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20. wieder in Rio del Rey ein. Seme letzte Nach- mnte ßE h man '«liner Presse vorgekellt. Üeber seine Vo-führungen lieg maben^s iarze ^n, der Besitzerin wahrscheinlich auch wieder Hütte anwoch pstickl. Geöffnet: Wochentags von 8 dis 12 Vorm., Ein sehr amü und expedirte einen Jeden wieder an seinen Allerlei Gemeinnütziges Kieme Winterleiden. Wieder hat nun der Winter iS wieder alle Arten von Erkältungen, Folge ein ganzes labend. Es wird darum nicht ganz am unrechten Ort NEmKPslWi eine» Joppen -75, 0, 7, 10. 12—18 Mk. i» auttr ÄU41Ü!NU!81, das dalidaute und bequemste. was cs giebl. in rnivil XV Litirke vv Ltttrte » ^-iMnilli kiffergut .Tanzstunde, Ball und Theater ar« in V«II I>r«8<Kvu kN» praktisches Weitznachts- ian ^,..., Manche Experimente hatte man ja schon von ''i Keile gesehen, aber so leicht und sicher glückte es recht Avalen zu einem nachdrücklichen Borgehen. Ein neuer Wundermann hat sich dieser Tage in . Experiment bildete den Schluß der Sitzung. Der Künst sämmtliche Personen der ersten beiden Reihen in bun 2 g "irr bei diesen Vorführungen ^Nden dreier — Haare, die drei anwesenden Damen vom Standesamt Wilsdruff ist geöffnet von 8 bis 12 Vorm, und 2 bis 6 Nachm. Sparkasse zu Wilsdruff ist geöffnet: Jeden Werktag, (außer Mittwochs), von 8 bis 12 Vorm., 2 bis 4 Nachm.; sowie jeden letzten Sonmag im Monat von 1 bis 3 Nachm. Kämmerei-Expedition ist geöffnet: Jeden Werktag (außer Mittwochs), von 8 bis 12 Vorm. 2 bis 4 Nachm. Königl. Steueramt Wilsdruff. Geöffnet: Wochentags von 8 bis 12 Vorm., 2 bis 6 Nachm Gutsvorsteher des Rittergutes Wilsdruff: Herr Gasthofsbesitzer Otto Gietzelt am Markt, Hotel weißer Adler. Ariedeusrichter: Postverwaltcr a. D. Weiß, Kirch platz Nr. 49. Gcndarmeriestation: Wielaudstraße 35c. Aerztc: I)r. Starke, Drcsdnerstraßc. Or. Bartcky, Dl esdn erstraße. Krankenhaus Wilsdruff. Geöffnet zu jeder Tag-und Nachtstunde. Besuchszeit: Mittwochs und Sonntags von V-2 bis V-4 Nachm. ist sofort ev. bis 1901 zu vermiethen Wilsdruff Nr. 22. ch-",„ F' . Auflösung folgt in nächster Nr. Auflösung des Räthsels aus Nr. 144: Lindenblüihen. t lb-vE I Diese Salbe wird in der Weise benutzt, daß man beim Schlafen gehen die Nase damit bestreicht, die nun erst wieder am folgenden Morgen durch Waschen mit lauwarmem Wasser gesäubert wird. Zur Entfernung noch etwa vorhandener Feuchtigkeit pudere man dir Nase mit feinem Reismehl, wie es denn über- aupt anzurathen ist, vor dem Ausgehen ins Freie das Gesicht mit Pudecmehl abzureiben. Eme andere Unannehmlichkeit im Gefolge des Winters sind ferner die rothen Hände. Auch hier läßt sich leicht Abhilfe schaffen und vorbeugen durch Einreibung derselben durch Glycerin, welches man etwas erwärmt und da mit vor dem Schlafengehen einreibt. Auch ist es sehr zu em pfehlen, der Hände nie am Tage vor dem AuSgehen zu waschen und schon gar nicht in warmem Wasser- So wie die Hände in Acht genommen werden müssen, so muß dies auch mit den Füßen geschehen. Zu diesem Behufe sind die Füße häufig zu waschen mit nicht zu kaltem, aber auch nicht zu warm-m oder gewärmten Wasser. Zeigen sich an ihnen Anschwellungen, außergewöhnliche Röthe und wohl gar noch ein Wundwerden, so find sehr zu empfehlen, mit heißem Ammoniak zubereitete Bäder, die Abends genommen werden müssen. Mittel gegen aufgesprungene Hände. Dieses Uebel wird beseitigt durch ein Honigwosser, bereitet aus 1 Eß löffel voll Honig in Mischung mit 1 l Wasser und macht überdies auch die Haut milde und geschmeidig. Man kann auch noch einen Eßlöffel voll Glycerin dazu thun, aber es muß nur gutes dazu genommen werden, und die Wirkung wird noch eher erreicht, doch geht es auch ohne Zusatz desselben. Frostsalbe. Man kocht ungegohrenes Bier syrupmäßig ein und bestreicht damit da- erfrorene Glied, legt lockere Baum wolle darüber und verbindet es mit Leinwand. Da« Mittel heilt alle Frostbeulen, gleichviel ob sie offen oder nicht offen sind. Es muß aber jeden Abend frisch aufgelegt werden. Die auf der Wunde verhärtete Salbe muß mit warmem Wasser erweicht und abgelöst werden. Je älter die Salbe ist, desto wirksamer ist sie, eö muß ihr nur zum Weichwerden etwas frisches unge- gohrene« Bier, zugesetzt werden. Für die Tjüche! ttr Oetkers Back-Pulver, vr Oetkers Vanille-Zucker, tti^ Oetkers Pudding-Pulver 5 10 Pf. Millionenfach bewohne Rczeple gratis von L'siil ILk. Cages-Ralen-er. Kaiscxl Pvstaint Wilsdrnf f. Geöffnet für den Post- nnd Teiegrapheu-Dienst: Wochentags von 8 bis 12 Vorm., 2 bis 7 Nachm.; Sonn- und Feiertags von 8 bis 9 Vorm, 12 bis 1 Nachm. Für Telegramm annahme geöffnet: Sonn- und Wochentags von 5^ Vorm bis 9'/« Nachm. Bei geschlossenem Schalter befindet sich die Annahmestelle an der Eingangsihür zum Dienstzimmer im Hausflur. Posthülsstellen befinden sich in: Limbach, Sora, Klipp hausen, Röhrsdorf, Helbigsdorf, Grund b. Mohorn. Die Pott- und Telegraphen-Dienststunden bei der Einen tüchtigen Schnriedegesellen 8ucbt sofort für dauernde Arbeit Schmiede ZN Birkenhain. I». Küi-vknen. aE'ß rill-"- , marsch" ordnudö Christbäume, Tannen und Fichten, verkauft billigst August Mikan, Bergstraße. mein Iletlsrelieiicke« to- »ueliv «u A>iiI»II»veA ». Hl. Iksx Junghans. Näheres crtheilt R. Täubert, Schulstr. 191. v. Herr» «u U » xesu« i»t. ^ii8tüiii»I Ott. «el», «i» <l. IL»ii»iii«rtz;ut L»u«lrve«ck» I»vi liiippsl. stre«HK 8t« Oi» Ite«tl«i» »iiz;v8l«Ii«et. 4l8«utv»i v«el»«t«n. er IE/ 1de--F zuc mdt empfiehlt zu billigen Preisen beste Ober- lausttzer u ElsüfferHemdenbarchente in nur guter, haltbarer Qualität in Hellen und dunklen echtfarbigen Mustern, weiß, bunte, blaue und bedruckte Leinwand, Halbleinwand, Wischtücher in allen Arten und Größen. Handtücher, rein leinen, grau und weiß, vom Stück und abgepaßt, mit und ohne rothe Kanten, Tischtücher und Servietten, Bettzeug und Inletts in bunt u. weiß, Windel zeug, Betttücher in Barchent, Leinwand, Salbleinwand, Domlas und Nessel, Pique- Barchent in weiß und bnnt. Bedruckte Barchente und Velours zu Kleidern und Bloufen, Rester zu Jacken und Röcken. Auch empfehle ein reichhaltiges Sortiment in fertigen Schürzen, weiße, schwarze und bunte Wirthschastsschür- zen mit und ohne Latz, mit Träger in modernen, gutsitzenden Faeons, Blousen- schürzen, Tändelschürzen, Kinder schürzen in allen Farben und Größen und bitte bei Bedarf mich güttgst zu be rücksichtigen. Hochachtungsvoll Zellaerstraße 35. )aadweften, Lalmnk- und Fleischerjacken von 1 7.50 Nik. empfiehlt in größter Auswahl zu bekannt billigsten Preisen B. Walther, Potschappel. ^vimt»88 AvüNiivt von KL Ulvr vis S DU« DR»«» !». (doppelt) reiset Kinder Uferst n 5'/." hr aB abcnB und cu er halV, lodt. Ta ffendes eiknachlspeschenk! verschiedenen Größen und Formaten mit und ohne Goldschnitt, beste Cartons (Eiskarlons), Kaiser!. Postagenturen in Weistropp, Herzogswalde, KeNelsdorf, Grumbach, Mohorn, Burkhardtswalde und Tanneberg sind wie folgt, festgesetzt: s) Wochentags: Weistropp, Herzogswalde u. Kessels- dorf 8 bis 11 Vorm., 3 bis 6 Nachm., Grumbach u. Mohorn 8 bis 12 Vorm., 4 bis 6 Nachm., Burk- hardtswalde u. Tanncberg 8 bis 12 Vorm., 3 bis 6 Nachmittags; t>) Sonn- und Feiertags: Bei sämmtlichen unter u) genannten Postanstaltcn 8 bis 9 Vorm., 12 bis 1 Nachm., außerdem 5 bis 6 Nachm., (nur für den Telegraphen-Dienst.) Königl. Amtsgericht Wilsdruff. Geöffnet Wochen tags von 8 bis 12 Vorm, und 2 bis 6 Nachm. Raths- und Polizei-Expedition, sowie das Königl. Geschenk! Schöne Auswahl Dresden-Altstadt, Krompeterstraße 8- Pragepstraste »„d Dippol diswaldaer Platz. an, che. i,. kc, iupk,!Vorschußverew zu Wilsdruff e. G.^beschr Hast ¬ ie, mel, mein, mie, na, na, nei, a, raz, ne, rück, sa, se, se, irmn, wv. , Nus vorstehenden 32 Silben sind 16 zweisilbige Worte zu bilden,! deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten gelesen, de» Wunsch er geben, den unsere Zeitung ihren Leserinnen und Lesern hiermit darbringt. Die Wörter bezeichnen 1. einen Körpertheil, 2. eine Stadt in Sachsen, 3. einen deutschen Fluß, 4. ein deutsches Gebirge, 5. eine Stadt Böhmens, 6. einen germanischen Gott, 7. einen Waldbaum, 8. eine Stadt Sibiriens. 9. eine Stadt an der Weser, 10. einen Körpertheil, 11. einen weiblichen Vornamen, 12. eine Wissenschaft, 13. einen römischen Dichter, 14. ein Musikinstrument, 15. einen Nachtvogel, 16. eine Blume. ^^ .0« Du dem auch sei, ohne Härle konnte eS bei der Herr» gestellten Aufgabe nicht hergehen, nur fehlten ihm Agaten zu einem nachdrücklichen Borgehen. , neuer Lvunoermann yar nm ore,er -e.age in - des Gedankenlesers Ninoff in einer Sondervorstellung iM len, l"l 'Olc^ § Einzug gehalten und mit ibm all die kle'nen Leiden, einen E' lein unzertrennliches Gefolge blden, so daß eS gilt, wohl Ilchlw^,, t und gewappnet zu sein, um nicht dem Feind zu unte'.s !hlen, der mit unS manöoerirt mit allen seinen Waffen. Do ;am. is „jeder alle Arten von Erkältungen, Folge ein ganzes n, jk ' «im Krankheiten, bald von leichterer, bald von schwerer ^°l>cnd. Es wird darum nicht ganz am unrechten Ort ylen, lliid nicht minder zu nicht« weniger, als unrechter Zeit Fingerzeige zu geben, wie man möglichst alle Bceinträch- euun und Schädigung der Gesundheit des Körpers verhütet 000 mgcM^ Praktische cihnachtsgcschenke: ^-aletsts und Aiäntel Zerren von 10—18, 20—28, 30—35 Mk., für Burschen und Knaben 2—4.50, 5—9, 10—14 Mk. in den neuesten Fatous und Farben. WsIIniisse, Pfd. 25 und 30 Pfa., SizilmW LMM. Apfelsinen St. 5 u. 6 Ma- empfiehlt Hugo Busch, Zellaerstr. 15. 2 bis 6 Nachm. Bibliothek des Gemeinnützigen Vereins Wils druff. Geöffnet: Jeden Sonntag (Sommer und Winter» nach der Kirche von VsH bis 12 Uhr im Hotel Löwe. Feuermelbestellen: bei den Herren Schneidermeister Körner, am Stadtgraben Nr. 24; Glöckner Lehmann, an der Kirche Nr. 55; Schuhmachermeister Zschoche, Roseustraße Nr. 82; Stnhlbauer Hille, Bahnhof straße Nr. 124; Branddirektor Geißler, am alten Friedhof Nr. 212; Baumeister Lungwitz, Meißnerstraße Nr. 62 O; Musikdirektor Römisch, Meißnerstraße Nr. 266. Botenfuhrcn nach Meißen. Jeden Sonnabend Vorm. 8 Uhr durch Gallwitz-Wilsdruff. Dresdner Tages-Atalender. Kgl. Gemäldcgalerie (Zwinger). Dienstags, Donnerstags, Freitags 9 5 Uhr, Soun- und Feiertags 11-2 Uhr frei; Mittwochs, Sonnabends 9—5 Uhr 50 Pf., Montags 9-1 Uhr 1 M. 50 Pf. Kgl. zool. u. anthrop.-eihnvgr. Museum (Zwinger) Soun- und Feiertags, Montags, Donnerstags 11—1 Uhr, Mittwochs, Sonnabends 1-3 Uhr frei (Diens tags und Freitags geschlossen.) 'N ckii Berl. N. Nachr.: Von allen Gedankenlesern, die -B scheint uns dieser Herr, ein Brasilianer, der früher ücls ! jetzigen etwat fern liegenden Beruf, nämlich den Athleten erfüllte, bei Weitem der Bedeutendste z« , Ninoff läßt sich, mit verbundenen Augen, nicht D ^"n, wenn er die Person im Zuschauerraum entdeckt, -Eule». sein Medium (aus dem Publikum) eben denkt. Wun- ist eS, wie er erräth, an welches Popper in seiner Tasche m) «»w^^^nder und wie er bald eine Postkarte, bald eine " > l -s'ikorte findet und ihre Aufschrift — noch immer die Binde o sämmtliche Personen der ersten beiden Reihen in bun- -,Aursesi' 8°rm Plätze wechieln, dann trat er mit verbundene»! Ms" ui>i 'n — und expedirte einen Jeden wuder an seinen ^tz ^rück. . . Kopfschüttelnd gingen w>r von dannen. fertigt liiluxtin kexgox'b kucbäi-uclrexvi. Zwei getragene Pelze sind preiswerih zu verkaufen bei August Mikan, Bergstraße. iaize v-iiß' z > g-I-yen, aver ,° re. d^p-ß-r^^ neuartig »g'Z'rpt' waren, und die Herr Nmvff, nachdem er si ! "Enn eS gewünscht worden wäre. dir Herrn v. Que'ö bis zum 15. September begleitete, göbD l l-! Expedition bis Nssakp: am Croßfluß ohne zu große verlaufen. Dort setzte sich Herr o. Queis mit seinen um die Station zu errichten, und Herr Lobm-yer . sMs ^'kver in nro oel r-rey ein. Velne lepte '^Locy " wieder noch Nssokpe zu v. Queis zurück- ? irollte. Das Gericht von der Riedermetzlung der ganzen darauf zurückzuführen, daß, wie Lohmeyer Ehrend er und v. QueiS schliefen, di- Polizestoldaten "a" -g,. Fourag'ren auSgesandte Träger überfall-n wurden, " Soldaten verwundet und 1 Träger getödtet wurde. ' Tagebuch war der Expedition los zum 15. September a >, k i,V Unfall nicht rugestoßen, oblchon die Eingeborenen Öligkeiten machten und He^r v. Queis den einen Häupt- ,'dgesetzt hatte und gefangen mit sich fortführte, ferner ein ,/liurch Niederbrennen strafte u. s. w. Daß Herr v Queis Häuptling habe erschießen lassen, erwähnt das Tagebuch ^lmeidet, respektive heilt und vertreibt. So hat man biauF billig durch Kälte und Frost verursachter rother Nasen, NOty-l!^ ) Winter so häufig begegnet, eine recht zweck- Iferl-^M?k Salbe oder Pasta, deren Anfertigur'g in folgender /. 42geschieht: Man milcht 20 Zr. Zinksalbe, 5 ^r. R-'ö- , Söchsll^ ^dnd 2 AN. tejn puGer firien ru kjn.r Salbe WGGGTGGGGGGG