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Nr. 14. Naturgröße! Stück der Stickerei zu Nr. 1S. Nnterrock an? Batist mit breitecn Phaniaficvolant. Nr. faden an das mittlere der.5 Pik. an 1 l Gummiband den Handschuh zusammen. Man muß darauf achten, daß man für Josephinenknoten abwcchseln. Die Bogenrcibe, je 3. durch je 3 Dpk. getrennte Pik., wird mit Hilfsfadcn ausgefübrt. Die innere Seile der Spitze, die an das fcstonnirte Deckchen geheftet ivird, muß mil gehäkelten Lftm. und f. M. begrenzt werden. 3 Dpk., läßt einen kurzen Faden stehen, dann 4 Dpk., an den vor- bergebendcn Ring anschlingen, 4 Dpk., l Pik., 4 Dpk., l Pik., 4 Dpk. Den 3. Ring arbeitet man mit je 5 Dpk. zwischen den 3 Pik., den 4. mit je 6, den 7. mit je 7 Dpk.: für den Abschlußring: 7 Dpk. Mi schlingen, 3 Dpk., 8 durch je 2 Dpk. getrennte Pik., 3 Dpk., i Pik., 7 Dpk. und dann wieder abnehmend, 5 Ringe wie zuvor; der Faden zwischen je zwei wird stets dem entsprechenden Zwischenfaden Ler 5 ersten Ringe angcschlungcn. Ist die Figur fertig, so läßt man einen kurzen Faden stehen und schlingt einen auS zweimal 6 Dpk. bestehenden Ring an das 4. der 8 Pik. von einem der 16 Ringe an; dann wird die 2. Figur gearbeitet und der I. mit jedem Ring ange schlungen. Es müssen 24 Figuren sein, die vermittelst 24 Riugchcn mit dem inneren Theil des Occhisterns verbunden werden, so daß also die 16 lose hängenden Ringe mit 8 Pik. abwechselnd durch 1 und 2 Ringchen mit den 24 Figuren verbunden werden. Der Stern wird gebügelt und mit unsichtbaren Stichen einem 22 em im Durchmesser haltenden Deckchen aus farbiger Seide aufgcheflet. Occhi-Spitze: 3 Dpk., 5 durch je 3 Dpk. getrennte Pik., 3 Dpk., Josephinenknotcn, 1 Ring, wie den ersten, 1 Joscpkiucnknoien, Ring, dem ersten anschlingen und so fort, mit Ringen und i GlockcnrS^I je Mädchen ß. 8 durch je 2 Dpk. getrennte Pik., 4 Dpk., den Ring schließen, einen uze mb / Pcrschluk- Bronzc, el zu klein k ide des n brcitcb m der dunkleren Nuance. Aus die Lktm. uopl der St. bilden, häkelt man daun m .liuance je eine lene Masche (in dii uuipen jedesmal 8 f. M. kommen! und lede einzelne Reihe mil einer boch- . stehenden Reche l f. M., was im Ganzen aLcrliebn -rM «KMrsM». aussirht. Nach dem man die einzelnen Vier ecke in stilvoller Weise zusammen- ATerüMe? Monogramm gefügt hat, UM- «Legjgickercj. hükcli man sie an . der äußeren Käme , die Randtour: hell und dunkel ^»aucln — 1 f. M. eingcschluugcn, o dar»,nxEegen gelassen, 1 f. M. — der drei liegen gelassenen die eulMchtnngcn, wieder 5 Lstm., dann ersten Schlinge weg, 1 f. Ak. in die dann wieder, den Kuüucl der ersten W abwechselnd bis Schluß. An jeder dringt man noch ein zweifarbiges uu und fügt die ganze Kaute au die Fuzdecke. Je nach Große muß man die >cr oder feiner wählen. sutcr Halbhandschuh. Man strickt den mit zwei feinen Stricknadeln aus grauem u Häkelgarn Nr. 30; auch aus schwarzer °psc,de sieht er gut aus. Anschlag von d>e Länge des Handschuhes; die I. M. wird abgehoben. 1. Reihe (man hat , jetzt die obere, rechte Seite des Handschuhes vor sich): rechts. 2. Reihe: rechts er scheinend, also links. 3. Reihe: links. 4. Reihe: links er scheinend, also rechts stricken. 5. Reihe: links. 6. Reihe: rechts erscheinend, also links stricken. 7. Reihe: rechts. 8. Reihe: rechts erscheinend, also links. Jetzt folgen Loch reihen. 9. Reihe: abh., dann fortlaufend wiederholen 1 r., —umschl., abn. (abh., 1 r., die abgehobene M. überziehen). 10. Reihe: alle M. l. 11. Reihe: Narbiger Basthut mit Batistaufputz, wie 9. 12. ,Reihe: ivie 10. jede Hand einen passenden Handschuh arbeitet und daß die zusammen- gehäkclte Naht nicht obenauf, sondern nach innen kommt. Deckchen aus farbigem Seiden stoff mit Occhiarbcit. Occhi-Stern. Für den Mittelpunkt: 1 Dpk., 16 durch je 2 Dpk. getrennte Pik., 1 Dpk. Den Ring schließen und die beiden Fäden verknüpfen. 1- Tour: 6 Dpk., dem ersten der 16 Pik. anschlingen, 6 Dpk., den Ring schließen, einen kurzen Faden stehen lassen, 3 Dpk., 7 durch je 2 Dpk. getrennte Pik., 3 Dpk., schließen, und so fort bis 16 kleinere und 16 größere Ringe gearbeitet sind. 2. Tour: 4 Dpk., ! , s , 13. Reihe: wie 9. 14. Reihe: Krampe , s tzf das Muster wieder bei der ersten Reihe und meinem) ! «M, piz man 7 dichte und 7 Lochstreifen hat (bei kleinerer strickt man selbstverständlich entsprechend weniger ^rts unic mir den Daumen kettelt inan jetzt von untcn nach oben ab, strickt, wie die Reihenfolge lehrt, entsprechend mit Lochstreifen beginnend, und läßt von oben nach unten stehen, die man auch abkcltclt; dann nimmt man wci, mit einer dritten Nadel nach oben bin 12—14 Al. , M nach der Reihenfolge weiter, wobei man von unten auf der linken Seite für die äußere Handfläche am Stadel (nachdem man die erste Ak. abgehoben hat) jcdcs- abnimmt; sind 3 Locher- und 3 dichte Streifen fertig, Mb häkelt den Daumen sowie den Handschuh selbst h.. ^eite zusammen; oben bringt man eine kleine Spitze f wwarzes Sammetbändchen, mit kleinen Schlcifchcn obeu- st "Uten hält ein Gummiband den Handschuh zusammen. aas Bronze; 1 veu acwtt ! mnger zu tragen. kurzenFadeit stchc'Ua cm ^ben^m Mir die strahlenförmigen sts'Ü ' „ , mjk arbeilet man für den ersten Nmg 6 Dpk., i 4-n,