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Wie der Sturmwind draußen wüthet und der Regen in i-ÄS nicht unschönen Gesicht einen '«ma Balthasar, des Einöddauern beiseite und ging mit erregten Airchennachrichten ansWil kgi. r Gebäu! LZ' warst also schon mit beiden w i Ja, diese Saison verlob' ich mich lj dt. um mich vier einrufübrm!" ü s A ».v werde ich sofort ein Li« wär'u!" Gestalt und ging in das Haus hinein. Die Dienstleute mit Ausnahme des Seppel, welcher Balthasar Hilfe zu leisten hatte, folgten der Bäuerin mit einem schweren Seufzer der ung, denn wenn durch das schreckliche Unglück es mit »I daß eine dies Er ver- Augenbrauen gaben dem sonst düsteren Ausdruck. Der junge Bursche war Aeltester aus erster Ehe. tropfen gegen das Fensterchen von Balthasars Kammer, einer minder beherzten Natur, wie der junge Bauernbursche war, hätte angst und bange werden können. Doch alles war es nicht, was Balthasar zum Aufhorchen veranlaßte, meinte ganz deutlich schwere Schläge gegen das Hofthor Aus den „Fliegenden Blättern. . . . Du warst also schon mit beiden Töcht" dem nseu «gl. S A'. " -5 unr Lustiger Allerlei. Em ^Milche gerichullehrers hier, Tochter: Ida Louise Käthe, Osla>^ AlonteurS hier, Tochter: Otto Alfred, Karl Anguß ch/ hier, Sohn; Fritz Arnulf, Hermann Alfred Müllers, hier, Sohn; Wella Ida, Franz Anton Mayers, TiMPst Johanna Elia, Hugo May Müllers, Möbelfabrikanleu hauua Vtagdalene, Emst Wilhelm Akcndes, Bürgens Tochter: Paul Üiudolf, Hermann Paul EhnstmaiM^, ?ages «gl nicht bei dem Todten verweilen. Wie draußen tobte, furchtbar, wie wenn das wilde Heer inh. Aber dies allein war es sicher nicht, was die Ei" stattlichsten Anwesen und der jeweilige Einödbauer galt für schwer! Der hereinfegende scharfe Luftzug, untermischt mit Regen, ver reich, aber er führte früher diesen Namen, zu einer Zeit, als löschte sofort das trübe Licht der Unschlittkerze und Balthasar nur ein kümmerliches Gütlein zwischen Waldgestrüpp an derselben! befand sich im Finstern. sehr entsetzte, gewiß nicht, denn sie war eine. — War es der Gedanke an das schreckliche End^ welcher ihre Phantasie erregte, daß sie wie von schüttelt wurde? Hatte sie eine Ahnung, glückten in Sturm und Wetter Hinausgetrieben, l nun das Gewissen darüber, weil sie sich ML Schuld wußte? Hu! Das Gewissen, ja doi^ doch zuweilen ein recht unbequemer Mahner und schlimmer als Strafe. (Fortsetzung folgt.) fehl: t v Kompagnie Regiment 99 auf Stube 9 9 Mann arbeit zu stellen. Der Feldwebel der 9. Kompaß sein Notizbuch; 9, 9, 99, 9, 9, 99, 9 9, kennt her nicht mehr aus, was das bedeuten soll. . Urtheil. Baronesse (bei der Lektüre): „Merkmal s nommen zu haben, welche durch das Geräusch des Unwetters nicht vollständig übertönt worden waren, und jetzt schlug auc der treue Hofhund mit wüthendem Gebell an. Balthasar war zunächst unschlüssig, was er thun sollte; was konnte diese nächtliche Störung zu bedeuten haben? Zwar wußte er, daß sein Nater die meisten Abende, und ganz besonders in der letzten Zeit, außerhalb des Gehöftes unten in der Dorf- schenke oder sonstwo zubrochte, und wenn er sich nicht irrte, so war er auch heute Nachmittag vom Einödhof fortgegangen, aber es war doch sonst nicht die Gewohnheit des Einödbauern, bei seiner Heimkehr solchen Lärm zu schlagen; es mußte also etwas Außergewöhnliches vorgefallen sein. Balthasar konnte von seinem Kammerfensterchen aus den Eingang zum Einödhof überschauen. Er trat daher nach einigen Besinnen an dasselbe und öffnete einen der kleinen Flügel. Stelle einsam sich erhob und bei dem fest am Alten hängenden Sinn der Bauern erbte sich der Name fort. Es war heute ein recht schwüler Sommertag gewesen und die drückende Schwüle gegen den Nachmittag hin fast unerträg lich geworden. Wetterkundige prophezeiten daher, daß es diese Nacht ein Gewitter geben werde und ihre Ankündigung sollte sich allem Anscheine nach bewahrheiten. Schwarz, düster umzog sich gegen den Abend hin der Himmel mit Wolken, und als endlich völlige Dunkelheit eingetreten war, da erleuchtete hin und wieder ein greller Lichtschein, das Wetterleuchten, die Ge birgslandschaft und dumpfes Donnerrollen ließ sich bereits in der Ferne vernehmen. Das Gewitter war also nicht mehr ferne, konnte jeden Augenblick losbrechen, und da der Wind von der österreichischen Seite her in plötzlichen Stößen daher fegte, daß die Bäume sich ächzend beugen, so ist nach dem Glauben und der Meinung älterer Leute nichts Gutes zu erwarten. Obschon bereits gegen Abend das schwere Gewitter im Anzuge gewesen, so waren doch einige Stunden nach Eintritt der Dunkelheit fast überall in den Gehöften die Lichter ver loschen; man hatte sich trotz des drohenden Wetters sorglos zur Ruhe begeben. Auch droben der Einödhof lag in tiefer Fin- flerniß da; es war am Tage scharf gearbeitet worden, um die Ernte in Sicherheit zu dringen, darum war die nächtliche Rupe eine Nothwendigkeit, und ein Gewitter ficht die Gebirgsbewohner nicht so leicht an; sie sind allesammt fromme Christen und wissen, ihr Schicksal liegt in Gottes Hand. Nur ganz oben aus einem Giebelfenster des Einödhofes drang noch ein schwacher Lichtschimmer, und dort saß in einem kleinen armseligen Dachkämmerlein beim matten Schein einer Unschlittkerze ein kräftig gebauter junger Mann, Mitte der zwanziger Jahre, halb entkleidet über ein Buch gebeugt. Das wettergebräunte Antlitz zeigte nichts von jener Sorglosig keit und Zufriedenheit, wie dies meist bei den einfachen Natur menschen hier oben in den Bergen der Fall zu sein pflegt. Em seltsames Gemisch von Schwermuth und Bitterkeit lag in den GestchtSzügen ausgeprägt und in tiefen Falten über den buschigen bitten, soweit sie noch da sind." - . wir diesen Weg links gehen, so können «n abschneiden!" Parkwächter: „Entschuld'g-" das is e keniglicher Park und da darf 8^ muskulösen Arme und gähnte müde, denn er hatte während des Tages tüchtig geschafft, mehr als einer der Eh'halten auf dem Gehöfte seines Vaters. Seine einzige Zerstreuung bildete dann Abends die Stunde, welche er den Unterhaltunzsbüchem widmen konnte, welche er sich hin und wieder vom Parrer oder Lehrer entlehnte. Aber er erkannte immer mehr, daß auch die Lektüre nicht vermochte, ihm über die Leere seines Daseins hinweg zu helfen. Was hatte er da Alles gelesen, welches Maß von Niedertracht war ihm in der Geschichte offenbar geworden, wi- wurde darin die christliche Nächstenliebe mit Füßen getreten! Ja, der Pfarrer hatte Recht, es existirte viel Schlechtigkeit in dieser herrlichen GotteSwelt. Doch wa« regte er sich darüber auf! Hatte doch sein eigenes Leben viel Aehnlichkeit mit der Geschichte, welche er soeben gelesen; wurde er, der leibliche Sohn deS reichen Emödbauern, nicht schlimmer behandelt wie der aller letzte Dienstbote! Soweit er zurückzudenken vermochte bis in seine früheste Kindheit, war ihm jegliche Freude im Leben ver sagt geblieben. Schelt- und Schimpsworte hagelten täglich auf ihn niever, während sein jüngerer Bruder wie ein feines Stadt herrchen in den Tag hineinlebte und jeder Wunsch ihm erfüllt wurde. Warum? Diese Frage wurde Balthasar von Tag zu Tag klarer — seine Stiefmutter haßte ihn, weil er zwischen ihrem eigenen Kinde und dem einstmaligen Besitz des Einödhofes stand, denn sein reiches mütterliches Erbtheil, welches als Hy pothek auf dem Anwesen haftete, sicherte ihm das Besitzthum, während seine Mutter, die als blutarmes Mädchen auf den Hof gekommen war, die der Bauer, wie ihm erzählt worden war, nur wegen ihres hübschen Gesichts in zweiter Ehe gehei- rathet hatte, ihrem Liebling nichts bieten konnte. Also darum ihr Haß und Neid gegen den Stiefsohn, und sein Vater war schwach genug, sich von dieser Frau gegen sein eigen Fleisch und Blut aufhetzen zu lasten. Diese Gedanken erhitzten Bal thasars Hirn — seine Augen blitzten für einen Moment zornig auf — er, ein starker Mann, sollte noch länger die Drangsale ertragen? War es nicht viel gescheiter, er ließ sich sein Erb theil auszahlen uud wandte sich von der Stätte hinweg, wo ihm statt Liebe Haß entgegen gebracht wurde, wo man ihm am liebsten Steine statt Brod reichte, wo ihn jeder freudenlose Tag daran erinnerte, wie unersetzlich der Verlust der Mutter ist Doch nur für einen Augenblick gewannen die Gedanken in ihm Raum — seine sanftmüthige Natur gewann wieder die Ober hand — er wollte nicht unchristlich handeln und Gleiches mit Gleichem vergelten. Horchend blieb Balthasar einen Augenblick stehen. Das Unwetter war mit Vehemenz zum Ausbruch gekommen. Das dumpfe Rollen der Donnerschläge mischte sich mit dem unheim lichen Sausen des Sturmes zu recht unmelodischen Tönen, und dazwischen peitschte der Sturmwind die herniedcrfallenden Rcgen- Er legte jetzt das Buch Schritten in dem engen Raume auf und ab. Er streckte die 'M-, Strömen niederfällt, während Blitz auf Blitz am Firmament zuckt, und in einer solchen Schreckensnacht läßt der Bauer sein Anwesen allein! Es muß doch etwas Prestantes sein, was sn hinaus treibt. Balthasar zwängt seinen halben Oberkörper durch die chmale Fensteröffnung: trotzdem der Regen ihm ins Gesicht >eitscht, schaut er doch aufmerksam hinab und sieht, wie unten vor dem Hofthor einige Gestalten mit einem dunklen Gegen- tand in ihrer Mitte halten. „Was giebt's!" ruft er laut in die Nacht hinein. „Geschwind aufgemacht!" giebt eine rauhe Stimme von unten her als Antwort zurück. „Wir bringen den Bauern." „Jesus, Maria und Joseph!", mit diesem Ausruf prallt Balthasar zurück, während der Wind den geöffneten Fenster- lügel hin- und herschlägt, daß klirrend die Scheiben in Stücke ;ehen. Es war dem jungen Burschen doch etwas unheimlich zu Muthe, aber er zögert nicht lange; rasch wirft er sich seinen Kittel über, dessen er sich infolge der drückenden Schwüle ent ledigt hatte, dann stürmte er in der Finsterniß die Stiegen hinab und holte unten die Stalllaterne, welche die ganze Nacht zu brennen pflegte. Ehe Balthaser sich dazu entschloß, dos Hofthor zu öffnen, versuchte er sich erst noch einmal zu vergewissern, was eigent lich vorgefallen sei. „Mach' nicht lange Umstände!" gab eine Stimme zurück. „Wir bringen einen Todten." Eiskalt überlief es Balthasar und seine Hände zitterten merklich, als er den schweren Riegel zurückschob. Kreischend und knarrend drehte das Thor sich in den Angeln und das Licht der Stalllaterne beleuchtete in der nächsten Minute eine Gruppe durchnäßter Männer; auf einer Trage liegend erkannte er die blutüberströmte Gestalt seines Vaters, welcher über und über beschmutzt war und dem die Kleidungsstücke in Fetzen vom Körper hingen. Schon ein flüchtiger Blick genügte, um zu er kennen, daß der Einödbauer todt war. „Großer Gott, was ist geschehen?" rief Balthasar ent setzt aus. „Er ist abgestürzt," entgegnete einer der Männer. „Wie ist das möglich?" entrang es sich zweifelnd seinen .... MüniMlnAU it der un-1 empfiehlt Martin Verger'- V-H* Lippen. „Halt' uns nicht lang' mit Fragen auf; 's wahrlich kein Wetter zu unnützem Diskur. Der Bauer ist todt, daran läßt sich nichts ändern," war die Antwort, welche Balthasar von einem der ihm völlig unbekannten Männer erhielt. Mit ungeschwächter Kraft tobte das Unwetter weiter, wo durch es erklärlich schien, daß die Männer sich nicht gern in lange Unterhaltung einließen; die letzteren verschwanden dann auch einer nach dem andern im Dunkel der Nacht. Nur einer trat noch einen Augenblick dicht an Balthasar heran und raunte ihm leise einige Worte ins Ohr, welche den jungen Mann offenbar entsetzten, daß er unwillkürlich einen Schritt zurücktrat. „Sei aber verschwiegen!" setzte der Fremde halblaut hinzu und verschwand dann gleichfalls. Durch den voraufgegangenen Lärm und das Pochen aus ihrer Nachtruhe aufgeschreckt, kamen jetzt von den Dienstleuten einer nach dem andern ängstlich nnd verstört herbeigeschlichen. Zuletzt auch die Bäuerin, die erschrocken die Hände über dem Kopf zusammenschlug, als sie ihren Stiefsohn in Sturm und Regen mit dem tobten Bauern vor dem Hofthor stehen sah, denn bei der düsteren Beleuchtung durch das flackernde Licht der Laterne gewann die Szenerie einen noch grausigeren Anblick. „Ist das Dein Werk?" fragte die Bäuerin, nachdem sie den ersten Schreck überwunden und ihre Fassung einigermaßen wiedererlangt hatte. „Bist wohl von Sinnen!" entgegnete Balthasar mit zit ternder Stimme; ihm war es, als wenn ihm Jemand einen Keulenschlag versetzt habe, so schwer trafen ihn die Worte der Bäuerin, welche selbst angesichts des Todten ihren Haß gegen ihn nicht zu verbergen vermochte. „Nun so kläre doch das Räthsel auf; wie kommt der Bauer in einem solchen Zustande hierher?" fuhr die Bäuerin fort. „Ich vermag dies ebensowenig, wie ich auch nicht weiß, wer die Männer waren, die die Leiche vor ein paar Minuten hier niedergelegt haben." „Hm, seltsam erscheint mir dies! Hättest doch die Leute fragen können! Bist doch sonst so gescheit!" sagte die Bäuerin und legte ganz besonderen Nachdruck auf die letzten Worte. Wäre es Heller Tag gewesen, so würde die dunkle ZorneS- röthe zu bemerken gewesen sein, welche Balthasars Gesicht über zog, doch bewahrte er seine Selbstbeherrschung. Er wollte sich in dieser schweren Stunde nicht mit seiner Stiefmutter herum streiten, denn er konnte deren heftiges Naturell, welches sie nur zu leicht zu einer Unüberlegtheit Hinriß, er würde dadurch nur unnützem Gerede Thür und Thor geöffnet und der Klatschsucht Stoff gegeben haben. „Das habe ich gethan," sagte er ruhig, „aber es war nichts aus den Leuten herauszubringen. Doch darüber brauchen wir uns nicht zu ereifern. Den Vater wecken wir mit al unserm Reden nickt wieder auf, ihn hat ein schweres Unglüc getroffen. Geh' Du hinaus, möchtest Dich sonst erkälten, und schick' mir den Willibald herunter, wir wollen miteinander den Vater in die Stube tragen." „So! Willst wohl zwei Todte im Hause haben! Dir ist es ja gleichgiltig, wenn sich der Junge hier in der Nässe eine Erkältung zuzieht, die ihn auf das Krankenlager werfen kann — Du denkst nicht an Willibalvs zarte Gesundheit und daß sein Körper solche Strapazen nicht ertragen kann!" „Verzeihe, daran hab' ich allerdings nicht gleich gedacht; ich wollte den Vater nicht gern fremden Händen anoertrauen, ich werde das Werk allein besorgen." „Meinst, daß es geht? Der Seppel mag Dir voranleuchten, und wenn Du meiner Hilfe bedarfst, ich geh'einstweilen hinauf, so kannst Du mich rufen." Die so plötzlich zur Wittwe gewordene Einödbäuerin schlang sagen — die schönste im ganzen Ort!" „ das ist auch unsere Ansichtskartenstroße! alten Zeit. General: „Ich laste ^ie Herren^" gestörten Nachtruhe auch vorbei war, so war M wieder unter schützendes Dach und Fach zu kow«"^ lich auch der Unannehmlichkeit, vielleicht gar DdlüW der Leiche hallen zu müssen, überhoben zu sein. W Balthasar war mit den vor Frost und Mei^M vor Angst und Grauen zitternden Seppel an der u I Zaters allein. Ein unsäglich bitteres Gefühl dem Gedanken an das Benehmen seiner Siiefawil" ! es war jetzt keine Zeit, sich mit Betrachtungen dawR chssen, denn er konnte die Leiche nicht länger deiuW zesetzt sein lassen. „Siehst Seppel, der Herr Pfarrer hat Rett agt, der Mensch weiß wohl seinen Eingang, ab-r e zang nicht — da liegt nun der Bauer und Alles Der Knecht schlug drei Kreuze, murmelte ciH Worte vor sich hin und schaute scheu auf den todtl« „Hab' dies Elend auch erfahren müssen als jE als sie meinen Vater bei Nacht und Nebel todt brachten mit einem Schuß in der Brust." „Ist wohl auf verbotenem Gang betroffen word!", Balthasar, doch ein Schauder überlief ihn, daß "st nicht weiter fortsetzte, denn die letzten Worte deS M ihm dieser vor ein paar Minuten heimlich ins OP kamen ihm unwillkürlich ins Gedächtniß zurück. „Wird halt so gewesen sein," entgegnete der n"' nau haben wir es nicht erfahren, und um einen E ler werden nicht viel Umstände gemacht. DieK°^ Gericht kam wohl den andern Tag, aber sie muß^ soll so gewaltiges Aufsehen erregt haben, - ud l > Uri folut nichts Unanständiges drin entdecken!" —Ä ü- Redakteur, soeben ist Ihr zehntes Söhncken ewge , w-.»° in» -in Feuilleton über di- völkerung schreiben!" — Annonce. Empfehle Ms Damen zu Gartenfesten, Stelldichein rc. rc. m«w D,e Blätter sind obgezählt auf „Er Ü-bt l Hochachtungsvollst! Blumenauer, Gärtner. straße. Fremder: „Eine recht nette Straße st Mei sagen — die schönste im ganzen Ort!" Monat August. Getauft- Selma Marie Johanna, Theodor ä ts I . das in der Eile übergeworfene Tuch fester um ihre volle, kräftige er ist sehr gewichtig." „Ich dank Dir, Seppel, es wird schon geh!»- > nur voran, den Dienst erweis' ich meinem Vota S' . Die Bäuerin war auf ihre Stube zurückgek^E vernichteter Dinge abziehcn." . Eine kleine Pause trat ein, während welch" . ^de n> Männer schwiegen. Balthasar überlegte, wie er o" ^berg, Leiche transportiren könnte. „Wird es nicht bester sein, ich stelle die Lol""' —- dort auf den Fenstersims und faß den Bauern «>!" 'l Woche, Seppel. „Du wirst schwerlich den Körper al!"" Mkrate Sohn: Karl Ewald Richard, Emst Louis Richard Pas"»'.- ' in Dresden, Sohn - Max Walter, Richard May Adauw 'U , hier, Sohn; außerdem ein un-hel. Sohn Paul Heinrich. Getraut: Ferdinand Reinhard Niedner, Holl : lößniU, mit Marie Klara Weber in Grumbach: Gui>a»( Weichenwärter hier, mit Marie Margarete Melzer »>0^ Schlegel, Wagenplvmbierer in Dresden, mit Anna Linw.j, Beerdigt: Anna Marie Ida, der led. Luise Malst magd in Sora, uuehel. Tochter, 5 Al. 6 Tg ab: r.'h Strastmarbeitcr von Kesselsdorf, 86 I. alt: BerthaIM "I Gl Lange«, Handarbeiters hier, Tochter, 1 I. 4 M. 6Tg » A-IKN dolf, ledigen Ida Klara Müller, Schneiderin, unehel.. Tg. alt: Martha Toni, led. Martha Amalie Damme, Sora, unehel. Tochter, 2 M. 5 Tg. alt; Friedrich Thea»' "jj besitzer in Grumbach, 45 I. 8 M. 5 Tg. alt; May KU Auguste Loße, Dienstmagd in Klipphausen, unehel. Sahu-^/ üj -ii ^dstH^-nOlp-^ - G-wffs-nbo '- so können wir ! verlobt?!" „Ju, v,».,- . durch die Stadt, um mich hier einzuführen!" —" fragen mich aus mein Gewissen, waS ich Kiu.^' Brüllmann weiß! Nun — es giebt nichts "j,, Mtlet, was er nicht virtuos wiedergäbe — außer Eile. De. Adjutant des 3. Bataillons, 3"!""^^ shm,?', l 99, diktirt bei der Paroleausgabe dem Feldwebel > ^-Meili Morgen, den 9. September 1899 um »