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feinen leinenen Läppchen, WätbseLhafie Inschrift. als so. a n Wasser ans«» ", Gesicht vermittels — ^lkv u, Änflösniiyrn aus voriger Men Der Äran;. Kreuz-Rälhset: u s Lagunen. l. "es 'M § Kb i ^kichui Auflösung de: vorigen riithselhasten Inschrift: Ben i vi die Biere lang fa(h)rert var mar lisesber LL dand aus Atlas, vervollständigen den Ausputz deS KiflenS. Eine Viel stichstickerei kann auf der Vorderseite angebracht werden, ist aber un praktisch, da, sobald man den Kopf auf so ein besticktes Kisten legt, das Muster sich in ungewünschter Klarheit auf unsrem Gesicht abdruckt. Silberne Löffel sauber zu erhalten. Silben- Löffel werden durch vieles Putzen nicht nur verschrammt und unansehnlich, sondern das Silber leidet auch sehr durch allzuhäufige Behandlung mit scharfen Putz mitteln. Man erhält die Silberlöffel blank, wenn man sie in einer kleinen, eigens dazu bestimmten Wanne sofort nach dem Gebrauch mit kochend beitzem, leichtem Seifenwaffer übergießt, abwischt, durch heißes Spülwasser zieht und und mit einem weichen Tuch sehr scharf abtrocknet. der damiligen Zeit, hat den ersten Sbawl getragen. Diesem Beispiel folgten die ele ganten Pariserinnen, und gar bald erzielten die Händler für echte, indische Shawls Preise zwischen 7000 und 15 000 Francs. Infolge dieser hohen Preise konnten nur reiche Frauen sich des Besitzes eines Shawls erfreuen, und erst nach der Krönung Louis Philipps war er auch für weniger gut gefüllte Börsen erreichbar. Echte, indische Shawls sind auch gegenwärtig noch sehr beliebt; besonders in Indien werden sie überaus geschätzt und oft zu Geschenkzwecken verwendet- Die Preise der echten Shawls schwanken jetzt zwischen 1000 bis 6000 Mark. Das Muster der Weberei ist auf beiden Seiten gleich, wäh rend die Imitationen eine rechte und eine linke Seite aufweisen. Die schweren Shawls erfordern eine Arbeit von vier Jahren und zwar nicht von einer, sondern von mehreren Personen. Ein Reisekiffen. Ein rundes, 40 cm großes Shirtingkiffen, wird leicht mit Daunen gefüllt, der Ueberzug wird in zwei Theilen, aus Hellem, farbigem Leinen hergestellt und hat der Groß- des Kiffens zu entivrecben. Der Ueberzugstoff wird auf der Rückseite in zwei tiefe Falten gelegt, welche Taschen bilden, und zur Aufnahme von Buch, Fächer, Taschentuch u. s. w. dienen können. Dem nach innen mit Umschlag versehenen Außcn- rande beider Stofflheile setzt man cm breites Leinenbändchcn gegen und begrenzt den doppelten Stoff mit einer Rundschnur, welche, in regelmäßigen Zwischenräumen festgenäbt, mit dem zweiten Stofftheil kor- respondirt und zum Zufammcnschnüren des Bezuges dient. Spitzen, welche man dem äußeren Stofftheil anscpt, sowie Aushänge- ui ' Jndv M ej Mla: sich M ih: verai Mslic M dl kna «nkinsti grc l Wartet ! M vor Mse L der s --vH dj Verlag von Martin Berger, Buchdruckern, Wilsdruff. — Redaktion und Druck: Georg E. Nagel in Berlin^ c 7st ? Unter bMuf, Mien, Das hundertjährige Jubiläum des Cashemirshawls. Heuer sind es hundert Jahre, seil der Cashemiribawl, dieses charakteristische Modeattribut der ersten Dscennien unseres Jahrhunderts, in Frankreich eingeführt wurde. Josephine, die erste Ge mahlin Napoleon des I., die Modekönigin daulrch und tonnen lelM Z, ^ "Uß st Einfluß ausüben. Kerngehaust-" n die oft aus Unachtsamkeit Mrs? rufen oft lebensgefährliche EnMw , t e Darme beivor. Die GeMUst ? hilf) kurz vor dem Gebrauch dm« - ^Iproze fckwenkcn durch reines Am" ' Ein längeresLiegenimWasfird ö Men den Geschmack, das Awm° werth aller Gemüse in w If.b "ttl daß die Hausfrau alle mögliche-- - Mhler hat, ihre Bediensteten nach d H hgt hin sorgsam zu bcaulsi»«a°'': MM? Ein unfehlbares Mittel U ' esser giebt es wohl kaum, . Theil einer Konfütutionserkrau x, wickelungsjabre sind. Man verl mal mit Folgendem: Man m Citaten-Räthsel. Vernichtbar, Anstrengung, Angelegenheit, Ver- legbar, Feldralte, Goltvertrauen, Inster, Uhrenweiser, Königreiche, Marmorherz, Landes- produkte, Verweigerung, Besserungsanstalt. Obigen Wörtern ist je eine Silbe zu ent nehmen. Diese Silben sollen, der Reihenfolge nach gelesen, ein Citat aus Schillers „Maria Stuart" ergeben. C. B. Charade. Die Erste schuldest du dem Armen, Der selber sich nicht helfen kann Und deshalb dich um dein Erbarmen Spricht gegen seine Feinde an. Und gern wirst du sie ihm gewähren, Bist du die Zweite recht und wahr, Die schon als Held der ält'sten Mären Geschildert ward uns immerdar. Das Ganze stehst du aus den Straßen Der großen Städte wobl postirt; Du fühlest niemals dich verlasten, Wenn Nachts dein Weg dich mit ihm führt. wasche man Morgens und Abends das mes mit Master und Seife so heiß, wie man es "tragt endlich pinsele man Abends nach dem Waschen das GesM geschütteltem Kummerfelvschen Waschwasser ein und lasst eintrocknen. Sobald sich dabei eine gewisse Gereiztheit un" der Haut einstellt, wird für einige Tage dieses Pinseln statt Vesten gepudert mit einem Puder, den man sich aus M Zinkweiß und Talkum in der Apotheke machen läßt. Hat 1"* I dann verloren, so wird wieder gepinselt u. f. w. ste sing Wortumwandlung: Awa, Lehen, Tbeer, Ale, ReE h Bange, Kehle, Stuck, v Bog, Rialen, Eider, Bot-n- von Humboldt. Ki/ Ketlcn-Räthscl: Jaguar, - t Agatha, Thalia, Ahas!« Jnitialen-RäthseUL-mw^ -1 Ueber, Nckse, Elissa, I Einmal in der Woche setze man dem Seifenwaffer etwa? , hinzu. Selbst sehr malt gewordene Silberlöffel wcrvcn - -j Behandlung nach einiger Zett wieder glänzend und wie i Lampenschirme aus Mattglas zu reinigen.. von den sie häufig verunzierenden Oelflecken zu reinigen u» ..:K schöne malte Aussehen des polirten Glases wieder zu zwei Löffel einer leicht erwärmten Auflösung von Polaiäu >» befeuchtet damit die ganze Oberfläche und reibt die Fleaea .W spült hierauf die Glocke mit nach und trocknet sie sorgsam! M feinen, weichen Tucke ab. Das Waschen von Obst vor dem Genüsse wird leider n leichtsinniger Weise unterlasst», ästhetisch, staubiges Obst, wie es , I kommt, aus den Tisch zu bExiF hygienisch sehr bedenklich, jF' Staube zu genießen, in WtM.W verschiedensten Jnfektionskra"^^ weisbar, abgesehen vonbtN UU durch unsaubere Hände bei : Transportgefäße rc- Ma» " , kein Obst auf den Tisch, «Fi fällig mit Wasser abgespun . x, noch rathsamer ist es, Ivo aMM vor dem Genüsse mit """ tüchtig abzureiben oder, UM-" F selbe nur geschält zu ii Schälen des Obstes anbttrlsp, - den Verdauungswerkzeugev " O Die Schalen sind für die m ., baulich und können leicht,"»"».,^