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Jahre in die Armee gesteckt werden. Die Entscheidung hierüber steht den Universitätsbehörden zusammen mit den Ministern des Kriegs, der Justiz und des Innern zu. Der betreffende Student wird zuerst vernommen, und wenn er sich weigert Rede und Antwort zu stehen, ohne weiteres Verhör verurtheilt. Das Urtheil geht dann an den be treffenden Minister, gegen dessen Entscheidung es keinen Appell giebt. Zur Ueb ertrittsbewegung wird uns aus Dcutsch- böhmen gemeldet: Sonntag fand in Komotau eine von mehr als 500 Personen besuchte Versammlung statt, durch welche die Los von Rom-Bewegung in dieser Stadt mächtig in Fluß gekommen ist. In packenden Worten sprachen Schriftleiter Borstendörfer und Dr. Eisenkolb aus Karbitz über den Ultramontanismus und die Rom-Kirche. Die Folge dieser Versammlung war, daß über 100 Personen ihren Uebertritt zum Protestantismus anmeldcten. Ein Schreiben Pfarrer Bräunlichs wurde mit großem Beifall ausgenommen. — In Teplitz wurden in der verflossenen Woche wieder 30 Personen in die evangelische Kirche aus genommen. Wie man sieht, nimmt also die antirömische Bewegung trotz aller kirchlichen und staatlichen Chicamrungen ihren ruhigen, steten Fortgang. Paris, 17. August. Die Angelegenheit Guerins ist unverändert. Die gestern Abend in seinem Namen von den Deputirten Drumontund Lasies bei demCabinets- chef Waldeck-Rousseaus erhobenen Forderungen wurden von diesem nicht angenommen. — Der Deputirte Lasies begab sich, nachdem er gestern Morgen im Ministerium des Innern vorgesprochen hatte, zu Guerin und konferirte ange mit ihm. Beim Fortgehen erklärte Lasies, daß eine Mission gescheitert sei. Guerin und seine Genossen cheinen entschlossen, weiter Widerstand zu leisten. Paris, 17. August. In der Rue de Chabrol so wie in den umliegenden Straßen herrschte gestern ein un sagbares Gedränge. Auf dem „Grand Occident" weht die Tricolore-Fahne, und ein Genosse Guerins hält auf dem Dache Schildwache. Der Deputirte Lasies sagte, als er das Haus Guerins verließ, zu den Berichterstattern: „Ihr könnt Euch auf beiden Ohren schlafen legen. Vor läufig geschieht nichts. Die Leute drinnen sind wie die wilden Thiere, sie haben seit bald drei Tagen nicht ge schlafen, haben hohle Augen und sind doch zu Allem ent schlossen." Später erschienen Lasies und Massard im Ministerium des Innern. Drumont, der mit ihnen gehen wollte, hat kalte Füße bekommen und ist von Paris abwesend. Die Belagerung der „Festung Guerin" wird von der tapferen Pariser Polizei muthig fortgesetzt. In der Rue Chabrol wurde der Wagenverkehr gestern völlig verboten. Eine doppelte Kette von Schutzleuten hält das Haus der Antisemiten isolirt. Auch berittene Municipal- garde ist an Ort und Stelle. Auf dem Dache des Hauses hält ein Genosse Guerins Wache. Der ausgedehnte Treppen aufgang der gegenüberliegenden Kirche Saint Vincent de Paul ist von Neugierigen belagert, die geduldig das Ende des Schauspieles erwarten. Gegen Abend wurde die An sammlung von beinahe 10,000 Personen durch berittene Municipalgarde auseinandergesprengt. In der Nacht durch zogen Gruppen von Manifestanten die Rue Lafayette unter den Rufen: „Nieder mit der Regierung!" „Nieder mit der Dreyfus-Regierung!" „Es lebe Dörou- lede!" Die Polizei zerstreute die Manifestanten. Den aufrührerischen Rufen folgten Rufe: „Es lebe das Heer!" Die Manifestanten gingen ohne erheblichen Widerstand auseinander. Der Dreyfus-Prozeß in Rennes. Das Ver langen des Vertheidigers Demange, die Verhandlungen in dem Prozesse Dreyfus bis zur Genesung Laboris auszu setzen, hat der Gerichtshof abgelehnt, obwohl es sich nur um einige Tage gehandelt hätte Tenn erfreulicher Weise ist das Befinden Laboris so gut, daß er sehr bald den Verhandlungen wieder persönlich wird beiwohnen können. Labori ist in die Materie des Prozesses so eingeweiht, daß man sich der Hoffnung hingeben darf, aus seinem Fern bleiben während des gestrigen und der nächsten Tage werde für den Angeklagten kein besonderer Nachtheil erwachsen. Köln, 17. August. Zu dem Attentat auf Labori wird der „Köln. Ztg." aus Rennes gemeldet, daß die Nach forschungen nach dem Mörder ergebnißlos seien. An dem polizeilichen Mißerfolge trage die bäuerliche Bevölkerung die Schuld, die jede Auskunft verweigere. Frau Labori bekam Drohbriefe aus Paris, in denen der Schreiber sein Bedauern ausspricht, daß Labori nicht getödtet worden sei. Hoffentlich werde das noch geschehen. Auch Frau und Kind würden dasselbe Schicksal erleiden. London, 17. August. Der Petersburger Eorre- spondent des „Daily Telegraph" weiß zu melden, die Kaiser von Rußland, Deutschland und Oesterreich würden im Oktober in Skierniewice in Russisch-Polen Zusammen treffen. Der Zar veranstaltet eine große Jagd zur Unter haltung seiner Gäste. Die Zusammenkunft habe politische Bedeutung, da der Zar außer von den Kaiserlichen Hof ministern auch von dem Minister des Aeußeren und von dem Kriegsminister nach Skierniewice begleitet wird. Von Polen würde der Zar nach Darmstadt gehen und Ende Oktober nach Rußland zurückkehren. — Hier verlautet, Kaiser Wilhelm werde die Königin Victoria wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des November in Windsor besuchen, sobald dieselbe aus Schottland zurückkommt. Die Festlich keiten zum Empfang des Kaisers würden einen ähnlichen Verlauf nehmen, wie bei seinem letzten Besuch in Windsor, wobei eine Anzahl Empfänge, Banketts und ein Gartenfest in Cumberland-Lodge stattfanden. Der Getreidemarkt. (Berichtswoche vom 11. bis 18. August 1899.) Angesichts des günstigen Erntewetters und der auch bereits zum größten Theile geborgenen Weizen- und Roggenernte ist die Kauflust in Erwartung größeren und billigeren Angebotes sehr schwach in letzter Woche gewesen. Trotzdem haben sich aber die Weizen- und Roggenpreise um 1 Mark pro Tonne — 20 Ctr. nach Berliner, Hamburger und Leipziger Berichten gebessert, da New-Jork wiederholt höhere Weizenpreise in Folge bedeutender Verminderung des Angebotes meldete. Rurze Chronik. Halberstadt, 16. August. Amtlick wird gemeldet: „Am 15. d. Mts Nackmittags 5 Uhr wurde ein Ernte wagen auf der Nebenbahnstreckc Miuslcbcu-Heudcber beim Befahren eines Ueberwegs von der Lokomotive des Zuges 953 überfahren, obgleich die vorgesckricbcncn Signale recht zeitig gegeben waren. Hierbei wurde der eine Geschirr- führer getödtet und der zweite anscheinend schwer verletzt. Soweit die Untersuchung bis jetzt ergeben hat, trifft das Zugpersonal keine Schuld." In Breslau wurde, wie dem „Berl. Lok.-Anz." gemeldet wird, auf Veranlassung der Licgnitzer Staatsan waltschaft die 33jährige, aus Patsckkau stammende Frau Marie Berndt, geborene Grötzner, verhaftet. Sie ist die Frau des Rittmeisters a. D., Rittergutsbesitzers Berndt in Nieder-Schützendorf und dielt sich vorübergehend mit ihrer 14jährigen Tochter in Breslau auf. Die Verhaftete ist verdächtig, ihrem Gatten, sowie mehreren Hausbewohnern durch Strychnin vergiftete Speisen vorgesetzt zu haben. Als Mitschuldiger wurde bereits kürzlich der 26jährige Guts inspektor Markwitz in Untersuchungshaft genommen, welcher mit Frau Berndt verkehrt haben soll, worauf Rittmeister Berndt durch dritte Personen aufmerksam gemacht wurde. Köln, 17. August. In einem hiesigen Logierhause verstarb plötzlich ein junger Mann unter Vergiftungssymp tomen. Die Dienstmagd des Hauses wurde unter dem Verdachte des Giftmordes verhaftet. Brüssel, 15. August. Auf der bei Chätelineau im Hennegau belegenen Landstraße hat sich heute Nacht ein blutiger Vorgang abgespielt. Zwei Gendarmen aus Chütelet waren angewiesen worden, einen von der Staatsanwalt schaft gesuchten Mann festzunehmen. Gegen KU/? Uhr Abends erfuhren sie, daß der Gesuchte sich im Ausschank- lokale von Cornelis-Dams aufhielt. Als die Gendarmen das Lokal betraten, erhoben sich sofort alle Gäste und gingen, nachdem sie die Lampen ausgelöscht hatten, mit Bierseideln, Bierflaschen und anderen Geräthen gegen die Genbarmen vor. Die bald besiegten beiden Beamten nmßten, mit Blut bedeckt, den Rückzug antreteu, aber auf der Land straße begann auf's Neue ein wilder Kampf. Der Gendarm Leonard wurde mit einem schweren Kegel erschlagen, worauf der Gendarm Sacrö seinen Revolver abschoß. Der Schank- wirth Dames fiel todt nieder; dem Arbeiter Rondaux zer schmetterte eine zweite Kugel den Schenkel. Innsbruck, 16. August. Heute stürzte von der See kanzlersspitze ein Student, der Sohn des hiesigen Universitäts professors Stolz, ab und war sofort todt. Jnowrazlaw, 15. August. Der 54jährige Wirth Kociekowski in Kronschkowo wollte sich wieder verheirathen. Zwei Tage vor der Hochzeit fand man ihn todt im Bette. Eine Revolverkugel, die in die linke Brustfelle gedrungen war, batte den Tod herbeigeführt. Die drei ältesten Söhne sind verhaftet worden, weil man sie als die Mörder bes Vaters ansieht. Es scheint, daß die drei gemeinsam ge handelt haben. Valparaiso, 17. August. In der Nähe von Santiago herrschen fortgesetzt starke Stürme und Ueberschwemmungen. Ein Personenzug stürzte beim Passiren einer Brücke in den Fluß; 50 Personen ertranken. Hier wurde ein Haus fort geschwemmt, wobei 9 Personen ertranken. Montevideo, 17. August. Hier richtete ein Cyclon großen Schaden an; eine Anzahl Personen ist ums Leben gekommen. Lourenco Marquez, 16. August. Die Nachricht, die portugiesischen Behörden hätten 15000 Gewehre, die der deutsche Dampfer „Reichstag" für Rechnung Trans vaals an Bord gehabt hätte, mit Beschlag belegt, ist un richtig. Der Dampfer hatte überhaupt keine Gewehre an Bord. 400 Kisten Patronen, die er mitbrachte, wurden ohne Beanstandung gelöscht. Vaterländisches. Wilsdruff, 18. August 1899. — Bei dem am Mittwoch Nachmittag über unsere Gegend ziehenden Gewitter schlug der Blitz in eine ander fiscalischen Straße Limbach-Wilsdruff, in der Nähe des Rittergutes Limbach stehende Linde, dieselbe arg zurichtend. Von der Gewalt des Blitzes kann man sich insofern eine Vorstellung macken, als der Baum in einer Höhe von ca. 3 Meter vollständig der Rinde entblößt war. — Unter dem Viehbestände des Gutsgehöftes Cat.- Nr. 81 in Grumbach ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. — Nossen, den 17. August. Dem gestern in der vierten Nachmittagsstunde auftretenden Gewitter ging ein heftiger Gewittersturm vorher, der durch den aufgewirbelten Straßenstaub die Luft ganz verdunkelte und an den Obst bäumen vielen Schaden angerichtet hat. Das Gewitter selbst hat unsern Stadtbezirk nickt ganz erreicht, dafür aber in der Umgebung seine schadenbringende Wirkung ge äußert. So trafen Blitzstrahle Getreidepupven auf den Fluren des Gutsbesitzers Zehl in Rüsseina und Backofen in Gohla und setzten dieselben in Brand; in Oberstößwitz wurde die Wetzig'sche Feldscheune durch einen Blitzstrahl angezündet und eingeäschert; auch in Kottewitz soll durch Blitzschlag ein Gut niedergebrannt sein. Schadenfeuer, durch Blitzschläge hervorgerufen, wurden nach allen Seilen hin beobachtet. Außerdem war das Gewitter von einem starken Hagelschlag begleitet, der die noch außenstehende Ernte nahezu vernichtete; die Fluren von Katzenberg und Gohla sind von dem Hagelschlag mit erreicht worden. Das Gewitter trat mit furchtbarer Gewalt auf und hat man ähnliches seit vielen Jahren nicht erlebt. Von aus wärts liegt nur erst eine Nachricht aus Mügeln b. Oschatz vor, woselbst die niederfallenden ungeheuren Wassermengen verschiedene Straßen vollständig unter Wasser setzten. — Polschappct, 16. Äug. Am Mvnrag wurden hier durch zwei Unteroffiziere zwei Soldaten des 103. Infanterie- Regiments, das gegenwärtig in Radebeul verquartirt ist, fest genommen. Die beiden Unbesonnenen hotten sich widerrechtlich von ihrem Truppentheil entfernt. — Gorbitz. Am Mittwoch früh wurde in der Nähe des „Alten Dessauer' das etwa dreijährige Kind eines Eisenbahn» ern zi der Stadtrath in Meerane BekanutM .--v Verbot der Anwendung dieses Mittels ' Trotzdem behauptet Thoma, e o MoloA nomM zu «Lu eben Farbe besitzt. — Sechs Wochen Gefängniß wE ' Z Meat Preserve-Salzes erhielt der aus Meerane zudiktirt. Das Salzs'"-« sckwefeligsaures Natrum und ist nach kaiserl. Gesundheitsamtes geeignet, namev Personen gefährlich zu werden. Wie ubc^ doch zu Helle! Glauchau." (UnterschM'O gemächliche Sachse schief ankommen. — Zwickau. Angeblicher M°"°- brachte die Staatsanwaltschaft m Z"' »I "I «n >i ^f° >01 ^-kh, S "«d . bediensteten durch einen mit Ziegeln beladene», M kommenden Wagen überfahren. Beide Beine detKoMO schwer verletzt. Dasselbe wurde nach sofortiger ärM leistung sofort nach der Diükonissenanstalt gebracht. sagen von Augenzeugen soll der Kutscher keine StM. Vielen Eltern dürfte jedoch dieser traurige UvglM Warnung dienen. — Ein neues elektrisches Boot. Ab kV der „Kette", Uebigau bei Dresden, fand eme Pick'" dem elektischen Boot „Mathilde" der „Watt-AccuwulaM^ Actien-Gesellschaft in Zehdenick a. d. Havel' mit friedigendem Erfolge stall. Das Boot wurde von HM" Schäfer der Watt-Accumulatorenwerke geführt und ^4 Probefahrt außer einigen Mitgliedern des AusfMfs den Direktoren der „Kette" der Direktor der Uebigau, sowie die Direkte.en der Sätsisch-BöhmD" schifffahrts-Gesellschaft und der DampfschleppsWck^ schäft vereinigter Elbe- und Saale-Schiffer, ein Königlichen Gewerbeinfpektion und mehrere Elektriker Boot hat eine Länge von 11,6 Metern und am 1,8 Metern. Sein Tiefgang beträgt 80 Centime!«. - Fahrgeschwindigkeit von 8 — 9 Kilometern in der k'" eine Ladung der Accumulotoren für eine Fahrt M , aus. Es läßt sich auf Kosten der Fahrldouer -m"" Geschwindigkeit erzielen, so daß einmalige Ladung genügt, um 16 Stunden mit einer Schnelligkeit Kilometern per Stunde oder 3 Stunden mit einer. 18 Kilometern per Stunde zu fahren. Bei der r wurde nur die Kraft von ungefähr 4^ PferdeM^ spruch genommen, während sich solche ohne WMM. 19,8 Pferdestärken steigern läßt. Nachdem 'm Großen Gehege befahren hatte, um das schind im Etauwaffer zu zeigen, fuhr das Boot strolcht« Dresden zu, und gelang es demselben, die bikan""'^ Steigung von über 80 Centimetern der Strömst""".^ den Pfeilern der Augustusbrücke anstandslos zu " mit ungeschwächtcr Kraft weiter die Elbe Das Boot wurde telegraphisch nach Hamburg E's > legentlich der daselbst stattfindenden Regatta auf st" fähigkcit von Fachleuten geprüft zu werden. — Cölln, 16. August. Heute MM in der Wohnung des Branddirektors Auftrage des Direktoriums des AlberlverM anwalt und Notar Körnich und überrE feierlicher Ansprache und Beglückwünschung^ Sr. Majestät dem König verliehene Carolas Bronze. Die Medaille enthält auf der Bildniß Ihrer Majestät der Königin, auf Äst die von zwei Rautenzweigen umschlossene 3"^ stiftet zum 25jährigen Bestehen des MM Sachsen 1867-1892 für hilfreiche ME",; erlassen. T-vyv-m Schädlichkeit dieses Salzes gewußt Z", wand wurde nicht beachtet und das w dem Zusatz, dasselbe öffentlich bekannt Z - f — tÄlauchau, 16. Aug. Hur Schüler mit einem Tcschin aus Furcht Mordversuch. Die Kugel blieb jm Gehirn N sofortige tiefe Bewußtlosigkeit, aus welcher ' > starb in Folg- Hitzschlages. — Eme weiße Schwalbe erregt seit Aufmerksamkeit und Bewunderung der EM"^,' bei Ostritz. Wenn die Schwalbe, wie daS ' ist, auf dem Telegraphendrath sitzt, kann waN st, daß sie vollständig weiß ist und keine einzig"» Medaille ist eine Zuschrift des Di Vereins beigefügt, in der es heißt. König hat auf Antrag Ihrer Majestät der durchlauchtigsten Präsidentin, für die iM"'., dienste, welche Sie sich um den AlbeE" haben, allergnädigsi geruht, Ihnen die o" in Bronze zu verleihen. Es gereicht Ehre und Freude, Sie von diesem königM^ - unter gleichzeitigem Ausdrucke unserer anst'^/ , wünsche zu dieser schon seit Langem wolM , Zeichnung in Kenutniß zu setzen." ' — Aus der Lößnitz. Am SoE 3 Tage dauernde Kötzschenbrodaer CnM'ft schießen (die Kötzschenbrodaer Voaelwiestst^,F .. von unserer Umgebung eines sehr starkes freuen hat. Der Festplatz wird so zie»"^ altgewohnte Bild zeigen, das massive ununterbrochener Tanzmusik), SchankE Tiugel-Tangel (wie Jul. Berge, Clemens L g Fischbuden, Schaubuden, russ. SchaE'- Rutschbahn, Schieß-, Würfel-, PfeffE^" kaufsbuden aller Art. An SehenswürbE st' zeigt der kleinste Hirsch, das kleinste Panorama, Liebigs Museum; ferner sM Plaine, die Phrenologin Berg, eine die „Crinoline" rc. — Ein in Lercha bei Meißen wohn"" l nicht wieder erwacht ist. s-o — Die G-müthlichkeit der Sa»!^ Ende haben, da« beweist emePostkarte, ' . Glauchau an die Ortskrankenkasse 0 ^0 . abzeschickt hatte. Auf derselben stand t ..M fort'gc Zustellung einer neuen Jnvalidt 1 dich Togen, sonst werde ich andere Saiten . oie Bummelei satt, oder glauben daß sie machen können, waS sie wollen -