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der gestrige Tag sei eine Consequenz der Schwäche der Regierung, welche seit acht Tagen die meuterischen Kund gebungen der Antisemiten und Nationalisten duldete uud mit Guerin, der sich im offenen Aufruhr gegen die Gesetze befinde, wie mit einer Krieg führenden Parte» verhandle. Die Tumulte von Sonntag Nacht haben sich erfreulicherweise in Paris bisher nicht wiederholt. Die Polizei hat sich doch ganz wacker gehalten, und da auch Militär eingriff, so hatten die gekauften Radaumacher wenig Neigung, ihre Haut zu Markte zu tragen. So lange das Heer zur Regierung steht, ist ja Überhauptnichts zu befürchten. Putsche, wie die am Montag, werden dann stets mit leichter Mühe unterdrückt werden. Das Böse ist nur, daß die Armee der Regierung keineswegs unbedingt ergeben ist. Die Meuterei der französischen Offiziere in Afrika, der ein Oberst und dessen Adjutant zum Opfer fielen, hat in ganz Frankreich die größte Bestürzung her vorgerufen. Daß sich unter den Missethätern auch ciu Sohn des Generals Chanome, des ehemaligen Kriegs ministers, befindet, erregt besonders Aufsehen. Es heißt, der General, der jetzt dem Geniekomitee angehört, werde seine Stellung sofort aufgeben. Chanoine ist bekanntlich einer der schlimmsten Ankläger des unglücklichen Dreyfus. Aurzs Chronik. Ein Scherzworr des Kaiiers wird in OffizirSkceisen Berlins erzählt. Als Oberst Graf Moltke das Alixanbeeregiment verließ, nahm der Kaiser im Kreise des OsfizirkorpS an dem Abschiedessen Theil. Der einfachen Lebensweise des Grafen Moltke entsprechend, gab es nur Suppe, Fisch, Broten und Käse. Der oberste Kriegsherr fühlte sich unter den Kameraden sehr wohl. Geraume Zeit nach Aushebung der Tafel erklärte er indessen dem Scheidenden und seinem Nachfolger, daß er noch Hunger habe. »Von Ihnen, Moltke," fügte er hinzu, „kann ich« nicht verlangen, aber Sie Scheffer, müssen noch für etwas sorgen!" DaS geschah denn auch und man verweilte noch längere Zeit bei belegten Brödchen und Bier. Es war schon ziemlich spät, als der Kaiser aufbrach. .Schelte," meinte er beim Abschied, „giebt's ja zwar so schon, aber ich muß jetzt doch nach Hause." Die Kaisertoge in Rheinland-Westfalen und in Lothringen und die Anarchisten. Aus Solingen wird der Köln. Ztg. geschrieben: Wie mit Bestimmtheit verlautet, sollen an den Kaisertogen beim hiesigen Oberbürgermeister Nachrichten eingetroffen sein, daß ein Anarchist au« Paris abgereist sei und sich als Reiseziel Dortmund oder das bergische Land auöersehen habe. Diese Nachrichten mögen auch die Ursache gewesen sein, daß an der Kaiser Wilhelm-Brücke in Müngsten die AbsperrungS- mahregeln in einer Weise gehandhabt wurden, daß allgemeiner Unwille entstand. Selbst mit Pajsirkarten versehene Personen wurden einige hundert Meter vom Kaiserzelt angehalten. Ueber Versuche mit einem Unterseeboot wird aus New-Jork berichtet: Dieser Tage wurden in der Picknick-Bai eine Reihe von Versuchen mit dem unterseeischen Boot .Holland" unternommen. Das Boot tauchte, während es eine Geschwindig keit von 71/2 Seemeilen in der Stunde hatte, unter und ver schwand in weniger als 5 Sekunden. E« legte 'ine Meile unter See zurück und konnte ein künstliches Torpedoboot akt'onsun- fähig machen, ohne daß an der Oberfläche des Wassers eine Störung bemerkbar gewesen wäre. Vaterländisches. (Mittheilungen aus dem Leserkreise sind der Redaktion stets willkommen. Der Name "des Einsenders bleibt unter alle» Umständen Geheimniß der Redaktion. Anonyme Zuichristen können nicht berücksichtigt werden.) Wilsdruff, 23. August 1899. — Bestellungen ans vorliegende Zeitung mit ihren 2 Beilagen (landwirthsch. und 8seitige illustrirte) zum Preise von Mk. 1,30 pro Vierteljahr und 44 Pfg. pro Monat werden jeder Zeit noch entgegen genommen. — Nachdem die Vorarbeiten zwischen den Turn vereinen Wilsdruff und Tharandt feste Gestalt durch mehrere gemeinschaftliche Sitzungen beider Vereine bez. Ausschüsse gewonnen, so konnte der Turnverein Wils druff bereits in letzter Nr. d. Bl. eine Einladung zn dem am kommenden Sonntag, den 27. d. Mts., in Tharandts Mauern stattfindenden „Vaterländischen Ortsfeste mit volksthümlichem Turnen" an die geehrte Ein wohnerschaft Wilsdruffs, insbesondere aber an alle Turn freunde behufs zahlreicher Theilnahme richten. Wie wir schon früher erwähnt, sollen diese vaterländischen Ortsfeste abwechselnd in Wilsdruff und Tharandt abgehalten werden, den Geist des Turnens in alle Schichten unserer Bevölker ung tragen, insbesondere aber auch den Zug nach der Großstadt, wo mich solche Feste stattfinden, vermindern und den Fremdenverkehr nach unseren beiden Nachbarstädten fördern. Ueber die Einzelheiten des Festes selbst können wir Nachstehendes berichten: Die Gäste und Turner Wils druffs werden Nachmittags 2 Uhr an der Stadtgrenze Tharandts durch Mitglieder des Tharandter Vereins und der Wilsdruffer Stadtkapelle begrüßt und nach dem Fest lokal, dem schönen und geräumigen Bad-Hotel, welches sich zur Abhaltung eines solchen Festes vorzüglich eignet, ge leitet. Nach kurzer Pause beginnen auf dem Turnplatz Punkt 3 Uhr die ca. einhalbstündigen Freiübungen. Als Leiter derselben wird hierbei Herr Schuldirektor Dörner- Tharandt und als Vorturner die Herren Turnwart Schiller- Wilsdruff und Cantor Sickert-Tharandt fungiren. Den Freiübungen folgen der Wettlauf der Schüler, 100 m, der Fünfkampf und Einzelkampf der Mitglieder. Für die Werthung der Hebungen wird festgesetzt: 1. Hindernißlauf: 100 m mit Bock, Pferd und Brett wand 32 Sek., je 1 Sek. weniger 1 Punkt. 2. Dreisprung: 8 m Weite, je 20 cm weiter 1 Punkt. 3. Stabweitspringen: 4 m Weite, je 20 cm weiter 1 Punkt. 4. Ballwerfen: 20 m Weite, je 1 m weiter 1 Punkt. 5. Gerweitwerfen: 13 m Weite, je 1 m weiter 1 Punkt. Für 25 Punkte und mehr soll ein Preis, für 20-24 Punkte eine Belobigung ertheilt werden: die höchste Punkt zahl ist 50. Nach Beendigung dieser Kämpfe werden 4 Mnsterriegen in die Schranken treten: n. Männer-Riege: Wilsdruff (vom 24. Lebensjahre ab): Barren, 6. Männer-, Riege Tharandt: Barren, c. Jugend-Abtheilung Wilsdruff kvom 17.-24. Lebensjahre ab): Reck, ä Jugend-Abtheilung Tharandt: Pferd und Barren. Diesen Üebunqen folgen ein Stabreigen der l. Riege von Tharandt und endlich von beiden Vereinen Spiele. Während dieser letzten Ver anstaltungen haben die Kampfrichter ihre Arbeit beendet, sodaß gegen ff., 7 Uhr die Verkündigung der Sieger statt- sindet. Die Sieger im Fünfkampf erhalten Kränze, die im Einzelkampf Belobigungen. Das Kampfrichteramt be steht aus 10 Mann, 5 aus Wilsdruff, 5 aus Tharandt. Von ff?3 Uhr ab wird die Wilsdruffer Stadtkapelle für musikalische Genüsse, sowie Würfel-, Schau-und Verkaufs buden rc., und für das tanzlustige Publikum ein flotter Ball im Saale des Hotels zum Bad für genügende Unter haltung sorgen. Während des folgenden Balles wird die Tharandter Damen-Abtheilung einen Reigen mit Reifen noch zur Ausführung bringen, während die dortige Jugend- Abtheilung ini Musikpavillon bei bengalischer Beleuchtung Gruppen stellt. Die Reichhaltigkeit der Vorführungen und Veranstaltungen lassen einen Blick in die Arbeit der Vereine thnn. Möge die Bürgerschaft Tharandts und Wilsdruffs durch rege Betheiligung ihr Interesse für diese gute Sache kund geben. Auf ein Gesuch der beiden Vereine an den Stadtgemeinderalh zu Wilsdruff gab bereits Herr Bürger meister Bursian die Zusicherung, zn diesem Feste zu er scheinen. In Tharandt wird die Stadtvcrtretnng dnrch Herrn Stadtrath Zschaler an Stelle des beurlaubten Herrn Bürgermeisters erscheinen. Die Gesammtleitung des dies jährigen Festes liegt in den Händen des Vorsitzenden des Tharandter Vereins, Herrn Schuldirektor Dörner. Möge dieses Fest ein friedlicher Weltkampf beider Vereine und zum Segen derselben sein. Gut Heil! — Unserm Bericht in letzter Nr. über die Inspektion der hiesigen „Freiw. Feuerwehr" haben wir noch hinzn- zufügen, daß nach Beendigung des Jnspektionsberichtes die Anwesenden durch einen freiwilligen Männerchor der Feuer- wehr unter Leitung des Herrn Musikdirektor Römisch mit dem schönen Lied „Gott grüße Dich" erfreut wurden, so wie Herr Branddirektor Geißler die Gelegenheit wahrnahm, den erschienenen Herren Inspektoren für ihre Mühewalt ungen zu danken. — Wie wir hören, soll das Jrmersche Gut in Grumbach Zwecks Errichtung einer landwirth- schaftlichen Versuchs-Anstalt aufgekauft worden sein. Sollte sich diese Nachricht bestätigen, so kann dieses Unter nehmen nur mit großer Freude begrüßt werden. — Gestern Nachmittag 3 Uhr wurde unter allgemeiner Betheiligung die irdische Hülle des durch Unglücksfalles verstorbenen Herrn Gutsbesitzer Hencker aus Grumbach auf unserem Friedhof zur letzten Ruhe getragen. Der noch in bester Manneskraft stehende und allgemein bedauerte Herr Hencker zog sich am Montag vor acht Tagen dmch Ueberfahren mit seinem eigenen Geschirr einen Darmbruch zu, an welchem derselbe Sonnabend früh verstorben ist. — Unkersdorf, 22. August. Unter dem Viehbestände des Gehöftes Kat.-Nr. 6 hierselbst ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. — Die Wahlmännc lwahlen für die diesjährigen Land tagswahlen finden dem Vernehmen nach im letzten Drittel deü September und die Abgeordnetenwahlen Mitte Oktober statt. — Vor 50. Jahren, am 16. und 17. August, traf die sächsische Brigade aus Schleswig-Holstein wieder in Dresden ein. Am 3. August marschirte dieselbe aus dem Sundewitt ab. Der Abschied war ein wahrhaft herzlicher, in dem die dortigen Bewohner nur mit Wehmuth die Sachsen schOden sahen. Nachdem sich die Brigade an der Straße von Apcnrade konzentrirt hatte, rückte sie am 4. August in Flens burg ein. Hier wurde sie sehr gut ausgenommen, uns besonders beim Abmarsche zeigte sich die Dankbaikeit der Bewohner durch Blumenspenden; denn fast kein Soldat blieb ohne Kranz oder Strauß. Am 5. und 6. August ward zwischen Flensburg und Schleswig ein Nacht- und Rastquarlier gehalten und am 7. August in Schleswig eingerückt, wo die Aufnahme schon kälter war; dessen ungeachtet waren die Ouartierc im Allgemeinen sehr gut. Am 8. August ward indem mit Militär überfüllten Rendsburg geblieben, wo außer den Stäben der Brigade noch eine Batterie und zwei Bataillone einquartirt wurden und wo gerade 4000 holsteinische Rekruten eingetroffen waren. Auch hier war überall der unterdrückte Groll zu merken, doch ließ man es den Truppen hinsichtlich der Behandlung in dem Quar- tiren nicht entgelten. Am 9. und 10. August wurde die Brigade in Hohenwestedt, am 11. in Jtzehohc, am 12. in Elmshorn, am 13. und 14. in Untersen und am 15. in Altona ein quartirt. Von letzteren Ort aus wurde sie dann am 16. und 17. August mit der Eisenbahn über Berlin nach Dresden be fördert. — Aus dem achten sächsischen Wahlkreise schreibt man der „Deutschen Tages-Zta": „Der Wahl aufruf für den früheren deutschsozialen Reichstagsabgeord neten Lotze ist nunmehr erschienen. Er trägt die Ueber- sckriften des conservativen Landesvereius für das König reich Sachsen, „des Bundes der Landwirthe" und der deutschsozialen Reformpartei. Außerdem haben sich aber noch eine ganze Reihe von Herren unterzeichnet, die der nationalliberalen Partei angehören und nahe stehen. Zu den Unterzeichnern gehört auch der fortschrittliche Landtags abgeordnete Frenzel; er hat damit bewiesen, daß ihm der deütschsoziale Candidat näher steht als der deutschfreisinnige. Das ist bezeichnend für die Verhältnisse im Kreise über haupt. Der 8. Kreis war früher fast durchaus fortscbritt- ,ich und in Folge besten auch lange Zeit freisinnig ver- reten. In der Hauptstadt des Kreises bestand ein frei inniges Tageblatt, das unter großen Opfern ins Leben lerufen worden war, aber vor einiger Zeit sang- und langlos von der Bildfläche verschwunden ist. Die meisten Lokalblätter des Kreises hatten früher einen fortschrittlichen Anstrich, jetzt sind sie fast ausnahmslos antisemitisch-con- ervativ. Daß der Freisinn wesentliche Erfolge erzielen werde, glaubt er wohl selbst nicht. Seine Versammlungen verpuffen wirkungslos und haben den einzigen Ersolg, ;aß die Sozialdemokraten, die sonst fast nirgends Säle ickommen, ihre Weisheit zu Markte tragen können. Was der freisinnige Candidat, der im Kreise bekannt und ge achtet ist, gut macht, das verderben die Berliner Herren Kopsch, Müller-Sagan, Wiemer u. s. w. wieder. Wer da m »gib auc ^derc Die Nacht neigt sich gen Occiveff Der Tag geht auf vom Orient. richtete ihr Gymnasium ein; unter der ff. Konfession steht als 1. Unterzeichnerin n^ffWW stm Ekpe erd« Mül ' Kni si b jät " Kusin »bu m >! «uS blüthe, die in Kirche und Haus, auf ff Plätzen ihm allerorten entgegeuwinken. Boden, wo Albrecht Dürrer malte, Vischer, Veit Stoß in Stein, Erz und Hoh H Werke schufen. Die Geschichte des deutM hier aus unerschöpflichen Quellen studirt anders als hier konnte das „Germanische NU die seiner würdige Heimstätte finden. MH Geschichte der evangelischen Kirche ist Nürubff^ voll gewesen. Als eine der ersten Stäb^ hat es, wie eine alte Chronik sagt, „dein U gegeben". Schon 1523 grüßte der ehrenEW meister Hans Sachs, der jede neu erschein^ emsig seiner kleinen Bücherei einordiE^ bergische Nachtigall, die man jetzt höret iE. prächtigen Meistergesang in der „Morgens „Wach auf, es nahet sich deni Ich höre singen im grünen Hag Die rothbrünstige Morgenröth' Hier durch die trüben Wolken SL Daraus die lichte Sonn' thut bbsA Des Mondes Schein thut sie verff, Bereits 1525 galt Nürnberg als eine g" ff Stadt. Slaubitz und Link, die Freuu^ff kündeten ihr die neue Lehre; Osiander, ff Feuergeist, wurde ihr eigentlicher Reform«'« weiß, welche Abneigung gegen das BerMU in unserem Kreise herrscht, der wird zu kommen müssen, daß es von der freisinnig^ nicht sonderlich geschickt war, die Berlmtt ff mobil zu machen. Sie konnte freilich uW"ff Sachsen selbst der Freisinn außer dem beF^ durchgefallenen Direktor Schmidt kauin Ein' wonnigliche Nachtigall, F Ihr Stimm' durchklingct Berg E „die Stadt Norimberg", und nur Reutlu'ff 2. diese Ehre mit ihr. So ist es,g«ffil scheu oder sogenannte ShrapnellS ab. EM ' B 25 Mark. 12 Batterien schickten «9° „ff Luft. Hierzu kommt noch die Entschädigt) usw., sodaß eine derartige Uebung verknüpft in. Der Hauptwerth s°!4" darin, daß die Mannschaften auch aus ig em nennt. Ucbrigens dürfte der Ausfall der MA des Parteiverhältnisses wesentlich beitragen. ' " sicher Voraussicht wird es zur Stichwahl ff , der Freisinn dann Farbe darüber bekennens. dm die Sozialdemokratie für das kleinere Uebel ' opizu — Der Centralvorstand und der M ffffri Evangelischen Bundes zu Nürnberg Aufruf: Nürnberg soll diesmal die Stall' Evangelische Bund vom 9. bis 12. Oktober" Versammlung abhält. „Die vornehmste und ff. Stadt im Ateich" hat Kaiser Karl IV. in ' vom Jahre 1366 sein geliebtes Nürnberg ff Setragt Reichskleinodien der deutschen Kaiserkrone^ seinem Willen hüten, und über viertelhalb Maust hat Nürnberg sie in Verwahrung gehabt, ff Ohr Deutschlands" erschien dem ReformE schöne Pegnitzstadt, die in Kunst und M Handel und Gewerbefleiß es allen Städte" weit zuvorlhat, in der er auf der ernsten M bürg, um mit Kardinal Cajetan zu verhaffff Rast hielt. Dem Deutschen schlägt das HV höher, wenn er den Namen „Nürnberg" iE Fuß die Stadt betritt mit den ragenden x festgefügten Mauern, der stolz prangenden ffff sichen Kirchen, den trotzig schauenden ÄuE den schier unzähligen Denkmälern einer "ff landes uns grüßen wird. 'Zwar kann -ff,., lange nicht mehr eine protestantische Staff ff Zeit öffnet allen Konfessionen und Religuff I RI und zielbewußte Klugheit der Ultramonta" meisterlich, diese offenen Thore zu benu^ff 1 die bedeutsamsten Mittelpunkte des PEi u. in die hervorragendsten Stätte seiner GeWM'Z"sis H einziehen zu lassen und ihre Führer zu sc»bff werlhe Vorgänge der Nürnberger jüngß^ff sind in aller Munde. Da kommt der von seinen Freunden in Nürnberg gelad^' Hetzer, wie feindselige List in schlauer Bem. und Niedrig ihn verdächtigt, sondern dl^ Hüter, wohlerworbener und tausendfach Deutschland gesegneter Rechte. „In Treff bayerische Wahlspruch steht unter dem ff»-!»-.»- Lorenzkirche, das Wilhelm I. dem sch^W» bergs einst gewidmet hat. „In Treue M Ml auch der Wahlspruch des Evangelischen Lff gegen Gottes Wort, das durch die Reform^ heil wieder erschlossen ist; treu gegen A als den einzigen Erlöser und Versöhner wieder in den Mittelpunkt der Kirche u« Ms Einzellebens gestellt haben; und fest von rechts und links, von Aberglauben — in Treue fest, weil wir wissen, daß l!, gegen Gott und sein Evangelium die ff . die Throne unerschütterlich und die HänIffgZ " ftm kann; so kommen wir, so wollen wir Z'ZZ zum Frieden und nicht zum Unfrieden, j s: in „die baß gelegenste Stadt des RkE/ aus West uud Ost, aus Süd und Norm g! und wirken, anbeten und arbeiten, wolle uns geleiten und der „edlen" bringen an besten und heiligsten Evangelischen Bunde hochhsrzig im Ban Ix— berge bietet! ..bsWsl i — Die sächsischen Artillerieregimemer ^^ Tagen Scharfschießen abgehaltcn. ' spieliges Beginnen. Jede Batterie feuer»