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Wärters M. waren davongelaufen und trotz alles Suchens war keine Spur von ihnen zu entdecken, bis schließlich dem um das Schicksal seiner Hunde besorgten Besitzer der Gedanke kam, daß dieselben sich vielleicht in einem Fuchs bau gefangen haben könnten. Sofort am anderen Morgen suchte er sein ganzes Revier ab und endlich vernahm er an einem Dachsbau auf sein Locken das Winseln seiner Thiere. Eiligst herbeigerufene Waldarbeiter mußten bis zur Tiefe von 1V? Meter graben, ehe sie auf die arg zerbissenen Hunde stießen, von denen namentlich der eine schwer verletzt war, da er sich, mit dem Maulkorbe ver sehen, nicht hatte wehren können. Allem Anschein nach haben die Hunde einen Dachs gejagt und in seinen Bau verfolgt, wo Grimmbart vermuthlich Hilfe fand, so daß die Hunde den Kürzeren zogen und schließlich von den Dachsen, die ihren Bau verschlossen, gefangen gesetzt wurden. Etwa zwei Tage müssen die Hunde so in dem Dachsbau zugebracht haben. Das Gold der Sünde. Roman von Emilie Heinrichs. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Hartmuth war wirklich glücklich entkommen; daß er an der Brandstiftung im Gcfängniß, wenn eine solche wirkiich vorlag, ebenso unschuldig war, wie an dem Diebstahl, braucht nicht näher erörtert zu werden; daß »jedoch seine Freisprechung nicht erst abwarten wollte, sondern die Freiheit vorzog, obgleich diese ihm unter den obwaltenden Umständen für die Zukunft nicht viel nützen konnte, erscheint bei seiner völligen Unschuld uner klärlich. Und doch war'S bei dem Gange der Untersuchung ihm in dieser monatelangen Haft zu deutlich, zu klar geworden, daß dem Reichthume gegenüber zuweilen die sonnenhellste Unschuld bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt werden kann, und daß eine geheime Macht Verdacht auf Verdacht gegen ihn bergehoch auf- zuthürmen sich raploS mühte. Die Aussage des alten Comptoirdieners von dem kurzen Anschlägen und Knurren des Hundes an jenem Abend, wie bei einem Bekannten, welches ihn zu der sicheren Annahme geführt, daß es Hartmuth gewesen, welcher von seinem Spaziergänge zurückgekehrt sei, fiel ganz besonders erschwerend gegen ihn in die Wagschale, wozu sich alsdann noch besonders gravirend sein spätes Nachhausekommen und die geheime Zwiesprache mit dem kleinen Eginhard gesellte. Der Pfarrer Schönlein hatte den Letzteren mit Güte und Drohung über diesen Punkt zum Reben zu bringen versucht. Eginhard schwieg beharrlich und erklärte zuletzt mit einer Stimme, welche wie Hohn klang: »Mein theurer Lehrer schärfte mir noch einmal das vierte Gebot ein!* Hartmuth mußte wohl endlich einsehen, daß man die Unter suchung geflissentlich in die Länge zog und ihn schließlich auf Verdacht verurtheilen würde; — war er doch fest überzeugt, daß der ganze Diebstahl nur in Scene gesetzt worden war, um ihn als gemeinen Verbrecher unschädlich zu machen. Wer mochte es ihm unter solchen Umständen verdenken, daß er die erste beste Gelegenheit zur Flucht ergriff, eine Ge legenheit, welche ihn noch obendrein zum Brandstifter stempeln sollte. ES war an einem dunklen Abend in den ersten Tagen des September, als Hartmuth bei der Wittwe des Freundes eintrat. Unumwunden erzählte er die Geschichte seiner Leiden. Sie hörte ruhig zu; was konnte sic nach Allem, was sie durchlebt und erfahren, noch überraschen und erschüttern? »Wohin gedenken Sie zu entfliehen, mein Freund?" sragte sie, als er geendet. .Nach Amerika!" .ES ist das einzige Asyl sür Sie; — ich werde Sie ver bergen, bis sich die Gelegenheit zum Fortkommen sür Sic findet. Ich kenne die Frau eines SchiffScapitäns, welche ihren Mann in diesen Tagen von einer längeren Reise zurückerwartrt; die Frau ist mir zum Dank verpflichtet, bei ihr werde ich für Ihr Fortkommen sorgen." Und hiermit war die Sache abgemacht, seine Unschuld galt von beiden Seiten für so selbstverständlich, daß kein weiteres Wort darüber geredet wurde. Capilän Brandt war angekommen, er war ein derber, redlicher Seemann, frei und offen wie das Meer, auf dem seine eigentliche Heimath war. Er blieb nur acht Tage daheim, dann mußte er wieder fort, um sogleich eine Reise nach den Ver einigten Staaten anzutreten. Er sah Hartmuth und gewann ihn auf der Stelle lieb. Einen unschuldig Verfolgten fortzulootsen, das war sein rechtes Fahrwasser; wehe, wer ihm dabei störend oder hindernd in den Weg getreten wäre. Glücklich kamen sie nach Bremerhaven und wandten bald auf blauen Wogen der Heimath den Rücken. .Jetzt erst sind wir ganz verlassen, arme Kinder!" So seufzte die Wittwe des Ermordeten und verbarg die Thränen vor dem forschenden Blick des Knaben. Ferdinand aber sprach entschlossen: .Wenn ich größer bin, dann gehe ich zum Onkel Hartmuth nach AmerikaI" Die Polizei suchte noch immer rastlos nach dem Entflohenen, das Geld des Commcrcienraths spornte ihre Thätigkeit. Um sonst — ihre sonst so treffliche Spürnase hatte dieses Mal stets die falsche Witterung. »Es ist gut," tröstete sich der reiche Fabrikherr, .als Dieb und Brandstifter darf er sich hier niemals wieder sehen lasten; wer würde dem Verbrecher auch glauben? Ich stehe üb» jedem Verdachte, und jene alte Frau? Pah, sie wird auch endlich wieder sterben und nicht zum zweiten Male erwachen." 6. Kapitel. Die guten und schlimmen Tage, olle rauschen sie vorüber, selbst das unermeßliche Unglück der Menschheit kann ihren Laus nicht aufhalten. Vier Jahre waren onflosten — die mysteriöse Geschichte jenes Diebstahl» war vergesten, wie auch der an gebliche Selbstmord am Sorge der Auserstandenen. Eginhard war bei seinen Träumereien und den angestreng testen Arbeiten bald erkrankt — des Pfarrers Einfluß hatte bei diesem seltsamen Charakter nichts ausrichtcn können, er war zu gereift durch die Erfahrungen jener Zeit, deren Geheimniste ihm wie ein Alp auf dir Seele lagen. Er hatte Alles: Achtung, Liebe und Vertrauen zu den Ellern verloren und fürchtete sich vor ihrer Nähe. ! Jetzt befand sich Eginhard wieder daheim — der eine 'Arzt befürchtete ein schleichendes Fieber und verordnete Rube; !ein zweiter hoffte von der Zerstreuung einer größeren Reise völlige Genesung. Der Commercienrath war in Verzweiflung, was nützten ihm die aufgchäuften Schätze, um derentwillen er sogar rum Mörder geworden, wenn nun der einzige Erbe einem wahr scheinlich frühen Grabe zuwelkte? Eginhard lächelte traurig, ihm war diese Lussicht die einzige Hoffnung auf Erlösung. Wußte der Knabe mehr, als der Vater ahnte? Kannte er die furchtbare Blutschuld desselben? Wir wollen diese Fragen noch ruhen lasten, jedenfalls wußte er genug, um ihn grenzenlos elend und unglücklich zu machen. Er war jetzt 16 Jahr alt und vor wenigen Wochen kon- firmirt worden. Wieder war des Vaters Geburtstag im Mai, doch war der Tag diesmal kein sonniger, sondern rauh und kalt; mit welchen Gefühlen vermochte der Sohn ihm seine Glückwünsche darzubringen, wo furchtbare Erinnerungen sich unerbittlich zwischen sie drängten. Eginhard hatte bei seiner Heimkehr den Bücherschrank un versehrt vorgefunden. — Das Packet des Freundes lag unan getastet in seinem Versteck. Noch niemals hatte er es gewagt, dasselbe zu berühren, es dünkte ihm als heiliges Vcrmächtniß, worauf seine Augen nicht weilen durften. Heute an dem vierten Jahrestage jener Echreckensstunde stand er wieder vor dem Schranke, mit düster» Wehmuth vor sich hinstarreud. Er hatte den Vater wie gewöhnlich zum Ge burtstag beglückwünscht. Der Commercienrath war in diesen vier Jahren auffällig gealtert, das sonst so glatte Gesicht hatte tiefe Einschnitte be kommen, die gerade vornehme Haltung war nachlässiger, ge beugter geworden. Er war im Geschäft thätiger, ruhelos» als jemals und verkehrte wenig mit seiner stolzen Gemahlin, welche der Lebens lust über Gebühr huldigte. So ging jedes Glied dieser Familie seinen eigenen Weg, — Vater — Mutt» — Sohn! Die Nemesis schien das Haus mit düsterem Schwingen zu umkreisen. Als der Sohn ihn so kalt und ceremoniell beglückwünschte, seufzte er tief auf und hielt die dargebotene Hand lange in der seinen fest. „Du bist noch immer krank, mein Sohn!" sagte er be trübt, ,o sprich, hast Du irgend einen Wunsch, den ich er füllen könnte, um Dich einmal heiter zu sehen?" Eginhard blickte ihn fest an. .Ich habe einen Wunsch, Vater!" .Nenne mir ihn, und er ist erfüllt." .Latz mich wie früher wieder zu der lieben Großmutter gehen?" Der Commercienrath erbleichte sichtlich und senkte das Haupt. .Die Großmutter will keinen Menschen sehen," versetzte der Commercienrath, mit sichtlicher Anstrengung, .sie bekommt Krampfanfälle, wenn man es versucht, sich ihr zu nahrn. Seit ihrer Auferweckung hat sich diese» Leiden sehr verschlimmert, sie verschmäht selbst ärztliche Hilfe." .Dann habe ich keinen anderen Wunsch," sprach Egin hard und verließ das Zimmer. Ihm war in des Vaters Nähe, als müsse die Decke sich auf ihn herabsenken. „Sollte er etwas ahnen oder gar wissen?" fragte sich der Commercienrath. Wie oft hatte er sich diese Frage schon vor gelegt und vor der Antwort gezittert. Eginhard öffnete den Schrank und nahm mit entschlossener Hand das Packet heraus. Hatte Hartmuth nicht damals ge jagt, eS käme von der Großmutter? War ihm nicht dadurch ein Recht auf dasselbe zuerkannt? Er, der einzige Enkel dieser Frau? Ein ZeitungSpopier war darum geschlagen, man sah, wie solches in der Eilc geschehen. .Ich will Licht haben," murmelte er, .mag der Inhalt mich auch zerschmettern, — ein Fluch liegt auf unserem Hause, ein Bann, den ich vielleicht zu lösen vermag." Noch zögerte er, eine geheimnißvolle Scheu hielt ihn von dem anvertrauten Gut zurück. Da meldete der Diener den Besuch eines fremden Mannes, welcher mit Eginhard allein zu reden wünsche; er überreichte zugleich die Karte desselben. „Capilän Brandt?" sprach er kopfschüttelnd, .ein mir völlig fremder Mann. Doch gleichviel, laß ihn eintreten." Der Diener entfernte sich, nach wenigen Minuten trat der Fremde ins Zimmer, cm derber Seemann, in der kleidsamen Tracht eines SchiffScapitäns. ,AH, Sie sind Seemann?" rief Eginhard überrascht, während eine unbestimmte Ahnung sein Herz höher klopfen machte. .Was führt Sie zu mir? Was bringen Sie mir, Herr Capitän?" .Ich habe mit Ihnen Wichtiges zu reden, junger Herr!" versetzte dieser leise, .find wir allein und unbehorcht?" Eginhard öffnete die Zimmerthür und blickte hinaus, dann schob er einen Riegel von innen vor. .Wir sind völlig ungestört," sprach er in sichtlicher Auf- regung. »Ihr Freund sendet mich zu Ihnen, Herr Eginhard!" fuhr Capitän Brandt noch leiser fort. Der junge Mann unterdrückte einen Schrei der Freude, er zog den Capitän mit sich fort on's Fenster, wo zwei weiche Lehnstühle standen und schob ihm den einen hin. »So, jetzt erzählen Eie — sagen Eie mir alles, was Sie von dem Themen wissen." .Zuerst sendet er Ihnen dieses Schreiben und dann —' Eginhard zitterte vor Freude, er barg den geschätzten Brief auf seiner Brust und setzte sich dem Capitän gegenüber. .Es geht Ihrem Freunde wohl," begann dieser leise, „schwere Tage liegen hinter ihm, von welchen er Ihnen selb» dereinst, wenn Gott es zuläßt, ausführlich »zählen wird. Er bittet Eie, den Brief, sobald Sie ihn gelesen, zu verbrennen, ich selb» soll Zeuge davon sein." Eginhard neigte zustimmend den Kopf und zog den Bries wieder hervor. Wie zitterte seine Hand, als er ihn erbrach. Hartmuth schrieb: „Mein theuerster Eginhard! A Erlaube, daß der Freund Dich noch nach vin^» mit dem vertraulichen Du begrüßt. Wenn Du WM durch Capitän Brandt, meinen edlen Freund und M I hältst, bist Du 16 Jahre oll und wahrscheinlich schon 1^" 1 Wie Du geworden, weiß ich, der Same, den ich weiches, für alles Gute und Edle so empfängliche Hen ist aufgegangcn, um dereinst herrliche Früchte der liebe zu tragen. Mein Eginhard wird sich selber Grundsätzen, welche allein zum wahren Glücke füW bleiben. Du wirst fortfahren zu lernen, um den iM ! welchen Gott Dir früher oder später bescheren wird, nat^ Willen anzuwenden; halte stets den Glauben fest, nicht der Besitzer, sondern nur der Verwalter diese» RE sein wirst, der Dir gegeben ist zum Heile Deiner ärmerA brüder. Dann wird er zum Segen in Deiner Hand, er sich im andern Falle zum Fluch verwandelt. — die große Fabrik Deines Vaters übernehmen, dort siiMi den rechten Wirkungskreis, um den Mammon, welcher Vater zu egoistischen Zwecken zusammengerafft, dcm W« Menschheit zu weihen, — dann, mein Sohn! hat Mi ein seliges Endziel gefunden, und wenn ich heimkehrc, «E sühnen, was dieser Mammon verbrochen hat, Du iM Teufel des Goldes in einen Engel umwandeln. Ich sicher voraus, daß Du das Dir anoertraute Päckchen sitzest. Wenn ich bis zu Deinem einundzwanzig^' wo Du mündig sein wirst, nicht zurückgekehrt bin, da» Packet und handle als Mann. BlS dahin als mein Eigenthum heilig holten. Grabe diese M Dein Herz und verbrenne den Brief. Kein Mensch W erfahren; wenn ich wiederkehre, werde ich meinen N Wiederherstellung meiner gebrandmarkten Ehre zwingl«,' diesem Zeitpunkte küßt und umarmt Dich im Geiste M Hartmut Bleich, doch mit blitzenden Augen hatte EgmW Zeilen überflogen, dann laß er sie wieder durch und M mit überströmenden Augen, als müsse er sich von dem , trennen und warf sie dann entschlossen in den Kaum Helles behagliches Feuer loderte. Die Flammen D"" sic hatten den Brief verzehrt. s Eginhard reichte dem Capitän die Hand und würde Ihnen ein schriftliches Wort für den Freund"^ müßte ich nicht von allen Seiten Verrath besü^ sagen Sie ihm, wenn Eie ihn, wie ich hoffe, wicd«^' ich Ihnen die Hand zum Echwure und Unterpfands. .Ich werde lernen und streben, um das hohe^W reichen, welche« mir mein guter Freund gestestl in feierlichem Tone fort. .Sagen Sie ihm, daß bas anvertraute Gut noch berührt, und ich es heilig wie b'sher, bi» zu dem Zeitpunkte, den er mir sind sein Freund und Retter, Herr Capitän! O , auch mein Freund, — aus daß ich Ihnen danke« seine Rettung." .Diese Zeit der Dankbarkeit kommt auch für v«' Herr!" sprach der Capitän ernst, .folgen Sie Jhrk?> er ist ein wahrhaft edler Mann, unv kann meine Ihnen nützen, hier meine Hand, — Capitän Br°^ schlechter Kerl!" Eginhard drückte sie innig, diese harte, bkiM und händigte ihm dann jein Bild für Hartmuth ein- s Als er draußen leise Tritte auf dem Corridor er rasch und geräuschlos den Riegel zurück, um keim« zu erwecken, erschrack aber doch rin wenig, al« d» öffnete und sein Großvater, der Doktor Wolff, eintt^'. Dieser warf einen blitzartigen Blick auf dell den er kurz und vornehm grüßte und sagte: .Die Eltern speisen heute bei mir, Du wirst °° kommen, lieber Eginhard?" H „Thut mir leid, Großpapa!" versetzte der ruhig, .ich werde diesen Herrn, den ich Dir als d<«'^ Brandt vorstclle, ein wenig in der Stadt und sp^j Fabrik umherführen. Do weiß ich nicht, wenn ich und Ihr liebt alle eine präcise Tafel." Eginhard versuchte zu lächeln, es gelang ihm i warf dem Capitän, welcher schon große Lust zeigte, protestiren, einen bittenden Blick zu und holte ohne seinen Hut und Paletot, um sich zum Ausgehen zu ' (Fortsetzung folgt.) > Allerlei Lustiges. , Aus den Fliegenden Blättern. Zuvork?^! Gnädige Frau (zu dem neuen Diener): , - - ' Jean! Ihr Vorgänger, den ich weggeschickt hA , Verhältniß mit meinem Hausmädchen . . ." müthig): .Das werde ich natürlich übernehmen, kulant terribls. Besuch: ,OH, die Herzigs und so artig!" Hausherr: .Ja, meine Kinder'^ i meiner Frau eine ausgezeichnete Erziehung!" ab» auch, Papa!" . / Boshaft. Junger Arzt: »Eigenthümlich-. i diesem Jahre schon fünf Patienten, die mir an U storbcn sind!" Bekannter: „Da sollten sie siH ° I .Spezialist für Leberkrankheiten" nicderlafsen!" „j t Kleines Mißoerständniß. „Aber, komm' ich denn endlich einmal mein Essen, daS einer halben Stunde bestellt habe?" . Entschluss Doktor, der Kalbskopf kommt sofort — er löst werden!" .Ja, habt Ihr denn sogar dicU Versatzamte!" Technische Fortschritte Burgdorf (Schweiz). Die unlängst eröffnet^/ Vollbahn Burgdorf—Thun ist die erste längere » der Schweiz, die durch elektrische Motorwagen betri^/' Sie benutzt bis zur Station Hasle das Geleise thalbahn, von dort zweigt sie links ab und von der .Biglcn" durchflossene reizvolle und fruchtb^FW thal, mit den Ortschaften: Schafhausen, Bigenthal, u und Biglen, um über Groß-Hochstetten in Konol?^ Linie Bern—Luzern der Jura-Simplonbahn zu berüh''^ elektrische Energie zum Betrieb der Bahn liefert werk beiSpirz am Thunersee mit einer Spannung von