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bramrei in Plauen, von einem Sandhaufen weg, eine, dem Handalbeiter Gasch gehörige Schaufel gestohlen haben. Dem Zeugen Gasch gelang es, den Spitzbuben festzunehmen und ihn hinter Schloß und Riegel zu bringen. Ehrlich legt ein offenes G.ständmß ab und erkannte der Gerichtshof auf eine Gesammtzuchthausstrafe in der Dauer von 3 Jahren. Die Ehren rechte sprach man dem demselben auf 5 Jahre ab und hielt eS auch sür zulässig, ihn unter Polizeiaufsicht zu stellen. — Dresdner Landgericht. Unter der Anklage stehend, sich eines Diebstahls im wiederholten strafschärfenden Rückfall schuldig gemacht zu haben, nahm der 1860 in GärberSdorf ge borene, zuletzt in Grumbach bei W'Isdruff wohnhafte, schon oft und nicht ganz unerheblich wegen Diebstahls und Brandstiftung vorbestrafte Handarbeiter Karl Hermann Geiler auf der-Anklage- bonk Platz, um sich vor der 3. Strafkammer zu verantworten. Der Angeklagte, ein gefährlicher Echlaskameraddieb, soll am 9. November v. I. seinem Echlafkrllegen, dem Arbeiter Sikowsky, als dieser im Bett log und schlief, aus der frei dahängendm Weste eine Taschenuhr nebst Kette gestohlen haben. Den dreisten E nqnff in fremdes Eigenlhum hat G. mit 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis; und 5 Jahren Ehrenrechtsoerlust zu büßen. — Dresdner Landgericht. In jugendlichem Ueber- muthe zerstörten ein- Anzahl jugendlicher Burschen in der Nacht zum 23. Mai v. I. eine Barriere auf der Landstraße bei Zauckervda und rissen eine dem in Soolhausen wohnhaften Obst händler Schumann gehörende Obstbude ein, so daß die Gemeinde und der Zeuge Sch. Schoden davon trugen. Der Fabrikarbeiter Bruno Rnchelt und der Bergarbeiter Otto Alfred Horn erhielten vom Schöffengericht je 3 Wochen Gefängniß, gegen welches Erkenntniß die V-rurthcilten mit dem Erfolg Berufung ein- legten, daß R. Mangels Beweises freigesprvchen wurde, während die Strafe Horns auf 10 Tage Gefängniß herabgesetzt wurde. — Oels nitz i/V-, 2. Jan. In der verflossenen Nacht sind in Theuma durch ein bei heftigem Sturme jäh um sich greifendes Schadenfeuer sowohl das Riedelsche Bauern gut mit Wohn- und Wirthschaftsgebäuden, als auch zwei andern Bauern gehörige, mit Erntevorräthen gefüllte Scheunen vernichtet worden. — Chemnitz, 2. Jan. Auf Bahnhof Pockau-Lenge feld fuhr der Flöhaer Güterzug 5234 dem von Reitzenhain kommenden Personenzug 1311 in die Flanke, wobei voni Personenzug der Packmeisterwagen und 1 Personenwagen, und vom Güterzug die Maschine nebst Tender entgleisten. Ein Zugbediensteter wurde anscheinend schwer und ein solcher, sowie 5 Reisende wurden leicht verletzt. Der Ma terialschaden ist gering. Der Betrieb wurde aufrecht er halten. — Marienberg, 2. Jan. Der Lademeister Lempke ist beim Abschreiten des Bahngleises von einer Maschine erfaßt und sofort getödtet worden. Die Aufgaben eines Aulturwerkes am Gnde -es 1Y. Jahrhunderts. Dustin Thcma widmet der bekannte Schriftsteller Otto von Leixner in der Zeitschrift ,Nord und Süd' anläßlich der Voll endung der neuen Auflage von Meyers Konversations-Lexikon eine mit leuchtender Klarheit und geistiger Vertiefung geschriebene kulturgeschichtliche Studie. Wir entnehmen der werthoollen, den Gegenstand trefflich kennzeichnenden Arbeit die folgenden in teressanten Ausführungen: Die Aufgaben, die ein Konversations-Lexikon zu erfüllen hat, sind von Jahrzehnt zu Jahrzehnt gewachsen und damit die Schwierigkeit, ihrer Herr zu werden. Der Kreis des Wissens hat sich ungeheuer vergrößert und damit die Menge der Stichwörter. Besonders die exakten Natur wissenschaften und die Technik haben eine kaum übersehbare Zahl neuer Vorstellungen erzeugt, die in die Reihe der zu erklärenden Wörter ausgenommen werden sollen, ohne daß das Alte ver nachlässigt werden dürfte. Aber auch die Zahl der Benutzer solcher Werke hat sich unendlich vermehrt. Wie soll nun die Aufgabe gelöst werden? Da muß man zunächst fragen: Wer liest dos Konversations-Lexikon? Die Antwort lautet beschränkend: Der Fachmann in der Regel nicht, da er die Handbücher seines Gebietes fast stets besitzt. Daraus ergiebt sich die Forderung, daß ein solches Werk nicht für Fachleute bestimmt sein darf. Der Fachmann benutzt es gewöhnlich nur für Auskünfte auf Gebieten, wo er selber Laie ist. Da aber die Darstellung alle Hauptsachen IN klarer, ver ständlicher Sprache geben soll, ohne mit streng fachmännischen Begriffen zu arbeiten, die Auswahl dieser Hauptsachen nur von einem Fachmann ausgehen kann, so ergiebt sich die Forderung: Ein KonversationS-Lixikon muß von Fachleuten für Laien g>, schrieben sein. Von ungeheurer Wichtigkeit ist sodann die Berechnung des Umfanges der einzelnen Abschnitte. Wird zu Beginn übermäßiger Raum verbraucht, so leidet die Fortsetzung, und es muß entweder an unrichtiger Stelle gespart werden, oder das Werk schwillt so an, daß seine Brauch barkeit für weite Schichten fraglich wird. Ebenso wichtig ist die Auswahl der Bilder. Niemals dürfen sie nur zum Schmucke dienen, jedes hat, indem es die Anschauung zu Hilfe ruft, den Text zu entlasten. Eine zweite Hauptfrage ist, ob solche Werke einen Partei standpunkt entnehmen dürfen. Die sogenannte .Objektivität' ist nun meiner Ueberzeugung nach bei Stichwörtern, die irgendwie mit dem Wollen, mit innern Vorgängen zusammenhängen, ein kaum erreichbares Ziel. Aber soweit sie möglich ist, soll sie sestgehaltcn werden, da die Benutzer ja in dem Werke nicht Uiberzeugungen, sondern vor allem Thatsachen suchen. Wenn ich nun untersuche, inwieweit der „Meyer' den auf gestellten Grundsätzen entspricht, so kann ich sagen: Suche noch sivlrmslgx, l-Sviaror unä ^nslroiokkr. wilrdruffrr MSbelhall«. Max Eckert. „von Auflage zu Auflage hat sich „Meyers Konver sations-Lexikon' diesem Ideale genähert und nimmt in der neuesten Auflage unter allen Mitbewerbern als Ganzes betrachtet jetzt die erste Stelle ein': 1) Die Darstellung im Allgemeinen zeigt überall die ernste Arbeit von Fachmännern, die das Nöthige vom allzu Fachlichen zu scheiden wissen. 2) Mit wenigen Ausnahmen ist die Darstellung sich be wußt, daß sie Laien zu dienen habe. Sie strebt mit Erfolg nach Lebendigkeit und bietet in den größern Abschnitten schrift- stellervch abgeschloffene, in gutem Deutsch geschriebene Aufsätze, bei denen, wo es der Stoff erlaubt, auch die vaterländische Ge sinnung wohlthuend hervortritt. 3) Rein abstrakte Erörterungen sind nach Möglichkeit ver mieden, wo sie aber nothwendig sind, sind sie in klar bemessenen Grenzen gehalten und so ausgeführt, daß auch denkende Laien ihnen zu folgen vermögen. 4) In der Oekonomie der Rouweintheilung ist der „Meyer" ollen Mitbewerbern überlegen; von Anfang an gleichmäßig be handelt, so daß die innere Bedeutung der Stichwörter den Um fang der einzelnen Aufsätze und Erklärungen bestimmt. 5) Ebenso mustergültig ist die Auswahl und Herstellung der Bilder. Jedes einzelne erspart Text, keines will nur als Schmuck dienen. 6) Der allgemeine Standpunkt liegt in der verständigen Mitte. Der „Meyer" geht mit der Zeit mit, aber er behält die Ruhe; er drängt weder ungestüm nach vorwärts und legt Zweifel haftem, weil es neu ist, Bedeutung bei, noch stellt er sich dem Ueberlieferten, weil es alt ist, bloß verneinend gegenüber. 7) Diese Klarheit und Einheitlichkeit der Anschauungen beweist, daß die Leiter des Unternehmens zwar alle Fortichritte mit scharfem Blick verfolgen, aber sich über dem Getriebe der Sippen zu halten verstehen. Man darf also aus ehrlicher Ueberzeugung behaupten, daß der „Mcyer' in seiner neuesten Auflage das Jb.-ol einer V°lks- encyklopädic darstellt, wie man heute den Begriff einer solchen faßt. So der Verfasser. Fügen wir noch hinzu, daß „Meyers Konversations-Lex kon" in unserer Zeit des Bildungsbedürfnisses und der B'ldungSnythwendigkeit m keiner Familie, in keinem Heiin mehr fehlen sollte, wenigstens nicht da, wo Sinn für Geist und Welt herrscht. Wer sich nur einmal der Dienste dieses monumentalen Werkes erfreut hat, ist für dasselbe bleibend gewonnen: Es bewährt sich beim Nachschlagen über Dinge, die unser Familien-, Staats- und Geistesleben berühren, wie bei der Forschung noch Thatsachen aus alter und neuer Ge schichte. Die modernen Verkehrs- und Erwerbsoerhältniffe, nicht minder die Bewegungen auf den Gebieten der Erfindungen, Entdeckungen, der Industrie und Technik spiegelt das Werk ebenso wieder, wie dasselbe bei der Berufsarbeit, bei der Lektüre, beim Schreiben, im Gespräch, beim Anhören eines Vertrags dem Gedächtniß nachhilft, Zweifel hebt und zur klaren Er kenntniß einer jeden Sache führt. Derselben liebevollen Sorgfalt, mit welcher die Verlags handlung die Entwickelung des siebzehnbändigen Werkes begleitete, verdanken wir auch die Fortführung desselben in einem Er« gänzungs und Registerband, welcher neben neuen Artikeln die während des Erscheinens sich ergebenden Neuerungen, Ver änderungen und Berichtigungen nachträgt und durch Nachweis derjenigen Namen, Thatsachen und Materien, welche nicht unter eigenen Stichwörtern behandelt werden konnten, das Werk um ca. 25000 Artikel bereichert. Die Vorsorge der Herausgeber geht indessen auch noch über diese Begrenzung hinaus: Zu den onerkcnnenSwerthen Eigenthümlichkeiien des „Meyerschen Konoersations-LerckonS' nämllch gehören die sogenannten Jahres-Supplemente, welche die Verlagshondlung dem Hauptwerk in der guten Absicht folgen läßt, dieses selbst vor allzufrühen Veralten zu bewahren. Diese werth- vollen Nackträge ermöglichen jedem Besitzer des „Meyerschen Konversationslexikons" seinen litterarischcn Hausschatz auf dem Laufenden zu erholten und zu erneuern. So stebt das Meyerschc Werk als eine Leistung da. welche dem Verleger nicht nur, sondern Deutschland zur Ehre gereicht. Daß solche Summen an Geld und Geisteskraft sür ein derartiges Werk in Bewegung gesetzt werden können, ist an sich ein Beweis von den Erfolgen der früheren Auflagen. Diese Beweise haben sich bis jetzt immer gesteigert. — Die zweite Auflage ist in 53000 Abdrücken abgesetzt worden; die dritte hat eine Verbreitung von 154 000 Exemplaren erlangt, bei der vierten Auflage darf die Verlagshandlung auf einen Umsatz von 20k>000 Exemplaren zurückblicken, und die neue, fünfte Auflage hat ihre Vorgängerin wiederum um einen weiteren Vorsprung geschlagen. Vermischtes. * Ein Millionär, der keine Steuern bezahlt, dürfte eine Neuheit sein. Dieser Tage starb in einem Kopenhagener Hotel ein dürftig gekleideter Mann, den Niemand näher kannte und dessen Leiche ins Leichenhaus gebracht wurde. Wie sich aber herausstellte, war der Verstorbene einer der reichsten Leute Kopenhagens, ter Großkaufmann A. Ibsen, dessen Vermögen etwa 10 Mill. Kronen (etwa 12 Mill. M.) beträgt. Haupt sächlich befaßte er sich mit Grundstücksspekulationen. Ein festes Kontor besaß er nicht, sondern er wohnte in einem einfachen Hotel, und zwar immer nur so lange, daß er nicht in die Steu er listen ausgenommen werden konnte. Auf diese Weise brachte er das Kunststück fertig, nie Steuern zu bezahlen. Da sein Jahreseinkommen etwa 400000 Kronen betrug, so „sparte" er, begünstigt durch die bestehenden Bestimmungen, jedes Jahr 12 000 Kronen Steuern. ' Sie sind gar nicht meine Mutter." Vor dem Pariser Zuchtpolizeigericht stand dieser Tage ein junger Taschen dieb, dessen Schuld erwiesen war, dessen Identität ober nicht fest- gestellt werden konnte, da er beharrlich leugnete, Poul Forrestier zu heißen. Nun hotte dos G-richt aber seine Mutter ooege- laden, die mit Lhränen ihren ungeratdenen Sohn wieder er- kaniite. Dieser wendete sich gegen die Zeugin und sagte: „Aber Madame, ich kenne Sie nicht. Sie find gar nicht meine Mutter". — Auf diese Worte wuchs die arme Frou fichtl ch in die Höhe. „Was! Du Schlingil! — Ich nicht Deine Mutter? Leider bin ich es, und weil ich es bin, nimm daS." Im selben Augen blicke hatte Paul eine Backpfeife erhalten, die weitaus besser gerathen war, als er selbst. — Poul weinte und leugnete nicht mehr. * Nur einmal im Leben steigt monin die rothe Sänfte. Die chinefischen Mädchen aus guter Familie, so lesen wir in der „Allgemeinen Zeitung", weiden, wie b-kannt, schon in zarter Jugend verlobt. Dabei spielen Familienrücksichten und pekuniäre Erwägungen die Hauptrolle, ja die.ausschließliche RoÜL — die Liede Hot gar kein Wort mttzureden. Auch ist die Braut für den Bräutigam bis zum Hochzeitstage geradezu unnahbar. Erst wenn sie das Elternhaus mit dem des künftigen Gatten vertauscht, tritt sie aus ihrer nonnenboften Abgeschlossenheit heraus, und die junge Frou zieht die Aufmerksamkeit Aller auf sich. Es ist für sie ein Tag des Tuumphes: in einer Sänfte, die mit Purpur ausgeschlagen und mit rochen Gmrlanden ge schmückt, empfängt sie die Huldigung der Vorübergehenden, die bei ihrem Erscheinen stehen bleiben und sich vor ihr verneigen. Sie Hot an ihrem Ehrentage d-n Vortritt vor den Mandarinen vom höchsten Range, selbst vor den Mandarinen mit dem Kiy stallknopfe. Abernie mehr im Leben wird der jungen Frau solche Huld, ung dargebracht: man unterläßt sie Wittwen gegenüber, die sich wieder verheirachen; sie sind in den Augen der Chinesen solcher Ehrung unwürdig. Daher lautet ein chinesisches Sprich wort: „Nur einmal steigt man in d'e rothe Eänste." * Der Nährwerth des Rindfleisches. Nach den Anschauungen der Physiologie besteht die Ernährung des Körpers in einer Verbrennung der eingeführten Nahrung. Danach müßte manschließen, daß eine Speise um so nähr kräftiger ist, je mehr Verbrennungseinheiten sie zu liefern vermag. Jedoch hat es sich herausgestellt, daß die chemische Zusammensetzung allein kein genügendes Bild von dem Nutzwcrth eines Nahrungsmittels für den Körper giebt. Um zu einem richtigen Resultat zu gelangen, muß man von dem Werth der Wärmeeinheiten den Verlust an verdauter Substanz, d. h. den Theil der eingeführten Nahrung, der ohne Nutzen für den Körper diesen wieder verläßt, in Ab zug bringen. Von diesem Gesichtspunkte aus untersuchte G.Lebbin nach einem Bericht der Zeitschriften f. diät, und physi. Therapie das Rindfleisch auf seinen Nährwerth für den Körper. Er gab gesunden, kräftigen, jungen Männern genau abgewogene Mengen Rindfleisch, das auf sieben ver schiedene Arten zum Genüsse zubereitet war: ferner erstreckten sich die Untersuchungen auch auf verschiedene Theile des Rindfleisches. Nach Abzug des Verdauungsverlustes er gaben sich als wahre Ausnutzungswerthe folgende Resultate: Am meisten ausgenutzt wird das Rauchfleisch, dann folgt das gebratene Fleisch, dann das Pökelfleisch, erst an vierter Stelle das Schabefleisch. Diese Thatsache ist um so in teressanter, als sie im Widerspruch steht mit der gewöhn lichen Anschauung, die gerade dem Schabefleisch einen hohen Nährwerth beimißt. An fünfter Stelle folgt in der Reihe das Wellfleisch, d. h. in siedendem Wasser gekochtes Fleisch, dann das Suppenfleisch, das ist das mit kaltem Wasser angesetzte Fleisch; den geringsten Ausnutzungswerth schließ lich besitzt das auf dem Grill geröstete Fletsch. Was die verschiedenen Theile des Rindfleisches betrifft, so ergab sich die interessante Thatsache, daß das Roastbeesfleiscb bei jeder Znbereitungsart besser ausgenutzt wurde, als das Hinter- schenkelstück. w ochen-Kpiel-Klan. Opernhaus. Donnerstag, 4. Januar. Das Glöckchen des Eremiten. Ans. '/K Uhr. Freitag, 5. Januar. 4. Sinfonie-Konzert. Serie Ans. 7 Uhr. . Sonnabend, 6. Januar. Der Prophet. Ans. 7 Uhr. Sonntag, 7. Januar. Dell. Ans. 7 Uhr. Schauspielhaus. Für die SonnabcndAbomlMtm des 6. Januar: Donnerstag, den 4. Januar. Die Journalisten. Ans. 7 Uhr. Freitag, den 8. Januar. Das Erbe. Ans. Y28 Uhr. Sonnabend, den 6. Januar. Nachm. 1^4 Uhr: Klein Däumling. Abends - ,28 Uhr: Ein Glas Wasser. Sonntag, den 7. Januar. Nachm. '^4 Uhr: Klein Däumling. Abends 1/28 Uhr: Jugend von heute. 8siüen-Kimen mit. 3.so und höher — 4 Meter! — Porto-und zollfrei zugesandt! Muster umgehend; ebenso von schwarzer, weißer und far biger „Henneberg-Seide" von 75 Pf. bis 18,65 v. 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