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vor und war das der Aufschrei in die Knie sank und ihr Antlitz zitternd wie einem höheren Richter verhüllte. Einen Augenblick herrschte Todtenstille, Keiner wagte erste laute Wort zu sprechen; Theodor war der Erste, eS fand. Zufall gewollt, daß sich die Brauchbarkeit der BnW»c einem — Stadtverordneten gegenüber erproben von den StadtvLtern ist nämlich ein Angelfreund, undM er vergnügt eines Morgens im Festungsgraben, »d« Angelkarte zu besitzen. Als er einen berittenen MoM Polizisten erblickte, ergriff er die Flucht und lies d»W der Polizist hoch zu Roß im Carrisre hinterher. MM half dem Eiligen nichts, er wurde eingeholt und am"' Feststellung seines Namens. Die Polizeigäule hobrnobst und z Mam zu Ätschen l? deu ^eise k Sedan !>s bej ;"-rWe L,h°t si d?lneni I,, er Völk, '^brechu x Ms Sed der ^Hehen Mchüttu r dtt Kess Ed°in 4. ! 6. u> 8. S 8. t k der Mei pv°ni 11. M 15. i Pin 18. Im 29. ?»snig will!' »Was ist hier geschehen?' fragte Clara erschreckt ahnungsvoll. „Fragen Sie nicht lange, Cousine!' rief Theodor »ich bin der Mephisto, dieses hier mein Opfer — bringen es in Sicherheit.' Mathilde erhob sich mechanisch, einen scheuen Blick ste auf Maximilian, während sie Leonhardts zärtlich angstvollen Auge auswich. Dann ließ ste sich wie ein gehorsames Kind von Clara fortführen. Als die Thür sich hinter Beiden geschloffen, erhob Maxi milian den gesenkten Blick und richtete ihn mit düsterem Vor wurf auf Theodor, welcher denselben mit einem gewissen finsteren Trotz erwiderte. »Was wolltest Du mit dieser abscheulichen Scene be zwecken ?' fragte Ersterer, nur mühsam seine Fassung behauptend. »Die Wahrheit und Eure Rettung,' erwiderte Theodor fest. »Ihr scheltet mich darum und ich will's ertragen. Wer hieß Euch eintreten, die Sache hätte sich sonst leichter und ohne Scene obgewickelt." »Wer gab Dir das Recht, meine Braut zu beschimpfen?' rief Leonhardt heftig. »Dieses Büchlein, mein Bruder! Da nehmt es hin, Ihr Beide, und leset es gemeinschaftlich durch, und dann machet die Sache untereinander brüderlich ab. Es ist besser, ein Herzeleid gegen ein ewiges Uebel eivzutauschen und von zwei Uebeln das kleinste zu wählen.' Er gab Leonhardt das Tagebuch in die Hand und ent fernte sich eiligst. Jener betrachtete es scheu, als flehe er vor der Lösun eines unheimlichen Räthsels, vor dem Grabe aller seine Hoffnungen. „Gieb es mir, mein theurer Bruder!' sprach Maximilian mit gepreßter Simme, „ich will es wissen, bleibe Du unwissend — und glücklich.' »Nein, Bruder, wir lesen es gemeinsam — mag sein In halt mich zerschmettern, ich bin gefaßt.' Noch einmal bat Maximilian fieberhaft erregt, ihm das Buch zu geben, Leonhardt beharrte mit unheimlicher Ruhe au seinem Entschluß, worauf sich Beide schweigend und tief Innersten erregt, in deS ersteren Zimmer begaben, dessen Thü Maximilian sorgfältig verriegelte und die schweren Portieren niederfallen ließ, auf daß kein Hauch, kein Gedanke von dem geheimnißvollen Inhalte des Tagebuches hinausdringe.. „Ich lüge nicht, Bruder!' rief Theodor, »frage ste selber, frage ihn dort, besten Antlitz sein Inneres verräth, und dann antworte mir, kannst Du glücklich werden ohne Gegenliebe? Ja, mehr noch als das, kannst Du es werden mit einer Gattin, in deren Herz das Bild eines Anderen lebt.' »Lüge, schändliche, frevelhafte Lüge!' rief Leonhardt außer sich, zu Mathilden eilend, »o, komm, Geliebte," bat er zärtlich, indem er ste oufzuheben versuchte, „steh' mich an, ein Blick von D'r soll die Verleumdung niederschmettern, es bedarf keiner Widerlegung, o, steh mich an, laß mich Dein Auge schauen, und Alles ist gut!' »Laß mich — laß mich,' flehte sie leise, »es ist Alles aus. Ich allein bin die Schuldige — fort, fort — ich kann Deinen treuen Blick nicht ertragen. O, mein Gott! könnte k sterben in diesem furchtbaren Augenblick!" Verwirrt blickte Leonhardt um sich, Hülfe suchend, ver zweifelnd. Maximilian schaute unverwandt vor sicb nieder, starr und regungslos, als sei alles Leben von ihm gewichen. Da trat Clara in's Zimmer. »O, Gott sei gelobt!' rief Leonhardt, »Clara kommen Eie, mir die Braut zu retten, welche eia Dämon mir entreißen Vermischtes. * Naturgeschichte des Mannes, dessen Fang, Zähmung und Dressur. In Jägersprache. Das nütz- ! lichste Hausthier, das für die Frauenwelt von großer Bedeutung ! t, bleibt in seinem akklimatistrten Zustande der Mann — komo snpisns MLscuImus. Im wilden Zustande heißt er Junggeselle — gefangen, gezähmt und dressirt jedoch nennt man ihn: Ehemann. Im wilden Zustande, in dem ihm noch die Fesseln der Natur, gewöhnlich Ehejoch genannt, unbekannt sind, ebt er meist in Rudeln, die gewöhnlich des Abends zur Tränke iehen. — Diese Tränken sind überhaupt sein Lieblingsaufent- >alt, und dort schöpft er mit Vorliebe Bier. Es giebt Exemplare, deren Durst unergründlich ist, ste sind leicht erkennbar an der röthlichen Färbung des Windfanges; wir haben es jedoch hier nicht mit einer besonderen Art, sondern nur mit einer Farben- varietät zu thun. Nebenher schlagen diese Individuen auch die Zeit mit allerlei Kurzweil todt, wobei sie oft große Ausdauer an den Tag legen. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist Karten-, Kegel-, Würfel- oder Billardspiel. Dabei lärmen sie oft viel und blasen Rauchwolken aus dem Geäse, so daß sich Zimmer decke und Gardinen ihres Baues verfärben. Ein hohes Interesse bringen sie den Schmalthieren (vuIZo jungen Damen) ent gegen, zeigen jedoch große Abneigung und bodenlose Angst, so bald ihnen Alt- resp. Leitthiere (vuIZo ältere Damen und Schwiegermütter) nahe kommen. Ihr Benehmen bei Altthieren ist sehr verschieden und hängt von der Körperformation des be treffenden Stückes ab. Den Schmalthieren gegenüber bemühen ste stch, von einem inneren Drang getrieben und in der Absicht, näberen Anschluß zu gewinnen, im besten Lichte zu erscheinen. Hat ein solches Individuum diesen Zweck erreicht oder glaubt ihn erreicht zu haben, so zeigen sich weitere Tugenden an ihm. Es kommen dann die sogenannten Naturaulagen zur Geltung, und er apportirt Dinge, die man fallen läßt, trägt ohne Murren Mäntel und Schirme und zeigt stch noch in jeder Beziehung als ein treuer und ergebener Beschützer. In besonders hart näckigen Fällen schwärmt er plötzlich für Blumen, und alsdann tritt die für seinen Fang geeignete Zeit ein; jetzt muß die künftige Herrin trachten, das Thierchen durch alle ihre Verführungskünste mit allmählich festerem Bande an sich zu knüpfen — und wenn er dauernd gefesselt ist, kann ihm ein Ring als Zeichen seiner Zähmung an die Pranke gesteckt werden. Obwohl sich der Mann in der Gefangenschaft scheinbar wohl befindet, verwildert er doch oft wieder, das heißt, seine Dressur geht zurück, sobald die Gebieterin ihn aus den Augen läßt. Dieses Stadium zwischen Wildheit und Zähmung ist entschieden das Wichtigste. War die Parforcedressur eine gute und stetige, so muß ein Blick genügen, um ihn gefügig zu machen. Es bedarf aber dabei großer Geschicklichkeit; denn oft im entscheidenden Augenblick drückt er sich und wird plötzlich flüchtig. Es giebt aber Fälle, wo sich dieser männliche Mensch soweit zähmen läßt, daß er aufs Wort unter den Tisch kriegt, toutbsau macht und den Pantoffel fürchtet. Hierzu genügt schon mitunter das Aeußere der Frau. Sind mehrere Männer angelockt, so entstehen häufig Reibereien unter ihnen und das Beißen und Forkeln scheint kein Ende zu nehmen. Oftmals kirrt man sie durch kräftige gute Kost an und legt ihnen Brocken auf den Wechsel. Am besten fängt man ste in Kesseltreiben, auch Gesellschaften, Kränz chen und Bälle genannt. Bei gezähmten Männchen thut körper liche Züchtigung selten gut, sie werden hierdurch leicht handscheu. Es wirkt daher ein gutes Wort weit besser und man erzielt, wie bereits gesagt, die besten Resultate durch gutes Futter und zärtliche Behandlung. Kehrt jedoch ein Exemplar in die Wild niß zurück, so ist alle Mühe für das Wiedereinfangen vergebens, was sich hauptsächlich bei den älteren Exemplaren bemerkbar macht; junge sind überhaupt leichter einzufangen und zu zähmen. Ganz eigentümlich ist der Umstand, daß man iw Gegensatz zu allem anderen Wild beim sogenannten männlichen Menschen das Alter leicht erkennen kann. Obgleich die Endenzahl des Geweihes, das der gezähmte komo sapiens inasculinus zu weilen trägt, keine Anhaltepunkte giebt, so dokumentirt sich doch im Haarwechsel eine ganz eigenartig auffallende Alterserscheinung, und dieser Umstand ist es, der ihn als eine besondere Spezialität in der Naturgeschichte unseres Wildes und unserer Hausthiere grajsiren läßt. * „Zum weißen Raben". Ein seltener Hauswirth ist, so schreibt man aus Berlin, Herr K. in der Müllerstraße. Er veranstaltet alljährlich eine großartige Kremserparthie, an der seine sämmtlichen Miether mit ihren Kindern theilnehmen und wobei er nicht nur die gesammten Kosten für die Parthie selbst, ein- > schließlich der Ausgaben für Essen, Trinken und Belustigungen trägt, sondern auch noch für etwaige Arbeitsversäumnisse seiner i Schutzbefohlenen die Entschädigungskosten aus seiner Tasche zahlt. Letzter Tage fuhr die ganze Gesellschaft in fünf schön ' geschmückten Kremsern unter Trompetenklang nach Waidmanns lust hinaus. Zum Schluß hatte der Hauswirth noch eine »Extraüberraschung' bereit: jedem Miether wurde ein Schrift stück überreichte, worin der Menschenfreund mittheilt, daß für das 4. Quartal nur M der Monatsmiethe zu zahlen ist. Erst > um die mitternächtige Stunde kehrte die Gesellschaft »Zum > weißen Raben', so wird die Miethskaserne des Herrn K. ge nannt, wieder zurück. ' * Stadtverordnete und Polizei. Eine sehr spaßige Geschichte hat stch in Spandau zu getragen. Seit dem 1. April ist die dortige Polizeiwache durch zwei berittene Polizeisergeanten verstärkt worden, für die ein Reitstallbesitzer gegen Pauschalbezahlung die Pferde stellte. Nun wurde in der letzten Sitzung der Stadtverordneten Klage darübergeführt, daß die Pferde der Be- i amten für polizeiliche Zwecke unbrauchbar seien, damit könne , keine Verhaftung bewerkstelligt werden. Der Polizeichef ver sprach, die Sache zu untersuchen. Jetzt hat es der tückische aus, Sie Mathilde zuckte bei diesen rücksichtslosen Worten heftig zu sammen, ihre Fassung kehrte zurück, die Ruhe der Verzweiflung. »Es ist genug, mein Herr!' sprach ste sanft, indem sie sich erhob, »ich will nicht fragen, auf welche Art mein Tage buch in Ihre Hinde gerieth, nicht erörtern, ob es ehrenhaft war, dasselbe ohne meine Zustimmung durchzulesen, doch muß ich nach allem.diesen annehmen, daß Leonhardt von dem Inhalte Kenntniß hat.' »Das nicht,' versetzte Theodor, den dieser Stolz verdroß, »er weiß noch nichts.' »Noch nichts,' wiederholte Mathilde, »die Lektüre soll ihm wahrscheinlich über meine Abwesenheit trösten. Was aber bezweckt alsdann diese Unterhaltung? Können Sie sich die Freude nicht versagen, mich im Staube vor sich zu sehen?' »Ich habe die Unterredung nicht gesucht, mein Fräulein!' rief Theodor erregt, »die Abschiedsszene von vorhin ließ ste von selber entstehen, mich empört so viel Heuchelei.' »ES gehört nicht so gewaltig viel Muth von Ihrer Seite dazu, mich zu beschimpfen," erwiderte Mathilde ruhig, „haben Eie doch ein ganzes Jahr lang stch unablässig darin geübt, Ihrer Vergangenheit meinem von Ihnen so verachteten Ge- schlrchte gegenüber nicht einmal zu gedenken. Ihr Bruder ist ein ehrlicher Mann, er liebt mich still und achtet mich zu hoch für schäle Schmeicheleien, das ist der Unterschied zwischen Ihnen Beiden; er trat nie so grell und schneidend hervor als in diesem Augenblick. Sie sind mein Feind —' »Nein, das bin ich nicht!" rief Theodor überlaut und heftig «mporspringend, »eben, weil ich es gut mit Ihnen meine, weil ich meine Brüder liebe und diese aufreibenden H-rzens- kämpfe nicht länger mit ansehen mag, eben darum bin ich offen zu Werke gegangen, damit der letzte Betrug nicht ärger werde denn der erste. Ist es nicht genug mit dem einen Opfer, das am gebrochenen Herzen gestorben ist? Wollt Ihr alle unter gehen und Euch schließlich selber verfluchen wie Galeerensklaven, die zusommengeschmiedet sind zeitlebens? Ich weiß, wie es um Euch Beide steht, weiß, daß Maximilian an demselben Liebesleid krankt und dahinstirbt wie Sie, kleine Heuchlerin.' „Nein, nein, Du lügst!' tönte cs angstvoll von der Thür her, durch die Leonhardt leise eingetreten war, während auf der entgegengesetzten Schwelle Maximilian stand, bleich, verstört, wie eine Bildsäule. Theodor verstummte erschreckt, während Mathilde mit einem Eisenstangen werden als Zahlung angenommen. . * Folgen eines Jrrthums. Vor einige»^ wurde einem Gastwirth in Raleigh (Nordamerika) E in seiner Bar zerschlagen, und da er es in dieser Große s kleinen Platz nicht erhalten konnte, gab er die Bestes New-Jork auf. Das Glas sollte 32 Zoll breit und hoch sein, doch in der Eile schrieb er »Fuß'. über dieses Riesenmaß sehr erstaunt, er selbst konnte'^1 in dieser Größe liefern, er wußte auch, daß es in i'j nicht zu beschaffen sei und telegraphirte deshalb nach 'ffl einen Fabrikanten. Dieser konnte zufällig eine MM Glasfläche liefern, die dann aufs Sorgfältigste verpackt I Bestimmungsort eintraf. Wer beschreibt daS Gastwirths, als die Riesenkiste vor seiner Thür abgUMA und er, nach Oeffnung des Deckels, ein zolldickes sM blickte. Und erst sein Entsetzen, als ihm die Nechn»^ wurde, die nicht weniger als 3000 Doll. (1200ö^lM Fracht und Versicherung, die mindestens noch die v"' 1 Summe kosteten, gar nicht mitgerechnet! I * Edelweißraud. Wie kürzlich aus dein land, so kommt jetzt auch aus Arssa die Klage, Edelweiß massenhaft mit Stumpf und Stiel a>vH« fortgeschleppt werde. Sehr derb bemerkt die Zeitung" dazu: »Da ist das Rindvieh vernünftig R nur, was es braucht." * Aus dem Reiche der Mitte. In Kaisers und der Kaiserin-Wittwe von China Hai HW bs der U.lran sx deu u M Kd! er i ° erst Ti und di KM Si v «Mn li ! V- Ar Woh F i M MM ganzen Körper dlH L L denselben von allen UM, -i 4 und regt die inneren - ibrer riMigcu kann nicht i". ERN was dieses mich in meinem ' '/KOMM — 80 Jahre 's " HA, - und bin aus Dau ' I bemüht dieselbe I Joseph WM. zu empfehlen." Warners Safe Cure ist das beste all Z Mittel gegen Leber- und Nierenkrankheiten und wer seine Gesundheit hochschätzt, behalte I „Ist es nicht ein Verbrechen, ja ein Frevel, unberufen remdes Eigenthum zu durchforschen," fragte er dann, noch einen Krsuch wagend, dem Bruder das verhängnißvolle Buch zu entwinden. »Fremdes Eigenthum?' wiederholte Leonhardt bitter, .kann das auf meine Verlobte Bezug haben? Zwischen uns Heiden darf nichts Fremdes mehr bestehen." „Aber mein Auge sträubt sich, dieses Heiligthum einer ungen, keuschen Seele zu entweihen," rief Maximilian leiden- chaftlich, „ich bin hier fremd." „Es betrifft uns Beide, hörst Du, uns Beide," unterbrach M Leonhardt kalt, „so laß uns denn beginnen. (Fortsetzung folgt.) Ruhe vor der Stadtverordneten-Kritik. f * Riesenvolk. Kapitän Welly, der eben aus fahrt von einer Forschungsreise durch Abessinien und d gionen im Südwesten dieses Landes, in Kairo anglkoB erzählt von einem Volke von Riesen, das er im MM Landes fand. Der Stamm der Tirkana besteht and t die durchschnittlich sieben Fuß hoch sind. Eie hab" Haar, das bis zur Taille reicht und ein filzartigeSM" hat. Sie tragen ihr Haar unten aufgestülpt, so daß« gleichzeitig als Korb für kleine Gegenstände dienen kB) und Edelmetalle giebt es bei ihnen nicht. Perlen, , Alttai , mit La Niede Stc gütlich t werde Pekinger Kaiserstadt die Eröffnung der elektrische" M gefunden, welche alle kaiserlichen Gebäude verbindet drückte den Erbauern dieser Bahn, da gegen dieses» nichts mehr einzuwendrn haben, seine vollste Zus^'A Die chinesischen Priester behaupteten nämlich, »ß < Rauch der Lokomotive den Göttern höchst ainauzE« Nase steige und sie erzürne. Die elektrische I"." die keinen Rauch entwickelt, erklären die Priester, i" Göttern angenehm. * Blutige Kalauer zeitigt der DreyfuE'^M Berlin wird mitgetheilt: Ein Gast betritt ein^^Mm wendet stch an den Kellner: »Ich bitte um eine FlaschM - — Kellner: »Bordereau? Sie meinen wohl Gast: „Ach, ganz egal. Gefälscht sind ja beides . - - /j patrio Vie Erfahrung eines jährigen. .„^Kuer Es ist nur wenigen Menschen vergönnt, Es Lebensjahre noch die nöthige Gesundheit zu besitzen, um sich mit Eifer und Freude eEl, widmen, um der Menschheit zum Nutzen zu Herr Privatier Joseph Aftfalk in Nürtingen, Er schreibt: . ^iMnde „Ich würde schon ein ganzes Jahr uMM «M Gla liegen, wenn mir das Glück nicht Warners Sa . d geführt hätte. Nachdem drei Doktoren mir L seinei konnten und ich von deu Füßen bis über deu^ j °on sein — angeschwollen lvar, Einnehmen dies« HM Dwm zwei Tagen schondaM Was U , I Warmers Safe Gu" Vat Sedan S verl L der L lernst und nehme dazu seine Zuflucht. Warners Safe Cure (Bestandtheile: MM kraut 20,0, Edellcberkraut 15,0, GaultheM § Kalisalpeter 2,5, Weingeist 80,0, Glycer' Wasser 375,0) ist zu beziehen ä 4 Mk. / den bekannten Apotheken in Wilsdruff und o > in Leipzig. ——-MA Holzkonservirung. Es liegt uns Ä > eines Abschnittes eines Brettstückes vor, lang den Unbilden des Wetters ausgeM Brettstück wurde damals mit v. U.-k. 466021 getränkt, welches nun EM jährige vorzügliche Praxis zurückblickt. M § E versäumen, sich dieses Mittels zur Erhaw - r Werks (Planken rc.) im Freien zu bemM R. Avenarius L Co., Berlin (Stuttgart. Köln) ist gerne bereit, jedermann schiedeuartige Verwendung ihres OE ' geben. Das ächte ^.vsimrius OarbcstM Gegend erhältlich bei Th. Ritthaufe», Paul Heinzmann, Kesselsdorf.