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chckakl fm WiNm LcS Donnerstag, den 3. August 1899 iowic ak nbarü —1, ° 'uyue, herausschreien zu kennen den ganzen 'IM s ö Schmerz der Entsagung, die brennende Wuth, den icgcnv. den 1' )0M Gl! M dc>«/ emiiN lge, :cn ' lmo 'Einer nicht weriyi ^cy lacye uver ^ore t,» '"Tag soll vergehen, an dem ich nicht zum Schöpfer i Wenn Du gerecht bist, so rückst Du eine Schranke NN n EBeiden, auf daß getrennt werde, was nicht zusammen- Utici. To, hgz meine Antwort auf Ihr Warum! —* euer >en >reiwl- >n ^rsuuung geoen. Zu «einem zlicll § n, ° lkiiik Aergerniß vernahm er durch die Dienst- (/sichte gleich nach seinem Ausgang das Haus eM "dH Acheinlich also, wie so oft, ihre Streifereien ^Id machte. ttt uveiliM tmanii- lllk ircnd ibuibl" gewesen — und hast —? ist so, und Alles in bester gewesen?* rief er abermals, und traf sie dort — wenn " ^sicht nahm einen so höhnischen, verzerrten AuS- H,.' daß Gisela unwillkürlich vor ihr zurückwich und sich , Teile stellte. Trotzdem hielt sie ihre Beherrschung ""d sagte jn herbem Tone: »Nur eins weiß ich nicht <tz? kü nicht fassen, Frau v. Heldhausen: warum — tzje mir dies Weh bereitet? Warum " mich von ihm zu trennen, da er doch schon mein DMleumder gefunden! — Der Verleumder eine Frau! U^-ix enträthselt. li,^" "Ub Monate hindurch hatte sie ihn im Bann ge- vielleicht auch Gisela! Nach allen den brieflichen . "ußte es wohl so sein. Was nun thun? wünschte der Rath eine mündliche Rücksprache. Mochte dem alten, vielbeschäftigten Herrn nicht zu- heraus auf das Gut zu fahren. Dir Lage der ma 8Ä oic «ic ihn zayrcn uegcn, ipn von sich stießen /Ws, sind seiner nicht werth! Ich lache über Jbre !N UiF NidsMIlb^ e d'w» und n»i gemaä»> erlheus,! ou Nah >A >me, deh Dcr^ Hoicl x d ii" * * gttieth, als er das Schreiben des Justizraths v. Phallen und wiederholt gelesen — die Eröffnungen Dt kaum glaubhaft erscheinen —, in eine ungeheuere „Bist Du — bei der Heldhausen Nein — nicht möglich!* „Doch, doch, Onkel — es Ordnung!* „Du bist bei der Heldhausen Und das heute, wo das traurige Interesse jede sonst ge wohnte Beschäftigung in den Hintergrund drängte! Der Baron hatte seinen Wagen nach Hause geschickt und saß nun im Gartenz'mmer dem alten Rathe in tiefernstem Ge spräch gegenüber. Man mußte weit zurückgreifen in die vielen aufregenden Ereignisse der letzten Monate, um zur Klarlegung und Bcur- theilung der Enthüllungen zu gelangen und sich über die zu treffenden Maßnahmen zu einigen. Den Empfindungen Rechnung zu tragen, gestattete nicht die Zeit. Ulrich wollte sich über ein etwaiges Vorgehen in der Sache nicht eher entscheiden, bis er Frau v. Heldhausen gegenüberge treten sei. Das mußte selbstredend gleich heute gemeinsam mit dem Rothe geschehen. Entschlüpfen durfte ihm die satanische Intrigantin nicht. Der Brief Frau Irmas an Gisela belastete sie schwer und lieferte ein brauchbares Belastungsmaterial. Es ließ sich trotz alledem nicht viel gegen die mit so viel feinem Raffinement und so großer Verwegenheit ins Werk gesetzte Sache thun, da weder der Rath noch der Baron ihre Namen der Oeffentlichkeit preis geben wollten. Die falsche, heuchlerische Freundin sollte aber doch die Keulenschläge der Frau Justitia kennen lernen, geängstigt und gehetzt werden. So wurde es abgemacht. Mit großer Vorsicht berührte der Rath schließlich noch den zartesten Punkt der Geschehnisse. Es gab für den Beweggrund aller dieser schmählichen Verleumdungen nur eine einzige Aus legung: die ungezügelte Liebesleidenschaft dieser äußerlich so ruhig und kühl scheinenden Frau — zugleich der einzige geltend zu machende Milderungsgrund für ihre Schlechtigkeiten. Dem Baron stieg dunkle Röthe in die Stirn. Es duldete ihn nicht mehr auf seinem Platze. Im Zimmer auf und nieder schreitend oder am Fenster stehen bleibend, sprach er seine Meinung darüber in kurzen, bestimmten Worten aus. Daß er, der herbe, zurückhaltende Mann, ohne sein Verschulden in Asta eine Leiden schaft entfacht, daß er diese nicht einmal erkannt, das leuchtete ein — und doch berührten die Erörterungen ihn unendlich peinlich. Ueber Bellaggio mit den für Ulrich so tieftraurigen Er innerungen huschte der Rath feinfühlend hinweg. Während man noch redete, wurde es im Flur lebhaft. Der Ratb mochte den Grund davon ahnen, gleichwohl hielt er auf seinem Drehstuhl den Platz am Schreibtisch fest und redete ungestört weiter. Ulrich aber wich erschreckt in den Hintergrund, als er die leichten, behenden Schritte draußen und Giselas Helle, weiche Stimme erkannte in der hastig gesprochenen Frage: „Ist der Onkel schon daheim?* „Ich möchte mich jetzt empfehlen, Herr Rath,* beeilte er sich zu sagen und griff nach seinem Hut- „Begreiflich, mein lieber Baron. Trotzdem bitte ich Sie dringend, noch zu verweilen; es ist — weil —* Er wurde unterbrochen. Durch die schnell geöffnete Thür log Gisela in ihrem leichten, Hellen Gewände wie der Wind zercin, ohne Umherschauen gerade auf den Rath zu, mit dem Ausruf: „So, Onkel — dos Schlimmste wäre überstanden! Ich habe Dir einen sauren Gang abgenommen und Dir schweres Aergerniß erspart!* „Was — was?* stieß der Rath ganz verblüfft hervor. „Du hast in allen Dingen Recht gehabt, aber in der Briefsache nicht; den hat sie scheinbar nicht geschrieben, darin haben wir uns geirrt!* Sie rief es unter fliegendem Athem, mit heißen Wangen, glühend vor Eifer und Erregung. Der Rath traute seinen Ohren nicht. „Was sagst Du? Höre ich recht —' Er sprang erregt von seinem Stuhl auf und starrte Gisela beinahe verstört an. i dem ns bc^ : staMi', § ImikiM) „ > ein sofortiges Eingreifen. Das war Und Stelle möglich. Ulrich zögerte nicht. Kaum ?"ar seit Empfang des Briefes vergangen, da befand »rin Wege zur Stadt. i^^e "m die zwölfte Stunde sein. , Gedanken weilten wieder ganz und gar bei Gisela Erwarten stand. Ob der Zufall sie ihm heute iühren würde durch flüchtige Begegnung oder in ^ ka nolhwendigen Besprechung? Er hätte ihr Beides ins wied' Zeigen - hörte, den ganzen Zauber ihrer Persönlichkeit auf sein Herz und seine Sinne wirken ließ. > „Aber, liebster Onkel, so höre doch," flehte Gisela, des > Rathes beide Hände ergreffend und ihn in die Helle ans Fenster ziehend. „Eich' mich an, steh', wie ich glühe! Es ist heftig i zwischen uns hergegangen. Frag' nur Irma, was die Schlechte Alles von mir zu hören bekommen hat. Es ist von mir gar nichts versehen worden. Und von Entschlüpfen kann gar nicht die Rede sein! Im Gegentheil, ste will den Spieß umdrehen! — Denk nur, ste will uns verklagen wegen falscher Anschuldigung — doch ein Zeichen, daß sie den anonymen Brief wirklich nicht geschrieben hat. Alles Andere mußte ste ja hinnehmen, und that es auch. Irma stand ja als meine Zeugin vor ihr. Umsonst gerieth ste zuletzt nicht in den furchtbaren Wuthaus bruch, Nein, so etwas von Leidenschaft! — Fühl' nur meine Hände, noch sind ste kalt und zitterig, denn mir ward angst und bange vor ihr. — Uebrigens, Onkel, ich kann Dich jetzt über Vieles ausklären — Du wirst erstaunt sein. Weißt Du, warum ste so schlecht an mir gehandelt, intriguirt und verleumdet hat — ?* Gisela ließ die Arme sinken und stellte sich abgewandten Ge sichts ans Fenster. „Sie that es um Ulrichs willen — sie hat eine Leidenschaft für ihn, sie —* ihre Augen füllten sich mit Thränen, und stockend, mit weicher, wie gebrochener Stimme setzte sie hinzu: „Sic lachte über meine Liebe und nannte sie ein s laues Gefühl. Onkel, kann man so leiden, wie ich's gcthan, wenn —" „Herr Rath," ertönte plötzlich Ulrichs sonderbar wankende, fast heiser klingende Stimme aus dem Hintergrund, „ich möchte mich verabschieden, ich habe unaufschiebbare Gänge zu erledigen." Er trat einen Schritt vor, neigte grüßend seinen Kopf gegen Gisela, die sich erschreckt mit einer blitzartigen Bewegung ins Zimmer gewandt, und reichte dem Rath die Hand. Ulrichs Verabschiedung lag indessen ganz außer dessen Wunsch und Berechnung. Der Eine wie di: Andere, Beide mußten, es mochte kosten was cs wolle, hier festgehalten, in dieser Stunde an dies Zimmer und unter seine Augen gebannt werden. Es hing zu" viel davon ab. Denn nicht leicht und auch nicht unter solch natürlichen und unbefangenen Umständen konnte eine Begegnung, vielleicht auch eine entscheidende Aussprache wieder stattfinden. Sv sagte er denn in seiner ruhig be stimmten Art: „Mein lieber Baron, verzeihen Sie, wenn ich Ihren Wunsch durchkreuze. Nach meiner unmaßgeblichen Meinung giebt eS für uns Alle nichts Wichtigeres, als die Erledigung des Falles Heldhausen. Abgesehen davon, liebe Gisela,' unterbrach er sich, „auch Dich muß ich bitten, noch etwas zu verweilen.* „Ich habe nichts mehr zu erzählen, Onkel,' erklärte Gisela leisen, gepreßten Tones. Sie stand mit gesenktem Kopfe und niedergeschlagenen Augen in der Mitte des Zimmers, im Be griff, sich der Thür zuzuwenden. „Darin irrst Du Dich. Du bist mir jetzt, da Du mir die ganze Sache — verzeih den etwas herben, aber zutreffenden Ausdruck — verpfuscht hast, durchaus noch Erklärungen schuldig, und dem Baron v. d. Lüde, der das erste Wort in der Sache zu sprechen hat. Laß uns dieselbe in Zusammenhang und rubiger Folge durchgehen und ermessen, was jetzt zu thun ist.* Und nun begann der Rath ein regelrechtes und, wie er selbst sehr wohl wußte, unnöthiges Verhör, während dessen cr Zeit und Ueberlegung gewann, das Gespräch auf ein Gebiet zu lenken, das von Asta fort in die Seelenkammcr dieser beiven durch Lug und Trug sich entfremdeten Menschenkinder führen sollte. Keine, nicht die schwerste juristische Aufgabe war ihm in seiner langjährigen Amtspraxis so schwierig und heikel er schienen als diese, denn das arme gequälte Kind dauerte ihm, und auch wohl ein Anderer. Ulrich hatte seinen Platz gewechselt, sich ans Fenster ge stellt, um die Befragte durch seinen Anblick nicht noch mehr zu verwirren. Der Rath richtete die jeweilige Frage nach Kräften derart ein, daß zur Verständigung ein kurzes „Ja* und „Nein" ge nügte. Als Letztes wollte er wissen, wieviel Zeit zwischen der Scene auf der Oberförsterei und Giselas Erscheinen im Zimmer hier verstrichen sei. „Etwa zwei Stunden — ja?* fragte er. Gisela bejahte. „Hm, hm — möglich wärs, doch noch die Person anzu« treffen," bemerkte cr, sich an den Baron wendend. „Wollen wir den Versuch machen, lieber Baron?" Er rechnete bei dieser Frage mit aller Bestimmtheit auf eine Verneinung, und inte sich auch nicht. Ulrich lehnte plötzlich jede Einmischung seiner seits für den Augenblick mit der Bitte ab, der Rath möge gütigst statt seiner bestimmen. Nun entschied sich dieser selbstredend für das Bleiben. Brannte ihm auch so zu sagen das Feuer unter den Sohlen, drängte es ihn auch, in seiner jugendlichen Rüstigkeit fortzu stürmen und die Sünderin zu stellen — er blieb. Gisela hatte sich inzwischen zu sammeln gesucht. Sie konnte von ihrem ge deckten Platze aus zu Ulrich hinüberschauen. Er war ihrem suchenden Blicke im Profil sichtbar. Wieder fiel ihr sein hager gewordenes, düsteres, unentzifferbares Gesicht auf. Sie hatte die Empfindung, daß er ihren Blick fühlte. Legte er deshalb die Lippen so streng und fest zusammen? Er sah stolzer und ablehnender denn je drein, oder sprach Verbitterung und Gram aus seinen Zügen? Lähmend legte eS sich Plötzlich auf ihren frischen Muth. Sie wollte und mußte die ungeheure Kluft, die sich zwischen ihm und ihr gähnend aufgethan, überbrücken. Und wenn ihr ganzes Leben ein einziger Bußtag werden sollte. In diesem heißen Begehren wurde ihr mit einem Male tlar, daß dieser im Innersten getroffene, von ihr aus das Schw N k !echmi>4,.K er dicu^ e 1900. Seiuck sich ja gleich, wo man sich aussprach — wo wir sie zur Rede stellten — diese abscheuliche Frau!' „ Wir — wir — meinst Du Dich damit?" Gisela achtete in ihrer leidenschaftlichen Erregung gar nicht auf den Einwurf. Voll feurigen Eifers fuhr sie fort: „Wie sie sich wand und drehte und weinte und schrie! Ich habe sie ganz und gar entlarvt, Onkel! Aber die Verstellung — gar nicht zu glauben! Denke Dir . . . Aber was hast Du, Onkel — bist Du böse?" Eie verstummte und blickte ihn mit der Verdutztheit eines Kindes an. „Gisela — Kind! wie konntest Du das thun? Es ist um aus der Haut zu fahren!* rief der Rath, endlich seine Sprache wiederfindend. „Ohne wein Wissen und Wollen! Wie konntest Du mir den ganz langsam, mühsam aufgerichlcten Bau mit einem Handgriff zusammenreißen, mir so zu sagen den Boden unter den Füßen wegziehen und die Person leichtfertig entschlüpfen lassen?" VerzweiflungSvoll schlug cr die Hände über dem Kopf zusammen. Ulrich stand wie eine Säule im Hintergrund des Zimmers, regungslos. Aber seine Augen hafteten mit einem zehrenden unbeschreiblichen Blick an derjenigen, die cr liebte, mehr als je liebte, wie er in diesem Augenblick empfand, da cr ihr so nahe, sie so in ihrem eigensten Wesen, in ihrer ganzen Frische und Natürlichkeit und Unbefangenheit vor sich sah, ihre herzige Stimme „Bei Irma bin ich gewesen nicht, wäre ich natürlich mit Irma zu ihr gegangen. Es blieb coß-n. /1 mich >hm M trennen, da er doch schon mein weine Liebe zu ihm erkannten, meinen Schmerz Unlust ? Warum nährten Sie das Mißtrauen in - handelten Sie so schlecht —so niedrig an uns?" lachte Asta hohnvoll auf. „Sie sprechen von Liebe, .. -- . ... -- .. . l"r Thüre schreitend und sich nochmals zu dem zitternden ^"wendend, rief sie als Letztes mit drohend erhobener '^lsis Unheil über Siel' >c i-n " in d" '»den Haß gegen Welt und Menschen und gegen Die- i Meist, die da so stolz und ruhig überlegend vor ihr >° schön und vielleicht bald so glücklich; der ste Alles " was er an ihr geli.bt, das war auch etwas werth. Alle j Mich abgedämmten Leidenschaften, die ihr das Mark des e mrzehrt, Hineinströmen zu lassen, wohin sie drängten — °« »°r ein Labsal! k loh Gisela mit funkelnden Augen an. >^ehe Ihnen, wenn Sic mir nochmals zu nahe treten! h°ben Sie mich aufgestachelt. Sie sollen, Eie iWn! Wer anklagt, muß beweisen. Beweisen Sie . mheberschast des Briefes« statt daß Sie mich, werde Klagen! Wollensehen, was die Weisheit Ihrer Grapho- Gericht gilt! Sie werden von mir hören!' Brief haben Sie nicht geschrieben?" stotterte Gisela 'f und ;e, d. or lE nd wlbiflEi Ern Hochzeitstag Roman von H. Palmö-Paysen. Nachdruck verboten. (Fortsetzung.) für sie U letzter in heraus ai Mf i»/, ? h, außerdem n unk Lu „ Kar eben erst heimgekehrt, da er von dem durch- mehrere Stunden beansprucht worden war, . ^rsL-i "" siinem Hause anlangte. Er hatte dessen ?Wi^"'isentIich bezweifelt, fühltesich nunfnudigüber- d" Stille seines Herzens auf Erfüllung ver- ibn? Verbindung stehenden Wünsche. Schein- ...«„deS evry^ diese nicht in Erfüllung geben. Zu seinem i ^iklust! Das sind in Ihrem Munde ja nur leere 'ß« 4 und Klang, weiter nichts. Wo echte Liebe ist, L angst und Furcht kem-n Platz. Neben der wahren ^ unerschütterliches Vertrauen! Ein Blatt Papier, ein Ae Worte genügten Ihnen, es ins Wanken zu bringen, "ibi > laue Gefühl in Ihrer Brust, dem Sie den stolzen >che hat die schwächste Probe bestanden. , mir nicht von Schmerz und Verlust—Sie, Sie I , mhlen, berechnenden, wägenden Gedanken, mit Ihrem M-Wut, Wärme! Sic wollen wissen, was Liebe ist? "'i solcher Vorstellung; noch fühlte sie sich frank noch »ab es für ste eine Weite, wenn sie klug die -L Daran, an nichts Anderes hatte sie für den trag - ibbck zu denken. Warum also d'e Leute äffen? Das 1 ihr ja Zeit. Aber endlich einmal zeigen zu dürfen, was dachte und fühlte, herausschreien zu können den ganzen ' eM «0 Warme! «sie wvuen wiirrn, was mcoc gre ^i'.^ i^ie mir in die Seele! Ich weiß, was Liebe, Schmerz, ich weiß es! Hier innen, in meiner zerrissenen o" ^ht mit Blut geschrieben, was ich mit stummem, , > Munde gelitten habe alle die Jahre hindurch, N? >i si? "'ch nicht gewinnen, erwärmen konnte. Sie d" Sic ihn fahren ließen, ihn von sich stießen