebt demselben die Weihe des Gesetzes." Commins rückte erwartungsvoll seine Brille zurecht und los. „Was?" rief er schon am Eingänge erstaunt, „Ihr heißt nicht LüderS sondern Johann Lüde?" „Es war eine Laune von mir, ein Aberglaube, wenn Ihr wollt, den ehrlichen Namen meines Vaters abzulegen und mich Gustav Lüders zu nennen." Der Gefangene hatte bei diesen Worten das Haupt ge senkt, um eine Thräne der Scham zu verbergen. Der Notar las weiter. „So, so," murmelte er, „die Schwester und ihre Deszen denten, — als Universalerben, — sehr brav, — wie heißt das Dorf? Brendenberg, — Amt — Königreich — hm — Alles sehr deutlich und hier noch ein Legat für den Lootsen Vries, — ja, mein bester Kapitän, wird dem Burschen nicht viel helfen, da heißt es, mitgefangen — mitgehangen. Wie ich vernommen, hat er sich schon verplapp-rt, — hm, das rennt stch leicht fest im Netze der Justiz." „Sollte es möglich sein, ihn auf mein schriftliches Zeug- niß hin frei zu machen?" fragte der Kapitän bleich und mit großer Anstrengung. „Kommt darauf an, wenn einer es versteht, — nun ich will mich nicht selber loben, — aber es ist nun einmal so. Laßt hören, Kapitän! er thut mir leid der alte Jan, ich will mein Möglichstes thun." Der Kapitän setzte sich an seinen Schreibtisch unv schrieb mit fliegender Eile, doch mit merkwürdig fester Hand das Zeug- niß nieder, — ein Zcugniß, welches ihn selber mit schwerer Schuld hinsichtlich des Kutters, die „Seespinne", belastete, während es den alten Lootsen in allen Haupitheilen völlig freisprach. Noch einmal las er es durch, setzte mit fester Hand Siegel und Name darunter und faltete es zusammen, worauf er es dem erstaunten Notar, nachdem er es sorgfältig versiegelt hatte, mit den Worten überreichte: „Wollt Ihr mir versprechen, Herr Notar, dieses Papier morgen früh dem Gericht einzuhändigen?" „Ungelesen und ungeprüft?" sagte dieser kopfschüttelnd. „Es ist mein Wunsch, Herr Notar!" „Gut, gut, soll das Testament so bleiben?" fragte Com- mius verdrießlich weiter. Der Kapitän starrte nachdenklich vor stch hin. „Wieviel verlangt Mynheer van Scherendyk von seinem künftigen Eidam?" fragte er plötzlich. „Hunderttausend Gulden," erwiderte der Notar überrascht. „Gut, schreibt noch hier am Schluß, — nein, - ich will's selber thun," und der seltsame Mann fügte ein Codicil hinzu, worin er dem Leutnant Falk hunderttausend Gulden verwachte. „Feurige Kohlen auf sein Haupt," murmelte Commins, als er es las. „So, jetzt wären wir so weit fertig," sprach der Gefangene mit einem tiefen Athemzug, „vollzieht es, Herr Notar, und ruft mir zwei Zeugen herein." „Welche verlangt Ihr, Kapitän?" „Den Unterleutnant Tyrius und seinen Vetter Wilm." Die beiden jungen Männer traten nach einer kleinen Weile in die Kajüte, das Testament wurde durch den Notar mit etwas undeutlicher Stimme vorgelesen, durch ihn selber beglaubigt und von den Zeugen unterschrieben. „Uebergebt auch dieses dem Gericht, Herr Notar!" sagte der Kapitän. „Hier, nehmt dies für Eure Mühe." Er übergab ihm das Testament und eine Rolle Gold, während er den beiden Zeugen, die ihn traurig und bekümmert anschauten, Uhr und Ring zum Andenken übergab. „Zum Henker, Kapitän! — so schlimm ist's noch lange nicht!" meinten diese abwehrend, „Ihr werdet die Uhr noch selber im Dienste gebrauchen. Oho, wer kann den Kapitän Lüders eines Unrechtes beschuldigen, giebt's einen Besseren in der Marine?" „Laßt es gut sein, meine Kinder," versetzte der Gefangene mit einem trüben Lächeln, „nehmt nur und tragt es zum An denken Eures Kapitäne, — „vergeßt auch nicht, daß Ihr diesen seinen letzten Willen mit als Zeugen unterschrieben habt und für die Ausführung desselben sorgen müßt." „Das wollen wir nicht vergessen", meinte Wilm, ein stämmiger Steuermann, „wir werden diesem kleinen Herrn schon auf die Finger passen, daß er nachher, wenn es Gott haben will, thut, was Rechtens ist." „Ich danke Euch, meine Kinder! — Gott schütze Euch und das ganze Schiff." Er wandte sich ab und die beiden Seeleute verließen die Kajüte, während der Notar das Testament sorgfältig verbarg, die Geldrolle in seine Tasche verschwinden ließ und nach seinem Hute griff. „Lebt wohl, Kapitän Lüders!" sagte er feierlich, „Ihr könnt auf meine Theilnahme rechnen, und was den alten Jan Vries anbetrifft —" „Ja, dessen Rettung lege ich Euch besonders an's Herz, Herr Notar!" fiel der Kapitän unruhig ein, „der Alte ist un schuldig, ich werde mich seinem Retter ganz besonders erkennt lich zeigen." „Na, verlaßt Euch auf mich, Kapitän! ich habe schon manchen armen Sünder, dem der Strick bereits um den Hals gelegt war, frei gemacht, es müßte mit dem Kuckuck zu gehen, wenn es mir nicht gelingen sollte. — Den Kopf hoch, Kapitän Lüders! wir wollen die Nacht wohl zum Tage um- waodeln, Dama Justitia hat eine wächserne Nase und eine Binde um die Augen, — das Gold ist die Hauptmacht im Leben — und dann wofür wären wir denn da?" Er schüttelte ihm die Hand, blinzelte lustig durch seine Brille und empfahl sich aut Wiedersehen. Der Gefangene blickte ihm nach und murmelte bitter lächelnd: „Auf Wiedersehen in der Hölle!" Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch und schrieb noch einige Briefe, welche er versiegelte und mit Adressen versah, worauf er verschiedenes Geld cinrollte, Papiere ordnete und Kostbarkeiten sorgfältig einpackte. Es schien die letzte Anordnung eines Sterbenden zu sein. Von den entehrenden Fesseln ließ man ihn frei, ia eine Flucht unmöglich war. (Fortsetzung folgt.) 5. ßtasse 137. K. S.« Landes-Lotterie. 1 Alle Nummern, Hinler welchen lein Gewinn verzeichnet ist, sind mit 278 Mark gezogen worden. Dhue Gewähr der Nichtigleit. — Nachdruck verboten.) Ziehung am 23. Mai 1900. 1OOOV Nr. 287W. Gustav Wiedemann, Dresden. .->»<»0 Nr. 17876. Aicx. Huste, t. Fa.: R. Huste, Leipzig u. O. Gläser, Chemnitz. »ouo Nr. 40111. Emil Preusche, Dresden. SU»« Nr. 61355. C. I. Trescher L Co., Dresden. UW Wo 879 WS 605 966 64 82 238 241 714 795 (500) 408 S47 438 (500) L77 39 273 174 689 «RS (500, 744 594 780 781 353 828 (300) 589 196 228 475 (500) 297 332 352 14 271 945 5 347 (SOM) 492 817 2975 647 299 370 <500, 553 430 285 711 160 836 704 473 93 495 251 812 (SM) 506 252 »253 740 937 <300) 21 >300 » 79 489 811 157 531 (SM) 214 948 <300) 492 40 619 896 171 4724 222 719 283 980 524 745 865 (10M) 539 311 893 117 42 748 60 744 571 82 997 5629 582 484 973 172 <5M> 586 576 48« 383 411 524 360 539 168 883 466 I3OO> «7M 154 567 351 751 6 184 75 157 1 300, 519 791 513 988 335 517 813 839 674 235 606 7746 411 490 112 377 323 13 892 381 998 70 (500) 499 641 537 540 0-40 84 501 122 431 28 726 8229 412 (300, 905 331 291 104 406 873 553 352 743 216 9W 778 744 (300 , 80 668 736 407 »530 420 624 344 839 128 53 481 874 404 552 248 366 362 632 309 935 57 706 10048 149 351 480 903 827 14 ,300) 33 984 485 135 737 357 (SM) 646 506 778 606 402 ,500) 454 999 996 237 138 I 4365 ,500) 874 889 476 508 551 195 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Gewinne: I L 3M,OM. 2 5 10,VM. S L 50M, 131 ii SOM, 144 ii 1000. Geschäftliches. Hierdurch gestatten wir uns, die Aufmerksamkeit auf ein deutsches Fabrikat, Pfund's Condensirte Milch, her gestellt von der Dresdner Molkerei Gebrüder Pfund in Dresden und London L. 0., zu lenken. Bis jetzt ist die selbe noch von keiner anderen übertroffen worden. Sie ersetzt gewöhnliche Milch in jeder Beziehung. In erster Linie ist sie ein altbewährtes Nährmittel für Säuglinge und kleine Kinder. Die Milch entstammt Kühen der besten Raffen, welche sich unter steter thierärztlicher Kontrolle befinden und mit peinlicher Sorgfalt gefüttert werden. Vor ihrer Condensation wird Pfund's Condensirte Milch sterilistrt, d. h. keimfrei gemacht, welches Verfahren in den Händen bewährter Aerzte und Chemiker liegt. Hunderte von Anerkennungsschreiben stehen Pfund's Milch zur Seite. Der Werth, welchen diese Condensirte Milch im Haus halt und in der Küche hat, wird jetzt allgemein geschätzt. Giebt
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