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Redakti sinksckstsn dis rum slsZunissisn 2snrs. 'dU DM- vom als: I^I. 6.50. N. L50. 5.75. UsÄELlMM» MÄ 2 Bc Preis, Monc Vvv8»»i»<It »«vli r»ii8iviivt8 von U. 15.— an postkrsi. Freito sein ! und 8 I»^obvn ovs KsKslog bsrsitwilllASt un6 postfrsi. Lady Hapman und der hochbedrutende, sehr einflußreiche Doktor Jameson — Jameson, ein spezieller Freund des berühmten Sir Cecil Rhodes, ein besonderer Freund unseres herrlichen Chamber lain, so, meine. Herren, mit Ihrem Verlaub darf ich mich nun wohl setzen und mich erholen, so daß nichts dazu weiter sehnen würde, denn ein guter englischer Plumpudding und Roastbeef.' Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte er sich nieder und wischte sich in Folge seiner rednerischen Anstrengung den Schweiß ron der Stirn. Oom Iakobs aber stand mit offenem Munde da und beobachtete ihn, Henn so einen merkwürdigen Menschen, welcher ihm im Handumdrehen mehr mittheilte, wie die Johannes burger Zeitung im Jahr, der war ihm noch nicht vorgekommen. (Fortsetzung folgt.) lernen zu gebrauchen. Ich weiß es bestimmt, eines Tages wird wieder jeder Monn von uns um seine Freiheit kämpfen müssen, Gott gebe es, daß es noch fern liegt, diese grauen Haare haben manches Blut vergießen müssen. Aber, soll es sein, Dunnec- kopje, ehe sie Jakobsdaal mir nehmen, sterben sieben freie Boeren, ich und meine sechs Jungens und für jeden von uns fallen siebenmal sieben Engländer, deß seid gewiß. Da kommen sie.' Die Wagen waren näher gekommen und hielten jetzt am Fuße des Hügels. Die Reiter ober waren von den Pferden gestiegen und kamen zu Fuß den Hügel hinauf. Der erste von ihnen war Warning. Pustend und keuchend kam er oben an und ging auf Jakobs und Halden zu, indem er rief: „Gott segne unsere Königin — daß man aus dem verdammten Graefeld entkommen ist. Es hält' nicht viel gefehlt, so hätte ich als braver Unterthan Ihrer Majestät und alter gedienter Hochländer mein Leben lassen müssen durch dieses verfluchte Kafferngesindel. Vierzehn von ihnen habe ich dem Teufel über geben. Gott segne unsere Königin, endlich wieder einmal zwischen gebildeten Menschen zu sein. — Warning heiß ich, Edward, Charles, Fredly Warning, ein Sohn von dem hochseligen, weit berühmten Peter Thomas Warning, demselben, welcher lange Jahre wie ich, sein Sohn, im Regiment Ihrer Majestät, unserer guten Königin den Hochländern diente. Und jene ankommenden Herren sind der hochwerthe, sehr vermögende Sir Hapman, nebst * Die verkaufte Frau. Daß der Mann seine Frau für Geld verkauft, solche Fälle häufen sich unter den galizischen Landvoike. Die Behörden sind jetzt angewiesen, dieser Profanir- ung der Ehe energisch entgegenzutreten und die Betheiligten zur Bestrafung anzuzcigen. Der neueste Fall ist folgender: Der Bauer Timko Klapka aus Bogdanowee verkaufte seine Frau Martha für sechs Gulden an dm Gemeindeschieiber Wasil Hula. Die verkaufte Frau begab sich sofort zum Käufer, obgleich der selbe verheirathet ist. Die Gmdamerie, welche von dem Ehe- schacher erfuhr, expedirtc aber das Kaufobjekt wieder zu dem ist an in L Wilsk »vvvliivl« 8t»6v, mit un«I olmv 8vi<ivii-M16«?i1vii, Lrsits 85 cm bis 120 cm, Nstsr 7V kk^- dis iiiiil Zs«»ppvii-8t»ttv, krittlig« Hii^Iitriiv», Lrsits 85 cm bis 120 cm, Nster 65 ksi;. bis ^Ipi»KItri8 uml Ii«vvLv8, Kl«tt 8OIVLV zx«mii8tvvt, Lrsits 90 cm bis 120 cm, IVIstsr lVI. j.15 bis als e gott - Ringe riesen Mitta Zugvi den I Helhei und i 22. B an de: Freud und d niß t werdei ssi'sibkngki'-^Ialr >8—20. Vreden, fi'kibkngkl'-^Ialr >8-20. O«I rivtv 11. tz^ivviit« i» »p«i tvii Kreits 90 cm bis 120 cm, Nstsr 62 kkZ. bis N. 6.—. beantt maßer der V in de der z zwisch durchs werth« Zone für T für Di der 6 7. M« MNMW MPnM3A3 MMZ» Ului ixvkrivbtv HimIitÄtvn, zxiritt« «vivvOe, als: tllivvivt, ^L»I8H, Or«pv, VI ItipvvrO, 6iv»iiit, lk!i»t»8l<r viv-, Kreits 90 cm bis 120 cm, Netsr 75 dis N. 4.5<h. 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Die in der Ueberschrift gestellte Frage wird sehr häufig von Erfindern aufgeworfen, noch mehr aber wird von Seiten derjenigen, die nicht mit Erfinden zu thun haben, geglaubt, das Patentamt habe die Aufgabe, die eingereichten Erfindungen lediglich auf praktische Brauchbarkeit hin zu Prüfen. Es erklärt üch hieraus der ziemlich weitverbreitete Glaube, daß Alles, was Patentirt ist, auch gut und brauchbar sein müsse. Diese letzt angeführte Annahme ist jedoch durchaus unzutreffend, denn das Patentamt fragt gar nicht darnach, ob eine zur Patent-Anmeldung gebrachte Erfindung zweckmäßig und brauchbar ist. Die Ausgabe des Patentamtes liegt lediglich darin, festzustellen, ob eine Erfindung neu und patentfähig ist, wobei aber die Zweckdienlichkeit gar keine Rolle spielt. Würde eine solche Brauchbarkeitsprüfung wirklich beabsichtigt sein, so würde dieselbe dem eigentlichen Zweck des Erfindungsschutzes gar nicht entsprechen, denn sein Schutz kann immer nur aus etwas Neues, bisher nicht Vorhandenes, sich erstrecken. Die Prüfung auf Neuheit muß daher in erster Linie durchgeführt werden, eine Prüfung auf Brauchbarkeit würde überhaupt gar nicht oder nur unter Aufwand außerordentlicher Mühen und vor allen Dingen sehr großer Kosten, durchzuführen sein und hätte schließlich für das Patentamt bezw. für die Prüfungsbehörde sehr wenig Zweck. *) Der Verfasser ist gern bereit, den Abonnenten des „Wochenblatts für Wilsdruff" kostenlos Auskünfte auf den: Gebiete des gewerblichen Schutzwesens zu ertheilen.