aen > NB', Noch tiefer konnte sie nicht mit dem daß die Edlich das nicht! Der Abend ging schnell hin, Helene lernte nachher noch Zerfahren!" 'uine Tante! einen Bleistift in der Hand und schrieb auf den weißen Zettel, der vor ihr lag: „Reichthum macht nicht glücklich, und Armuth schändet nicht"; dann gab sie Bleistift und Papier ihrem Nachbar, der darunter die Worte setzte: „Meinen Schatz mag i nitt!", während Helenens Nachbarin seien ein Brautpaar, worauf das junge Mädchen ganz em- : „Herr Gott, ich kenne ja den Menschen gar id zu schlagfertig. „Wenn man den Vorzug hat, »stunde lang mit Jemandem an einem so kleinen M sitzen, hat man unwillkürlich den Wunsch, seinen l' - > brachte, !?nde mit Gefecht gc- st; Helene unartig; ksie der «nie nur Wen, mit , ^ehcimräthin nannte ihren Namen, worauf die ihr zuflüsterte, sie hätten geglaubt, Helene und Friedrick' lächelnd entgegnete, daß Herr Müller sie schon B.-. ' Mbe, und nach wenigen Minuten saß die Näthin pört auffuhr: Mem Kreise strickender und häkelnder Matronen, e neben Friedrich an dem jugendlichen Tische hielt .Hausend Mark Wekohnung!" Nach dem Gemälde von E. Henseler. zS. 7.) j Friedrich Men ein Mch und » snorirtc die l)-iHelcncns k'n eine Un- v'in so gc- ^use,daßder wieder er sich ' die Tante "d die Nichte " vcrnach- . eine gc- M für deren und daß bemerkte, Zdrich sich mehr mit ^'M beschäf- die Augen 'le an dcii . liufgeschürz- der Nichte, und nach der Saal; Ae wohl /ihl werden. 'M Herren MenWhist- 'js Jugend ' Uch um eine j'el und be- ,-chreibspiel Men, und jer Zeit trat ,'^Dame an ."heran und . .hebenswür- . ordernder Lerr Müller Mben, daß isMsten vier Mzubleiben st.: ich nehme R? die Frei- Ihnen bc- s machen: l^u Werner L.7H vielleicht I Herrschaften wenn ich Heeren Kreis